Quo vadis BVB?

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Schwejk
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Re: Quo vadis BVB?

#3201 Beitrag von Schwejk » So 9. Mär 2025, 13:36

pauli74 hat geschrieben: So 9. Mär 2025, 13:00
Herb hat geschrieben: So 9. Mär 2025, 12:02 Als erstes sollten wir uns ein Konzept überlegen, welcher Fußball zukünftig gespielt werden soll, DANN einen Kaderplaner holen, der das umsetzt, DANN den Kader danach zusammenstellen und DANN den dazu passenden Trainer holen. Vorher ist jeder Trainerwechsel zur Geldverbrennerei.
Deshalb sollte es ein Trainerwechsel-Moratorium geben. In der Zeit müssen wir nur irgendwie versuchen, nicht abzusteigen.
Leider entspricht das nicht unserer Manager Philosophie.
Wir bauen unsere Nachfolger selbst auf, wenn wir alt werden.
Der Sohn übernimmt, macht sein Konzept, stellt seinen Kumpel unter ihm ein und geht mit unserem, erarbeiteten Geld einkaufen
wenn der Sohn versagt machen wir halt zu...
Anwendung eines dynastischen Prinzips. ;)
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Re: Quo vadis BVB?

#3202 Beitrag von Stumpen » So 9. Mär 2025, 16:54

... Fakt ist, ein Umbruch, ob gewollt oder nicht, muss im Sommer kommen.

Es gibt die Club WM, da sollte man früh anfangen sich um die Zusammenstellung der neuen Mannschaft zu kümmern.

Es werden mindestens 6 bis 8 neue Spieler benötigt um Abgänge zu kompensieren und andere Mannschaftteile aufzuwerten. Dazu muss man schauen, welche Spieler aus der zweiten helfen könnten.

Wichtig wäre, dass diese Spieler zum Start des Trainingslagers auch physisch da sind und nicht erst am Ende, wenn alles schon wieder zu spät ist.

Wir brauen ein 6, eine 10, dazu muss das zentrale und offensive Mittelfeld genauso erneuert werden, wie unsere offensiven & defensiven Aussen. Wir reden hier von einer Kernsanierung.

Özcan, Haller, Brandt, Süle, Sabitzer, Can, Reyna, Couto, Moukoko, Adeyemi, Kobel, Gittens sind in meinen Augen in der Verlosung. Den einen oder anderen muss man vielleicht aus seinen Vertrag kaufen und freistellen.

Es macht keinen Sinn mit diesen Spieler weiterzumachen. Zu oft sind diese Spieler alles schuldig geblieben und haben sich Tugenden, wie laufen, kämpfen, sich einbringen verweigert. 3 Monate mal etwas besser sein als der Durchschnitt reicht nicht, wobei keiner von denen mal ein Phase hatte, wo er konstant 3 Monate gut war.

Wir werden hier mehr als ein Jahr brauchen um sämtliche Umstellungen vorzunehmen. Sich danach einzuspielen wird weitere Zeit benötigen. Man kann ruhig mit Kovac weitermachen, wenn es nur von der sportlichen Seite einen Plan gibt, wie dieser Umbau zu stemmen ist. Hier auf einen Kehl zu vertrauen wäre unser Untergang.

Seine Mannschaft steht auf dem Platz und bleibt über weite Strecken der Saison alles schuldig. Der muss weg. Je ehr, um so besser für den Verein. Verkackt er die nächste Transferphase, so wie letzten Winter, dann werden wir uns davon nicht mehr erholen.

Weitere Spieler a la Couto, Süle, Sabitzer kann sich der Verein nicht leisten. Wenn wir dazu demnächst Spieler aus Mainz und Frankfurt holen, weil die in der Kickerelf des Jahres stehen ist uns eh nicht mehr zu helfen.

Die nächsten Monate werden entscheidend für die Zukunft des Vereins. Kehl traue ich die Zukunft allerdings nicht zu.
"Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende."

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Re: Quo vadis BVB?

#3203 Beitrag von Schwejk » So 9. Mär 2025, 17:23

Man braucht hier nicht mehr weiterzulesen, denn jeder hier kann sich denken, welche - sich ohnehin aufdrängende - Parallele der Autor vor Augen hat:

In der Krise zeigt sich die schlimmste Parallele, die sich ein BVB-Fan vorstellen kann
https://www.focus.de/sport/fussball/in- ... 2a8a0.html
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Re: Quo vadis BVB?

#3204 Beitrag von Bernd1958 » So 9. Mär 2025, 17:27

@stumpen: Can steht bei unseren Verantwortlichen hoch im Kurs. Den wird man nur bei einem unverschämt guten Angebot verkaufen. Greift bei Couto nicht schon die Kaufpflicht? Bei den anderen gehe ich zwar mit, aber ob wir sie wirklich verkauft bekommen?

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Re: Quo vadis BVB?

#3205 Beitrag von Tschuttiball » So 9. Mär 2025, 17:30

Schwejk hat geschrieben: So 9. Mär 2025, 17:23 Man braucht hier nicht mehr weiterzulesen, denn jeder hier kann sich denken, welche - sich ohnehin aufdrängende - Parallele der Autor vor Augen hat:

In der Krise zeigt sich die schlimmste Parallele, die sich ein BVB-Fan vorstellen kann
https://www.focus.de/sport/fussball/in- ... 2a8a0.html
Jap... Schalke 2.0 muss man langsam echt ernst nehmen.
Unsere Verantwortlichen werden das aber bestimmt anders sehen.
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Re: Quo vadis BVB?

#3206 Beitrag von Bernd1958 » So 9. Mär 2025, 17:34

Tschuttiball hat geschrieben: So 9. Mär 2025, 17:30
Schwejk hat geschrieben: So 9. Mär 2025, 17:23 Man braucht hier nicht mehr weiterzulesen, denn jeder hier kann sich denken, welche - sich ohnehin aufdrängende - Parallele der Autor vor Augen hat:

In der Krise zeigt sich die schlimmste Parallele, die sich ein BVB-Fan vorstellen kann
https://www.focus.de/sport/fussball/in- ... 2a8a0.html
Jap... Schalke 2.0 muss man langsam echt ernst nehmen.
Unsere Verantwortlichen werden das aber bestimmt anders sehen.
Das geht mir wirklich zu weit. Uns mit den Blauen zu vergleichen ist fast schon eine Frechheit.

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Re: Quo vadis BVB?

#3207 Beitrag von Tschuttiball » So 9. Mär 2025, 17:38

Bernd1958 hat geschrieben: So 9. Mär 2025, 17:34
Tschuttiball hat geschrieben: So 9. Mär 2025, 17:30
Schwejk hat geschrieben: So 9. Mär 2025, 17:23 Man braucht hier nicht mehr weiterzulesen, denn jeder hier kann sich denken, welche - sich ohnehin aufdrängende - Parallele der Autor vor Augen hat:

In der Krise zeigt sich die schlimmste Parallele, die sich ein BVB-Fan vorstellen kann
https://www.focus.de/sport/fussball/in- ... 2a8a0.html
Jap... Schalke 2.0 muss man langsam echt ernst nehmen.
Unsere Verantwortlichen werden das aber bestimmt anders sehen.
Das geht mir wirklich zu weit. Uns mit den Blauen zu vergleichen ist fast schon eine Frechheit.
Wieso? Die Parallelen sind ähnlich. Steht doch alles im Artikel. Was genau siehst du anders?
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Re: Quo vadis BVB?

#3208 Beitrag von Bernd1958 » So 9. Mär 2025, 17:53

Wir haben ganz andere finanzielle Voraussetzungen und viel mehr „Tafelsilber“ zu verkaufen.

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Re: Quo vadis BVB?

#3209 Beitrag von Schwejk » So 9. Mär 2025, 17:54

Bernd1958 hat geschrieben: So 9. Mär 2025, 17:34
Tschuttiball hat geschrieben: So 9. Mär 2025, 17:30
Schwejk hat geschrieben: So 9. Mär 2025, 17:23 Man braucht hier nicht mehr weiterzulesen, denn jeder hier kann sich denken, welche - sich ohnehin aufdrängende - Parallele der Autor vor Augen hat:

In der Krise zeigt sich die schlimmste Parallele, die sich ein BVB-Fan vorstellen kann
https://www.focus.de/sport/fussball/in- ... 2a8a0.html
Jap... Schalke 2.0 muss man langsam echt ernst nehmen.
Unsere Verantwortlichen werden das aber bestimmt anders sehen.
Das geht mir wirklich zu weit. Uns mit den Blauen zu vergleichen ist fast schon eine Frechheit.
Zumindest dieser Vermutung des Autors dürftest du zustimmen:
"Und diese Parallele werden BVB-Fans ungern lesen". ;)
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Re: Quo vadis BVB?

#3210 Beitrag von Schwejk » So 9. Mär 2025, 17:55

Bernd1958 hat geschrieben: So 9. Mär 2025, 17:53 Wir haben ganz andere finanzielle Voraussetzungen und viel mehr „Tafelsilber“ zu verkaufen.
BTW: "Vergleichen" heißt bekanntlich nicht "gleichsetzen". :)
Wer glücklich ist, bedarf nicht der Bosheit (Horkheimer).
Wer denkt, ist nicht wütend (Adorno).
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Re: Quo vadis BVB?

#3211 Beitrag von Herb » So 9. Mär 2025, 18:03

Bernd1958 hat geschrieben: So 9. Mär 2025, 17:53 Wir haben ganz andere finanzielle Voraussetzungen und viel mehr „Tafelsilber“ zu verkaufen.
Ist das verkaufbare "Tafelsiber" wirklich so silbrig, wie wir vielleicht meinen? Außerdem kann man jedes Tafelsilber auch nur einmal verkaufen.

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Re: Quo vadis BVB?

#3212 Beitrag von Tschuttiball » So 9. Mär 2025, 18:03

Bernd1958 hat geschrieben: So 9. Mär 2025, 17:53 Wir haben ganz andere finanzielle Voraussetzungen und viel mehr „Tafelsilber“ zu verkaufen.
Das ist genau der Fehler! Damit redet man sich indirekt die Situation wieder schön, wenn man sagt "Ach, wenn wir die CL verpassen, verkaufen wir halt 1-2 Spieler". Damit fängt es genau an! Was für eine, sorry, scheiss Mentalität ist das den bitte?!
Effe hat es richtig gesagt im DoPa heute. Stellt euch so ne Aussage in München vor, was dann los wäre.. sorry geht gar net.
Vielen Dank für alles Herr Dr. Reinhard Rauball!

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Re: Quo vadis BVB?

#3213 Beitrag von Tschuttiball » So 9. Mär 2025, 18:30

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Wer da ernsthaft noch was schönredet, dem ist echt nicht mehr zu helfen...
Vielen Dank für alles Herr Dr. Reinhard Rauball!

Ignazius5
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Re: Quo vadis BVB?

#3214 Beitrag von Ignazius5 » So 9. Mär 2025, 18:42

Wer redet den was schön? Kein Mensch spricht hier irgendwo von einer guten oder stabilen Saison mit gelegentlichen, eher zufälligen Aussetzern. Die meist auch noch von den Schiedsrichtern beeinflusst sind. Kein Mensch.

Gruß Ignazius

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Re: Quo vadis BVB?

#3215 Beitrag von jasper1902 » Mo 10. Mär 2025, 08:49

Fakt ist, dass wir eine grauenvolle Saison spielen in einer Liga, die zumindest gefühlt lange nicht mehr so schwach war.
Für Platz 4 benötigt man in dieser Saison vermutlich recht wenig Punkte und trotzdem haben wir keine reelle Chance mehr.

Der Vergleich zu den Ücken hinkt in der Tat ziemlich, da sind wir noch meilenweit von entfernt - das bedeutet aber natürlich nicht, dass man
alles verharmlosen sollte.

shH

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Re: Quo vadis BVB?

#3216 Beitrag von Shafirion » Mo 10. Mär 2025, 08:53

Tschuttiball hat geschrieben: So 9. Mär 2025, 18:30 Bild

Wer da ernsthaft noch was schönredet, dem ist echt nicht mehr zu helfen...
Wie Ignazius schon sagte, diese Unterstellung von Schönrednerei ist doch albern und auf Dauer nur nervig.

NIEMAND redet derzeit etwas schön.

Jeder geht mit dem Frust halt anders um. Die einen schimpfen pausenlos und rufen nach Konsequenzen. Die anderen tragen den Frust eher mit sich aus und/oder sehen Aktionismus nicht als Alllheilmittel. Kann ja jeder auch halten, wie er will, aber: Nur weil man nicht viermal die Woche hier die Entlassung von Trainer und gesamter Vereinsführung, im Spieltagsthread mindestens drei Auswechslungen zur Halbzeit fordert und mindestens drei Weltuntergangsszenarien im Monat heraufbeschwört, ist man kein "Schönredner" - sondern geht mit der eigenen Sorge und dem eigenen Frust eben einfach anders um.

Niemand stellt in Frage, dass im Sommer einiges passieren muss. Ich für meinen Teil kann nur immer wieder darauf hinweisen, dass es ein leichtes ist, lauter rollende Köpfe zu verlangen, man aber auch Ersatz braucht - und der wird nach Lage der Dinge nicht Schlange stehen. Natürlich kann man von Krösche und Hoeneß träumen, aber ist das realistisch? Aber klar, ich kann mich auch hinstellen und sagen: Lass uns endlich mal konsquent sein und einen Neuanfang mit Krösche und Hoeneß starten; Brandt, Adeyemi, Kobel, Haller, Can, Süle und noch eine paar andere teuer verkaufen, dann mit 8-12 kreativen Transfers (alle günstig, mit viel Potenzial, fußballerisch und kämpferisch gut und - natürlich - eine super Mentalität) angreifen. Und wenn mir dann jemand sagt, dass das so vielleicht nicht klappt, sage ich: Ach, Du findest redest Dir das alles wohl immer noch schön und willst einfach so weitermachen? (@ Tschutti: Nicht persönlich gemeint, soll einfach nur die Unterschiedlichkeit der Standpunkte kennzeichnen.)
Zuletzt geändert von Shafirion am Mo 10. Mär 2025, 11:13, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Quo vadis BVB?

#3217 Beitrag von Max1909 » Mo 10. Mär 2025, 10:16

Selbst wenn der Vergleich zu den Nachbarn hinkt, sieht man jedoch, wie schnell der sportliche Absturz gehen kann. Im Frühjahr 2019 waren sie noch im CL-Achtelfinale, im Frühjahr 2021 als abgeschlagener Tabelenletzter abgestiegen

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Re: Quo vadis BVB?

#3218 Beitrag von Tschuttiball » Mo 10. Mär 2025, 13:40

Shafirion hat geschrieben: Mo 10. Mär 2025, 08:53 @ Tschutti: Nicht persönlich gemeint, soll einfach nur die Unterschiedlichkeit der Standpunkte kennzeichnen.)
Keine Angst, ich nehm nix persönlich. Hab ja auch niemanden zitiert, also war meine Aussage auch relativ neutral gemeint, sprich hab niemanden damit direkt angesprochen.

Zu Konsequenzen: Ja ich fordere Konsequenzen, und zwar das die Verantwortlichen welche für das Zuständig sind wo wir uns aktuell befinden, zur "Rechenschaft" gezogen werden. Sprich = entlassen werden. Es kann nicht sein, dass ein Kehl noch weiter rumwursteln darf. Er hatte nun wieviele Jahre Zeit seine Vorstellungen umzusetzen, 4, 5 Jahre? Wo nimmt man da bitteschön die Hoffnung (oder eher Vertrauen) her, dass er es NUN auf einmal packt? Ich habe da grösste Zweifel und deshalb muss da was passieren auf dem Posten. Von mir aus soll Aki den Susi als Übergangslösung anrufen, der hat es nicht schlechter hinbekommen, sogar meist viel besser!
Es ist Rickens Verantwortung, zu handeln. Er muss da reagieren und Lösungen präsentieren. Er ist der oberste Chef der Verantwortlich für den Sport ist. Dafür wird er gut bezahlt. Ein "weiter so" wäre für mich einfach katastrophal, weil die Vergangenheit hat gezeigt, dass Kehl es nicht kann. Wäre Kehl erst 2 Jahre im Amt = ok, aber er ist nun schon lange genug dabei und hatte seine Chance. Aber das ist meine Meinung, darf jeder gerne anders sehen.
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Re: Quo vadis BVB?

#3219 Beitrag von Tschuttiball » Mo 10. Mär 2025, 19:19

Gut so!
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Re: Quo vadis BVB?

#3220 Beitrag von Stumpen » Mo 10. Mär 2025, 20:57

... ja, macht Sinn.

Nur, solage Kehl da ist, haben wir ein Problem. Wer plant das neue Team. Kehl kann es nicht.
"Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende."

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