Das stimmt. Schulz, Schürrle, Yarmolenko... jaaaajasper1902 hat geschrieben: ↑Do 14. Aug 2025, 15:56 Das Problem begann doch in der Vergangenheit - viel Durchschnitt für noch mehr Kohle geholt. Da wurde richtig Geld verprasst.


Das stimmt. Schulz, Schürrle, Yarmolenko... jaaaajasper1902 hat geschrieben: ↑Do 14. Aug 2025, 15:56 Das Problem begann doch in der Vergangenheit - viel Durchschnitt für noch mehr Kohle geholt. Da wurde richtig Geld verprasst.
Die Sache ist eher, dass wir zu einem guten Teil unsere Neuzugänge aus Spielerverkäufen finanzieren. Damit ist zumeist unser Bedarf bekannt und auch der Umstand, was wir zuvor eingenommen haben. Und man kann nun mal nicht jeden vorherigen Leistungsträger mit "kreativen" Lösungen auffangen. All das sind Faktoren, die im Zweifel die Preise für uns treiben. Auch weil wir auf dem Markt ja als CL Teilnehmer auftreten und nach Möglichkeit durch einen hohen Wiederverkaufswert der Spieler Transfereinnahmen regenerieren wollen.Das Problem begann doch in der Vergangenheit - viel Durchschnitt für noch mehr Kohle geholt. Da wurde richtig Geld verprasst.
Sorry Ignazius, das ist zwar fachlich und sachlich allgemein richtig was du schreibst, aber man kann das wohl kaum auf den BVB der letzten Jahre beziehen. Wir haben so gut wie keine kreativen Transfers mehr gemacht. Wir haben Spieler aus der Bundesliga geholt, einige mit fixen Ablösen, Rückholaktionen getätigt und Leihen ohne Kaufoptionen. Für die meisten Spieler die man da geholt, braucht man noch nicht mal Scouts.Ignazius5 hat geschrieben: ↑Do 14. Aug 2025, 19:29Die Sache ist eher, dass wir zu einem guten Teil unsere Neuzugänge aus Spielerverkäufen finanzieren. Damit ist zumeist unser Bedarf bekannt und auch der Umstand, was wir zuvor eingenommen haben. Und man kann nun mal nicht jeden vorherigen Leistungsträger mit "kreativen" Lösungen auffangen. All das sind Faktoren, die im Zweifel die Preise für uns treiben. Auch weil wir auf dem Markt ja als CL Teilnehmer auftreten und nach Möglichkeit durch einen hohen Wiederverkaufswert der Spieler Transfereinnahmen regenerieren wollen.Das Problem begann doch in der Vergangenheit - viel Durchschnitt für noch mehr Kohle geholt. Da wurde richtig Geld verprasst.
Es ist völlig normal, dass möglichst viele daran mitverdienen wollen bzw. ihre Spieler nicht stets günstig abgeben wollen. Ganz davon abgesehen, dass nun mal leider nicht jeder Transfer die erhoffte Entwicklung nehmen kann.
Gruß Ignazius
Selbst wenn die Kohle für die Klub WM Vorrunde verplant war und man damit die Kaufpflicht für z.B. Couto verrechnet hat indirekt. Dann hat man doch jetzt Gittens, Moukoko und Coulibaly für 73 Mio. verkauft. Svensson und Bellingham gekauft für 37 Mio. Aber dann müsste doch da immer noch Geld da sein von dem Malen Transfer, 25 Mio. - den hat man ja nicht ersetzt. Und das Geld aus Achtelfinale und Viertelfinale der Klub WM wird man doch nicht schon vorab ausgegeben haben. Dazu die Deals mit den Sponsoren und die Einnahmen aus dem CL Viertelfinale. Und dabei ist man jetzt auch wieder in der CL. Vielleicht ist das Ganze auch Understatement oder will sich was für 2026 zur Seite legen um die ablösefreien Abgänge aufzufangen.jasper1902 hat geschrieben: ↑Do 14. Aug 2025, 11:48 "Finanziell limitiert" geht mir auch gewaltig auf den Sack !!!
Die Klub-WM war seit einem Jahr fix, kann mir schon vorstellen, dass die Kohle bereits verplant war.
sgG
Mag sein. Kehl scheint allg. vielleicht einen etwas anderen Fokus als zuvor Zorc zu haben. Ich finde aber, dass es weniger an den guten oder kreativen Transfers, als viel mehr an der Verweildauer erfolgreicher Transfers im Verein liegt. Wir sind halt nicht in der Lage erfolgreiche Transfers längerfristig an den Verein zu binden. Wir kommen also gar nicht in die Situation, rund um die/ unsere Starspieler Mannschaften aufzubauen. Der letzte Spieler dieser Art war vielleicht Reus. Brandt kommt in die Region.Wir haben so gut wie keine kreativen Transfers mehr gemacht.
... dazu kommt, dass mit jedem neuen Trainer, eine neue Ausrichtung mitbringt. Es passt halt nichts zusammen, weil es keinen Plan keine Vorgaben gibt, wie wir taktisch als BvB auftreten möchten. Es werden Spieler für Trainer verpflichtet, die dann ein Jahr später nicht mehr da sind. Die meisten Spieler verbleiben länger im Verein, als unsere Trainer.Und Ersatz ist keine Weiterentwicklung, es ist Ersatz und damit Neustart. Und kein Neustart ist wie der andere.
Yepp, das ist ein großes Problem !Stumpen hat geschrieben: ↑Fr 15. Aug 2025, 08:02... dazu kommt, dass mit jedem neuen Trainer, eine neue Ausrichtung mitbringt. Es passt halt nichts zusammen, weil es keinen Plan keine Vorgaben gibt, wie wir taktisch als BvB auftreten möchten. Es werden Spieler für Trainer verpflichtet, die dann ein Jahr später nicht mehr da sind. Die meisten Spieler verbleiben länger im Verein, als unsere Trainer.Und Ersatz ist keine Weiterentwicklung, es ist Ersatz und damit Neustart. Und kein Neustart ist wie der andere.
Das sehe ich nicht so.jasper1902 hat geschrieben: ↑Fr 15. Aug 2025, 09:20Yepp, das ist ein großes Problem !Stumpen hat geschrieben: ↑Fr 15. Aug 2025, 08:02... dazu kommt, dass mit jedem neuen Trainer, eine neue Ausrichtung mitbringt. Es passt halt nichts zusammen, weil es keinen Plan keine Vorgaben gibt, wie wir taktisch als BvB auftreten möchten. Es werden Spieler für Trainer verpflichtet, die dann ein Jahr später nicht mehr da sind. Die meisten Spieler verbleiben länger im Verein, als unsere Trainer.Und Ersatz ist keine Weiterentwicklung, es ist Ersatz und damit Neustart. Und kein Neustart ist wie der andere.
Der Verein muss die Vorgaben machen - und nicht der temporär verantwortliche Trainer.
Wir reden ja nicht über den Klopp aus der Vergangenheit oder eine Guardiola - diese Trainer bauen den Kader um sich,
sgG
Nun ja, Broich ist doch beispielsweise vor allen Dingen dafür geholt worden eine einheitliche Spielidee bei den Junioren einzuführen, ist das nicht ein Signal?sw2105 hat geschrieben: ↑Fr 15. Aug 2025, 10:06Das sehe ich nicht so.jasper1902 hat geschrieben: ↑Fr 15. Aug 2025, 09:20Yepp, das ist ein großes Problem !Stumpen hat geschrieben: ↑Fr 15. Aug 2025, 08:02... dazu kommt, dass mit jedem neuen Trainer, eine neue Ausrichtung mitbringt. Es passt halt nichts zusammen, weil es keinen Plan keine Vorgaben gibt, wie wir taktisch als BvB auftreten möchten. Es werden Spieler für Trainer verpflichtet, die dann ein Jahr später nicht mehr da sind. Die meisten Spieler verbleiben länger im Verein, als unsere Trainer.Und Ersatz ist keine Weiterentwicklung, es ist Ersatz und damit Neustart. Und kein Neustart ist wie der andere.
Der Verein muss die Vorgaben machen - und nicht der temporär verantwortliche Trainer.
Wir reden ja nicht über den Klopp aus der Vergangenheit oder eine Guardiola - diese Trainer bauen den Kader um sich,
sgG
Wer sollte denn für die Umsetzung eines sog. "Masterplans" verantwortlich sein? Der "Obertrainer"? Oder doch der sportliche Leiter (Kehl)?
Gesetzt den Fall, es gäbe solch einen Plan und ein Trainer würde, aus welchen Gründen auch immer, den Verein verlassen (müssen), meint ihr wirklich, es würde ein neuer Trainer gefunden werden können, der genau die gleiche Spielphilosophie verfolgt, wie der Vorgänger? Der ja evtl. damit gescheitert ist?
Glaubt wirklich jemand, ein Trainer würde eine, für ihn neue, Trainerstelle antreten, wenn er nicht seine Wunschspieler bekäme? Wenn er bei Transfers nicht mitentscheiden könnte? Wenn er nicht nach seinem Konzept arbeiten könnte?
Meiner Ansicht nach steckt da viel Theorie und Wunschdenken in solch einer Vorstellung. Bei welchem Verein wird so gearbeitet?
Und bitte nicht vergessen, Jürgen Klopp war ein absoluter Glücksfall und zudem aus heutiger Sicht ein Risiko. Denn wer verpflichtet schon einen Trainer ohne Erfahrung der aus der 2. Liga kommt?
Du siehst das völlig richtig, Jasper.jasper1902 hat geschrieben: ↑Fr 15. Aug 2025, 10:42 Nun ja, Broich ist doch beispielsweise vor allen Dingen dafür geholt worden eine einheitliche Spielidee bei den Junioren einzuführen, ist das nicht ein Signal?
Klopp stand für Vollgasfußball - dieser Fußball passte zum BVB wie "Arsch auf Eimer " - auch wenn es ein Glücksfall und eine Ausnahme war.
In Summe ist es halt schwierig, wenn im Schnitt alle 18 Monate ein neuer Trainer mit neuen Ideen kommt.
Die Installation eines Overhead im Juniorenfußball ist sicher richtig. Aber wieviele Spieler aus der Jugend schaffen denn den Sprung in den Profikader?jasper1902 hat geschrieben: ↑Fr 15. Aug 2025, 10:42Nun ja, Broich ist doch beispielsweise vor allen Dingen dafür geholt worden eine einheitliche Spielidee bei den Junioren einzuführen, ist das nicht ein Signal?sw2105 hat geschrieben: ↑Fr 15. Aug 2025, 10:06Das sehe ich nicht so.jasper1902 hat geschrieben: ↑Fr 15. Aug 2025, 09:20Yepp, das ist ein großes Problem !Stumpen hat geschrieben: ↑Fr 15. Aug 2025, 08:02... dazu kommt, dass mit jedem neuen Trainer, eine neue Ausrichtung mitbringt. Es passt halt nichts zusammen, weil es keinen Plan keine Vorgaben gibt, wie wir taktisch als BvB auftreten möchten. Es werden Spieler für Trainer verpflichtet, die dann ein Jahr später nicht mehr da sind. Die meisten Spieler verbleiben länger im Verein, als unsere Trainer.Und Ersatz ist keine Weiterentwicklung, es ist Ersatz und damit Neustart. Und kein Neustart ist wie der andere.
Der Verein muss die Vorgaben machen - und nicht der temporär verantwortliche Trainer.
Wir reden ja nicht über den Klopp aus der Vergangenheit oder eine Guardiola - diese Trainer bauen den Kader um sich,
sgG
Wer sollte denn für die Umsetzung eines sog. "Masterplans" verantwortlich sein? Der "Obertrainer"? Oder doch der sportliche Leiter (Kehl)?
Gesetzt den Fall, es gäbe solch einen Plan und ein Trainer würde, aus welchen Gründen auch immer, den Verein verlassen (müssen), meint ihr wirklich, es würde ein neuer Trainer gefunden werden können, der genau die gleiche Spielphilosophie verfolgt, wie der Vorgänger? Der ja evtl. damit gescheitert ist?
Glaubt wirklich jemand, ein Trainer würde eine, für ihn neue, Trainerstelle antreten, wenn er nicht seine Wunschspieler bekäme? Wenn er bei Transfers nicht mitentscheiden könnte? Wenn er nicht nach seinem Konzept arbeiten könnte?
Meiner Ansicht nach steckt da viel Theorie und Wunschdenken in solch einer Vorstellung. Bei welchem Verein wird so gearbeitet?
Und bitte nicht vergessen, Jürgen Klopp war ein absoluter Glücksfall und zudem aus heutiger Sicht ein Risiko. Denn wer verpflichtet schon einen Trainer ohne Erfahrung der aus der 2. Liga kommt?
Klopp stand für Vollgasfußball - dieser Fußball passte zum BVB wie "Arsch auf Eimer " - auch wenn es ein Glücksfall und eine Ausnahme war.
In Summe ist es halt schwierig, wenn im Schnitt alle 18 Monate ein neuer Trainer mit neuen Ideen kommt.
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Du meinst doch nicht DEN Sancho
Psst. Kehli is noch am überlegen. Nicht aus den Gedankengängen bringenRheinSiegBorusse hat geschrieben: ↑Mo 18. Aug 2025, 23:09Du meinst doch nicht DEN Sancho,über den man noch nachdenken muss
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Also meine Gedanken hierzu sind schon lange durch,aber wer will das schon wissen![]()
Machen, endlich machen !!!!!!
Es gibt nicht viele Spieler mit der Qualität eines Sancho ( wenn er sie nochmal auf den Platz bringt) und für uns erreichbar ist. Ob es einfach nur Taktik ist und man in Wirklichkeit mit Sancho im Gespräch ist werden wir wahrscheinlich erst erfahren wenn die Transferphase vorbei ist. Ob Sancho überhaupt nach Dortmund will weiß auch niemand ( außer Berater und er selber ) .Space Lord hat geschrieben: ↑Mo 18. Aug 2025, 23:27 Also, wer nach dem Auftritt heute aus unserer Sportlichen Leitung immer noch Zweifel hat, ob Sancho uns helfen könnte, der hat Sancho nie spielen sehen..