Nice try. .... Aber dennoch schätze ich THE SKIDS.
Wer glücklich ist, bedarf nicht der Bosheit (Horkheimer). Wer denkt, ist nicht wütend (Adorno). Die Hölle, das sind die anderen (Sartre). Der freie Marx hegelt das (SJ).
Sie haben sogar eine Liste mit Shows, die heruntergeladen werden können.
Meine Tage der Wahl
1. Okt. 1967
20. Juni 1971
23. Okt. 1978
14. Feb. 1979
....so viele
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Saisonziel 2020 adaptiert: schauen wir mal, ob es ein Saisonende geben wird
Und btw: Was hochgeladen wird, kann auch wieder runtergeladen werden.
Wer glücklich ist, bedarf nicht der Bosheit (Horkheimer). Wer denkt, ist nicht wütend (Adorno). Die Hölle, das sind die anderen (Sartre). Der freie Marx hegelt das (SJ).
Wenn es um Wire geht ist hauptsächlich von den ersten drei Alben die Rede, aber ihr 1987er "Comeback"-Album "The Ideal Copy" hat auch einige Highlights zu bieten.
Was für ein herrlich krankes Video:
Auf der CD-Version findet man außerdem die Titel der 1986 erschienenen "Snakedrill"-EP, z.B. diesen hier:
Yep, die ersten zwei/drei LPs sind locker als Basisalben zu bewerten.
Und wie man sieht, bin ich meiner bereits mehrfach geäußerten Skepsis gegenüber einem späteren Werk, das Klassikern folgt, bei WIRE doch etwas untreu geworden, auch wenn u.a. "The Ideal Copy" (noch?) fehlt.
Wer glücklich ist, bedarf nicht der Bosheit (Horkheimer). Wer denkt, ist nicht wütend (Adorno). Die Hölle, das sind die anderen (Sartre). Der freie Marx hegelt das (SJ).
Die ersten drei Alben von Wire sind natürlich die besten.
Gestern übrigens bestellt:
"Pindrop" wollte ich mir eigentlich schon vor 2 oder 3 Jahren kaufen. Später hieß es unter dem Link in meiner Einkaufsliste, die CD wäre nicht mehr lieferbar. Vor ein paar Tagen habe ich dann nochmal danach gesucht und diese Doppel-CD gefunden. Vom dritten Album "Degenerates" habe ich mir ein paar Soundschnipsel angehört. Ich hatte den Eindruck, dass dieses auch nicht gerade schlecht ist.
Alfalfa hat geschrieben: ↑Mi 2. Feb 2022, 09:37
Die ersten drei Alben von Wire sind natürlich die besten.
Gestern übrigens bestellt:
"Pindrop" wollte ich mir eigentlich schon vor 2 oder 3 Jahren kaufen. Später hieß es unter dem Link in meiner Einkaufsliste, die CD wäre nicht mehr lieferbar. Vor ein paar Tagen habe ich dann nochmal danach gesucht und diese Doppel-CD gefunden. Vom dritten Album "Degenerates" habe ich mir ein paar Soundschnipsel angehört. Ich hatte den Eindruck, dass dieses auch nicht gerade schlecht ist.
Yep, great stuff. So well done.
Wer glücklich ist, bedarf nicht der Bosheit (Horkheimer). Wer denkt, ist nicht wütend (Adorno). Die Hölle, das sind die anderen (Sartre). Der freie Marx hegelt das (SJ).
Herr Schwejk öffnet seine Schallplattenschrank – The Peel Sessions (11/57):
Auszug:
Wer glücklich ist, bedarf nicht der Bosheit (Horkheimer). Wer denkt, ist nicht wütend (Adorno). Die Hölle, das sind die anderen (Sartre). Der freie Marx hegelt das (SJ).
#FATAL MICROBES (alternativ unter " Sars-CoV-2-Pandemie" abzulegen):
Gegründet von der 14-jährigen HONEY BANE, deren erste Single das phantastische "Violence Grows" war:
An absolute female Punk Classic, der gerade bei mir läuft:
Wer glücklich ist, bedarf nicht der Bosheit (Horkheimer). Wer denkt, ist nicht wütend (Adorno). Die Hölle, das sind die anderen (Sartre). Der freie Marx hegelt das (SJ).
JOHN PEEL - Kommunikation mit Plattenkisten
Er war der größte Radio-DJ, den der Pop kannte. John Peels Sohn macht jetzt dessen enorme Plattensammlung posthum zum Schauplatz einer Versuchsanordnung, die ihresgleichen sucht. Dabei verschmelzen Raum und Zeit zu etwas immer wieder ganz neuem. https://www.welt.de/kultur/article23667 ... isten.html
Wer glücklich ist, bedarf nicht der Bosheit (Horkheimer). Wer denkt, ist nicht wütend (Adorno). Die Hölle, das sind die anderen (Sartre). Der freie Marx hegelt das (SJ).
Kaum ein Musiker jenseits des Mainstreams, der etwas auf sich halten könnte, wenn er nicht eine oder mehrere „Peel Sessions“ eingespielt hätte: Syd Barrett und The Smiths, The Buzzcocks, Joy Division.
Es waren auch viele "kleinere" Bands vertreten.
Hier ein Beispiel aus dem Jahr 1979, das ich vorgestern zufällig entdeckte. Wie ich schon mal schrieb: Aus dieser überaus produktiven und kreativen Zeit findet man immer wieder tolle Sachen:
Alfalfa hat geschrieben: ↑Sa 5. Feb 2022, 10:49
Aus dem verlinkten Artikel:
Kaum ein Musiker jenseits des Mainstreams, der etwas auf sich halten könnte, wenn er nicht eine oder mehrere „Peel Sessions“ eingespielt hätte: Syd Barrett und The Smiths, The Buzzcocks, Joy Division.
Es waren auch viele "kleinere" Bands vertreten.
Hier ein Beispiel aus dem Jahr 1979, das ich vorgestern zufällig entdeckte. Wie ich schon mal schrieb: Aus dieser überaus produktiven und kreativen Zeit findet man immer wieder tolle Sachen:
Yep, geht gut ab. Sehr erfrischend.
Wer glücklich ist, bedarf nicht der Bosheit (Horkheimer). Wer denkt, ist nicht wütend (Adorno). Die Hölle, das sind die anderen (Sartre). Der freie Marx hegelt das (SJ).
Wer glücklich ist, bedarf nicht der Bosheit (Horkheimer). Wer denkt, ist nicht wütend (Adorno). Die Hölle, das sind die anderen (Sartre). Der freie Marx hegelt das (SJ).
"To me it's terrific, the idea of people at this age actual got a band together .When I was 12, 13, 14 I'd loved to be in a band, but didn't get the chance." (John Peel über die Prats).
Die Prats waren 14, mit Ausnahme des Sängers Greg, der zu dem Zeitpunkt der Aufnahme ihrer Peel Session erst 12 war. Sie waren talentierter als die Shaggs, aber die Jungs von Eater waren im Vergleich zu ihnen fast schon Virtuosen. Aber die Prats waren auch keine Rock'n'Roll-Band wie Eater, und deswegen sind auch die Songs ihrer Peel Session eckig und monoton, was ein beliebtes Stilmittel beim Post Punk war. Inspiriert waren sie wohl von den Slits und den Mekons, die sich ebenfalls gegründet hatten, ohne ihre Instrumente richtig zu beherrschen.
Das Tolle an John Peel war, dass er ein offenes Ohr auch für solche Bands hatte und ihnen die Möglichkeit gab, öffentlich etwas bekannter zu werden. Die Prats entwickelten sich schnell handwerklich und musikalisch weiter.
Ein Jahr später, 1980, hörte sich das schon so an:
1981 dann so:
Kurz danach war die Schule für sie beendet und sie trennten sich.
Auch von mir immer noch geschätzte Band; leider war es dem ZENSOR damalen nicht möglich, mir die "1990's Pop E.P." mit dem Track "Disco Pope" zu besorgen. Immerhin befindest sich dieser Song auf einer CD-Compilation, wie eine Suchabfrage soeben ergab:
PEEL ALPHABETISCH
MUSICIANS TITLE TAPE DATE
PRAMY ... E330A4 07.08.1987
PRATS Die Todten Reyten Schnell 48B39 13.09.1980
PRATS Disco Pope 42B40 02.08.1980
PRAXIS 1984 H241A4 26.05.1984
PRAYERS Puppied Clouds 411A37 03.02.1990
Wer glücklich ist, bedarf nicht der Bosheit (Horkheimer). Wer denkt, ist nicht wütend (Adorno). Die Hölle, das sind die anderen (Sartre). Der freie Marx hegelt das (SJ).
Herr Schwejk öffnet seine Schallplattenschrank – The Peel Sessions (12/57):
Wer glücklich ist, bedarf nicht der Bosheit (Horkheimer). Wer denkt, ist nicht wütend (Adorno). Die Hölle, das sind die anderen (Sartre). Der freie Marx hegelt das (SJ).