Am Anfang dachte ich noch an den Postillion
Ich kopiere das mal einfach hierherein:
Hernández solle mitgeteilt werden, dass er innerhalb von zehn Tagen eine Haftstrafe antreten müsse, die im Dezember 2019 ausgesprochen worden war. Der Sprecher betonte gegenüber der „SZ“, dass das Urteil – wegen Missachtung der Justiz – rechtskräftig sei.
Das zu vollstreckende Urteil bezieht sich auf einen Fall häuslicher Gewalt im Frühjahr 2017. Damals sei es zu einer handfesten Auseinandersetzung zwischen dem damaligen Atlético-Profi und Amelia de la O. mit gegenseitigen Verletzungen gekommen. Nach einer Festnahme wurden beide Personen in einem Schnellverfahren verurteilt und mit einem wechselseitigen und sechs Monate andauernden Kontaktverbot bedacht. Eine Annäherung von unter 500 Metern war verboten, darüber hinaus war von beiden Beteiligten 31 Tage lang Sozialarbeit zu leisten.
Hernández beging den Ausführungen der Zeitungen zufolge im Anschluss den Fehler, das Kontaktverbot missachtet und das Gerichtsurteil somit unterlaufen zu haben. Nach ihrer Versöhnung und Hochzeit waren er und Amelia de la O. offenbar gemeinsam aus dem USA-Urlaub nach Spanien zurückgekehrt und durch die Passkontrolle gegangen. Hernández wurde in einem weiteren Prozess Ende 2019 zu sechs Monaten Haftstrafe verurteilt. Begründung: Der Defensivspieler habe den Spruch eines Richters „bei vollem Bewusstsein“ mit „absolutem Hohn“ quittiert, schreibt die „SZ“ über ein Urteil aus dem Dezember 2019. Hinzu kam demnach eine rechtskräftige Verurteilung wegen häuslicher Gewalt in einem weiteren Fall.
Klingt alles ziemlich danach das er nicht die Hellste Kerze ist und ohne sein Talent, ein nichts wäre. Frauen Schläger und der FCB ist ohne hin so eine sache.