Ich gestehe: Ich bin etwas überrascht. Aber gut dem Dinge. Schließlich handelt es sich imho ja um "fundamentals".Poptones
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Schwejk
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Re: Poptones
Ich gestehe: Ich bin etwas überrascht. Aber gut dem Dinge. Schließlich handelt es sich imho ja um "fundamentals".Wer glücklich ist, bedarf nicht der Bosheit (Horkheimer).
Wer denkt, ist nicht wütend (Adorno).
Die Hölle, das sind die anderen (Sartre).
Der freie Marx hegelt das (SJ).
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Re: Poptones
An das "Commercial Album" bin ich sehr günstig gekommen, außerdem war ich durch die Kritiken von Harald Inhülsen von damals neugierig geworden 
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Re: Poptones
Nachdem du offensichtlich den RESIDENTS-Code geknackt, somit den Zugang zum Sound der REZ gefunden hast und sicherlich auf den Geschmack gekommen bist und daher möglicherweise mit dem Gedanken spielst, dein RESIDENTS-Sortiment „sukzessive peu á peu“ (T&W) auszuweiten, auch wenn du nicht - wie ich - den Weg eines REZ-Komplettisten begehen dürftest, hier zunächst zwei Empfehlungen - to begin with:
Tracklisting:
https://www.discogs.com/de/master/21239 ... Freak-Show
Tracklisting:
https://www.discogs.com/de/master/47911 ... uster-Glen
Und als Drauf- oder Dreingabe a cracker ebenfalls aus dem Ralph-Stable: THE REZ & RENALDO AND THE LOAF (diese CD habe ich erst nach einem ausgeuferten Wettbieten auf ebay erstanden):
Tracklisting:
https://www.discogs.com/de/master/99361 ... e-In-Limbo
Tracklisting:
https://www.discogs.com/de/master/21239 ... Freak-Show
Tracklisting:
https://www.discogs.com/de/master/47911 ... uster-Glen
Und als Drauf- oder Dreingabe a cracker ebenfalls aus dem Ralph-Stable: THE REZ & RENALDO AND THE LOAF (diese CD habe ich erst nach einem ausgeuferten Wettbieten auf ebay erstanden):
Tracklisting:
https://www.discogs.com/de/master/99361 ... e-In-Limbo
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Re: Poptones
Immer noch hoch geschätzt:
Wer glücklich ist, bedarf nicht der Bosheit (Horkheimer).
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Re: Poptones
Eine Perle wiederentdeckt - Request an John Peel:
„For all the kids in the Ruhrgebiet especially for those who are supporters of the BVB 09, which stands for Ballspielverein Borussia Dortmund, founded in 1909“:
THE DAMNED: Burglar:
https://drive.google.com/file/d/1Donxox ... sp=sharing
„For all the kids in the Ruhrgebiet especially for those who are supporters of the BVB 09, which stands for Ballspielverein Borussia Dortmund, founded in 1909“:
THE DAMNED: Burglar:
https://drive.google.com/file/d/1Donxox ... sp=sharing
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Re: Poptones
Wiederentdeckt - Einer geht noch:
Two Requests from Berlin for PIL:
https://drive.google.com/file/d/1ReNpOD ... sp=sharing
Two Requests from Berlin for PIL:
https://drive.google.com/file/d/1ReNpOD ... sp=sharing
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Re: Poptones
Sorry, da scheint etwas schiefgegangen zu sein. Nun allerdings funktionieren die beiden Links.
Bei noch vorhandenem Interesse:
THE DAMNED: Burglar:
https://drive.google.com/file/d/1Donxox ... sp=sharing
Two Requests from Berlin for PIL:
https://drive.google.com/file/d/1ReNpOD ... sp=sharing
Bei noch vorhandenem Interesse:
THE DAMNED: Burglar:
https://drive.google.com/file/d/1Donxox ... sp=sharing
Two Requests from Berlin for PIL:
https://drive.google.com/file/d/1ReNpOD ... sp=sharing
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Re: Poptones
Eine Perle aus der Serie „TXL Berlin recordings“ (198 Minuten) gestern Nacht per Timer gesichert:
I can’t help myself: Aber diese Klänge üben einen saugenden Charme (mit zeitaufhebender Wirkung) auf mich aus:
In der wöchentlich erscheinenden Reihe "rbb Clubnacht" werden Konzerte und DJ-Sets zum Besten gegeben. Estella Boersma, Cera Khin und Patrick Mason treten in der zweiten Folge von „TXL Berlin Recordings“ aufs Techno-Gaspedal.
Mediathek:
https://www.ardmediathek.de/video/rbb-f ... GljYXRpb24
I can’t help myself: Aber diese Klänge üben einen saugenden Charme (mit zeitaufhebender Wirkung) auf mich aus:
In der wöchentlich erscheinenden Reihe "rbb Clubnacht" werden Konzerte und DJ-Sets zum Besten gegeben. Estella Boersma, Cera Khin und Patrick Mason treten in der zweiten Folge von „TXL Berlin Recordings“ aufs Techno-Gaspedal.
Mediathek:
https://www.ardmediathek.de/video/rbb-f ... GljYXRpb24
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Re: Poptones
Die 198 Minuten sind in der Tat wie im Fluge vergangen. Kein Wunder bei diesem "Rhythmus, mit dem man mit muß".
So eine Liedzeile der Combo MEKANIC DESTRÜKTIW KOMANDÖH, my faved Berlin one.
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Re: Poptones
Remembering John Peel selig *30. August 1939
With John Peel on backing vocals:
With John Peel on backing vocals:
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Re: Poptones
Wiederentdeckt - auch dieser möge noch gehen:
Musikalischer Zeitgeist damalen: "Postpistolsianismus":
https://drive.google.com/file/d/1Gi_IWK ... sp=sharing
Über den politischen Zeitgeist mag ich gerade heute nicht reden.
Musikalischer Zeitgeist damalen: "Postpistolsianismus":
https://drive.google.com/file/d/1Gi_IWK ... sp=sharing
Über den politischen Zeitgeist mag ich gerade heute nicht reden.
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Re: Poptones
Ein tolles Cover
Ich glaube, Mikey Dread hat damals auch die Single der Clash produziert.
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Re: Poptones
Yep, indeed:
B1 Bankrobber
Producer – Mikey Dread
Written-By – Strummer*, Jones*
Producer – Mikey Dread
Written-By – Strummer*, Jones*
4:33
B2 Rockers Galore..... UK Tour
Featuring – Mikey Dread
Producer – Mikey Dread
Written-By – Strummer*, Campbell*, Jones*
Der Meister spielte that stuff "with dramatic interventions by MIKEY DREAD“ (JP) on this show:
PEEL CHRONOLOGISCH
MUSICIANS TITLE TAPE DATE
SPEAR OF DESTINY Eastworld 158A41 27.10.1982
CLASH & MIKEY DREAD Bankrobber/“plus“ (JP) 158A49 27.10.1982
BRILLIANT Push 158A52 27.10.1982
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Re: Poptones
Am besten finde ich die Dub-Version:
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Re: Poptones
Yep, da liegen wir mal wieder auf einer Wellenlinie. Coz: "Dubbing is a must".
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Re: Poptones
#Prepeelianism & Peelianism -
Für mich ein Mitschneidmuß (per Timer wegen Überschneidens mit einem außerhäuslich genießenden (?) Sportereignis)
Fleetwood Mac - Zeitloser Pop
53 Min.Verfügbar bis zum 13/10/2024 / TV-Ausstrahlung am Freitag, 13. September um 21:45
Die Karriere von Fleetwood Mac war geprägt von spirituellen Krisen, Liebesirrungen und Platinschallplatten, darunter das Kultalbum „Rumours“. Von den bluesigen Anfängen im Swinging London der 1960er Jahre bis zu den großen Pop-Erfolgen unter kalifornischer Sonne zeichnet diese Dokumentation das bewegte Leben der Bandmitglieder nach und erzählt von Legenden des Pop-Rock.
Angefangen hat alles mit dem Schlagzeuger Mick Fleetwood und dem Bassisten John McVie. Die beiden englischen Bluesfans stießen im London der 60er Jahre zur Band von Peter Green, einem damals sehr gefragten Gitarristen. Fleetwood Mac war geboren. Christine McVie stieß als Sängerin und Pianistin hinzu, doch gleichzeitig verließen nach und nach einige Musiker die Band wegen spiritueller Krisen, Drogen- und Alkoholexzessen sowie psychischer Probleme. So beschloss Mick Fleetwood Mitte der 70er Jahre, mit seinen verbliebenen Mitstreitern in Los Angeles einen Neuanfang zu wagen. Dazu rekrutierte er ein kalifornisches Paar, das sich als unerwarteter Segen, aber auch als ständiger Unruhestifter erwies: Stevie Nicks und Lindsey Buckingham. Sie, die moderne Magierin am Mikrophon, und er, der glamouröse Guitar-Hero, besaßen Songwriting-Talent und Sex-Appeal und stellten beides in den Dienst der Band. Ein Hit jagte den nächsten: „Dreams“, „Go Your Own Way“, „Don’t Stop“ oder „The Chain“. Das Album „Rumours“ (1977) wurde zu einer der meistverkauften Platten der 70er Jahre und machte Fleetwood Mac zu Superstars. In der Dokumentation kommen Musiker zu Wort, die von der Band geprägt wurden: Alex Kapranos, Kopf der Rockband Franz Ferdinand, Indie-Pop-Priesterin Weyes Blood, die groovige Sasha Spielberg alias Buzzy Lee, Die Singer-Songwriterin Nicole Atkins und Allround-Talent Valli sowie Musiker Shawn Lee. Die Dokumentation zeigt, wie künstlerische Beständigkeit Brüche überwinden kann und welche Rolle dabei zwei Musikerinnen spielen, denen die Band ihre größten Hits verdankt: Christine McVie und Stevie Nicks, die heute als Ikonen des Feminismus gelten.
Mediathek:
https://www.arte.tv/de/videos/114222-00 ... loser-pop/
Punk Girls. Die weibliche Geschichte des britischen Punk
54 Min. Verfügbar bis zum 12/12/2024 / TV-Ausstrahlung am Freitag, 13. September um 22:40
London 1976. Zwischen Wirtschaftskrisen und silbernem Thronjubiläum braut sich in den besetzten Häusern und Kellerclubs von West London etwas zusammen: Punk! Als Musikerinnen wie Poly Styrene (X-Ray Spex), Viv Albertine (The Slits) und Gina Birch (The Raincoats) Mitte der 1970er Jahre Bands gründen, gibt es kaum weibliche Vorbilder. So wurden sie selbst welche. Eine "Herstory" des Punk.
London 1976. Auf den ersten Blick wirkt alles friedlich in der Hauptstadt des alten Empire. Dabei steckt Großbritannien längst im gesellschaftlichen Umbruch. Zwischen Wirtschaftskrisen und silbernem Thronjubiläum braut sich in den besetzten Häusern und Kellerclubs von West London etwas zusammen: Punk! Ein Versprechen, ein Neuanfang. Punk bedeutet Selbstermächtigung – ganz besonders für die Frauen der Szene. Zum ersten Mal in der Geschichte der Rockmusik greifen Frauen selbstbestimmt zu Gitarre, Bass und Schlagzeug, gründen Bands und schreiben eigene Songs. "Jahrhundertelang wurde uns unser Platz in der Musikgeschichte verweigert. Punk bedeutete Chancengleichheit. Man musste kein Virtuose mehr sein, um auf die Bühne zu gehen. Jeder war willkommen. Und das galt auch für Frauen. Zum ersten Mal durften sie sich künstlerisch frei ausdrücken", sagt die Autorin Vivien Goldman. Sie hat die Anfänge des Punk als Musikjournalistin in London begleitet. "Gitarre spielen anzufangen, war nicht einfach. Ich habe mich wie ein Scharlatan gefühlt, nur weil ich eine Frau war – ich kannte keine Frauen in Bands", erinnert sich Viv Albertine von der Band The Slits, eine der ersten Frauen im britischen Punk. Musikerinnen wie Poly Styrene und Bands wie The Slits und The Raincoats spielen Mitte der 70er Jahre gegen weibliche Rollenbilder und gesellschaftliche Normen an – rebellisch und selbstironisch. Mit ihren Songs und ihrer Haltung inspirieren die She-Punks der 70er bis heute Generationen von Musikerinnen. Eine „Herstory“ des Punk, erzählt von Viv Albertine (The Slits), Gina Birch (The Raincoats), Vivien Goldman ("Revenge of the She-Punks"), Annette Benjamin (Hans-A-Plast), Kathleen Hanna (Bikini Kill), Stephanie Phillips und Estella Adeyeri (Big Joanie).
Mediathek:
https://www.arte.tv/de/videos/115030-00 ... chen-punk/
Offensichtlich alternativ unter "TV-Tipp" zu pla(t)zieren.
Für mich ein Mitschneidmuß (per Timer wegen Überschneidens mit einem außerhäuslich genießenden (?) Sportereignis)
Fleetwood Mac - Zeitloser Pop
53 Min.Verfügbar bis zum 13/10/2024 / TV-Ausstrahlung am Freitag, 13. September um 21:45
Die Karriere von Fleetwood Mac war geprägt von spirituellen Krisen, Liebesirrungen und Platinschallplatten, darunter das Kultalbum „Rumours“. Von den bluesigen Anfängen im Swinging London der 1960er Jahre bis zu den großen Pop-Erfolgen unter kalifornischer Sonne zeichnet diese Dokumentation das bewegte Leben der Bandmitglieder nach und erzählt von Legenden des Pop-Rock.
Angefangen hat alles mit dem Schlagzeuger Mick Fleetwood und dem Bassisten John McVie. Die beiden englischen Bluesfans stießen im London der 60er Jahre zur Band von Peter Green, einem damals sehr gefragten Gitarristen. Fleetwood Mac war geboren. Christine McVie stieß als Sängerin und Pianistin hinzu, doch gleichzeitig verließen nach und nach einige Musiker die Band wegen spiritueller Krisen, Drogen- und Alkoholexzessen sowie psychischer Probleme. So beschloss Mick Fleetwood Mitte der 70er Jahre, mit seinen verbliebenen Mitstreitern in Los Angeles einen Neuanfang zu wagen. Dazu rekrutierte er ein kalifornisches Paar, das sich als unerwarteter Segen, aber auch als ständiger Unruhestifter erwies: Stevie Nicks und Lindsey Buckingham. Sie, die moderne Magierin am Mikrophon, und er, der glamouröse Guitar-Hero, besaßen Songwriting-Talent und Sex-Appeal und stellten beides in den Dienst der Band. Ein Hit jagte den nächsten: „Dreams“, „Go Your Own Way“, „Don’t Stop“ oder „The Chain“. Das Album „Rumours“ (1977) wurde zu einer der meistverkauften Platten der 70er Jahre und machte Fleetwood Mac zu Superstars. In der Dokumentation kommen Musiker zu Wort, die von der Band geprägt wurden: Alex Kapranos, Kopf der Rockband Franz Ferdinand, Indie-Pop-Priesterin Weyes Blood, die groovige Sasha Spielberg alias Buzzy Lee, Die Singer-Songwriterin Nicole Atkins und Allround-Talent Valli sowie Musiker Shawn Lee. Die Dokumentation zeigt, wie künstlerische Beständigkeit Brüche überwinden kann und welche Rolle dabei zwei Musikerinnen spielen, denen die Band ihre größten Hits verdankt: Christine McVie und Stevie Nicks, die heute als Ikonen des Feminismus gelten.
Mediathek:
https://www.arte.tv/de/videos/114222-00 ... loser-pop/
Punk Girls. Die weibliche Geschichte des britischen Punk
54 Min. Verfügbar bis zum 12/12/2024 / TV-Ausstrahlung am Freitag, 13. September um 22:40
London 1976. Zwischen Wirtschaftskrisen und silbernem Thronjubiläum braut sich in den besetzten Häusern und Kellerclubs von West London etwas zusammen: Punk! Als Musikerinnen wie Poly Styrene (X-Ray Spex), Viv Albertine (The Slits) und Gina Birch (The Raincoats) Mitte der 1970er Jahre Bands gründen, gibt es kaum weibliche Vorbilder. So wurden sie selbst welche. Eine "Herstory" des Punk.
London 1976. Auf den ersten Blick wirkt alles friedlich in der Hauptstadt des alten Empire. Dabei steckt Großbritannien längst im gesellschaftlichen Umbruch. Zwischen Wirtschaftskrisen und silbernem Thronjubiläum braut sich in den besetzten Häusern und Kellerclubs von West London etwas zusammen: Punk! Ein Versprechen, ein Neuanfang. Punk bedeutet Selbstermächtigung – ganz besonders für die Frauen der Szene. Zum ersten Mal in der Geschichte der Rockmusik greifen Frauen selbstbestimmt zu Gitarre, Bass und Schlagzeug, gründen Bands und schreiben eigene Songs. "Jahrhundertelang wurde uns unser Platz in der Musikgeschichte verweigert. Punk bedeutete Chancengleichheit. Man musste kein Virtuose mehr sein, um auf die Bühne zu gehen. Jeder war willkommen. Und das galt auch für Frauen. Zum ersten Mal durften sie sich künstlerisch frei ausdrücken", sagt die Autorin Vivien Goldman. Sie hat die Anfänge des Punk als Musikjournalistin in London begleitet. "Gitarre spielen anzufangen, war nicht einfach. Ich habe mich wie ein Scharlatan gefühlt, nur weil ich eine Frau war – ich kannte keine Frauen in Bands", erinnert sich Viv Albertine von der Band The Slits, eine der ersten Frauen im britischen Punk. Musikerinnen wie Poly Styrene und Bands wie The Slits und The Raincoats spielen Mitte der 70er Jahre gegen weibliche Rollenbilder und gesellschaftliche Normen an – rebellisch und selbstironisch. Mit ihren Songs und ihrer Haltung inspirieren die She-Punks der 70er bis heute Generationen von Musikerinnen. Eine „Herstory“ des Punk, erzählt von Viv Albertine (The Slits), Gina Birch (The Raincoats), Vivien Goldman ("Revenge of the She-Punks"), Annette Benjamin (Hans-A-Plast), Kathleen Hanna (Bikini Kill), Stephanie Phillips und Estella Adeyeri (Big Joanie).
Mediathek:
https://www.arte.tv/de/videos/115030-00 ... chen-punk/
Offensichtlich alternativ unter "TV-Tipp" zu pla(t)zieren.
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Wer denkt, ist nicht wütend (Adorno).
Die Hölle, das sind die anderen (Sartre).
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Re: Poptones
Die erste Single von Modern English. Kannte ich vorher noch gar nicht:
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Re: Poptones
Thx. Eine willkommene Erinnerung, mal wieder aufzulegen:
PEEL ALPHABETISCH
MUSICIANS TITLE TAPE DATE
MODERATES Suntan 15B11 26.01.1980
MODERN ENGLISH Gathering Dust 62B60 20.12.1980
MODERN ENGLISH Life In A Glad House 139B60 16.06.1982
MODERN ENGLISH 16 Days 256B24 23.09.1984
MODERN ENGLISH Silent World 1B35 18.08.1979 --> B-Side von "drowning man"
MODERN ENGLISH Swans On Glass 73A29 08.03.1981
MODERN ENGLISH Gathering Dust 142A51 07.07.1982
MODERN ENGLISH I Melt With You 148A50 15.08.1982
MODERN ENGLISH Life In A Glad House 137B29 02.06.1982
MODERN ENGLISH Gathering Dust 57B59 15.11.1980
MODERN ENGLISH The Token Man 80B05 26.04.1981
MODERN ENGLISH Home 50A35 27.09.1980
MODERN ENGLISH Tables Turning 136B32 26.05.1982
MODERN ENGLISH Life In A Gladhouse (Remixed) 205B35 17.09.1983
MODERN ENGLISH Smiles And Laughter 94A58 02.08.1981
MODERN ENGLISH I Melt With You 133B01 02.05.1982
MODERN ENGLISH Swans On Glass 38B38 05.07.1980
MODERN ENGLISH A Viable Commercial 79B28 23.04.1981
MODERN ENGLISH A Viable Commercial 80B52 26.04.1981
MODERN EON Special Patrol 22A36 15.03.1980
Und als Drauf- oder Dreingabe:
PEEL ALPHABETISCH
MUSICIANS TITLE TAPE DATE
MODERATES Suntan 15B11 26.01.1980
MODERN ENGLISH Gathering Dust 62B60 20.12.1980
MODERN ENGLISH Life In A Glad House 139B60 16.06.1982
MODERN ENGLISH 16 Days 256B24 23.09.1984
MODERN ENGLISH Silent World 1B35 18.08.1979 --> B-Side von "drowning man"
MODERN ENGLISH Swans On Glass 73A29 08.03.1981
MODERN ENGLISH Gathering Dust 142A51 07.07.1982
MODERN ENGLISH I Melt With You 148A50 15.08.1982
MODERN ENGLISH Life In A Glad House 137B29 02.06.1982
MODERN ENGLISH Gathering Dust 57B59 15.11.1980
MODERN ENGLISH The Token Man 80B05 26.04.1981
MODERN ENGLISH Home 50A35 27.09.1980
MODERN ENGLISH Tables Turning 136B32 26.05.1982
MODERN ENGLISH Life In A Gladhouse (Remixed) 205B35 17.09.1983
MODERN ENGLISH Smiles And Laughter 94A58 02.08.1981
MODERN ENGLISH I Melt With You 133B01 02.05.1982
MODERN ENGLISH Swans On Glass 38B38 05.07.1980
MODERN ENGLISH A Viable Commercial 79B28 23.04.1981
MODERN ENGLISH A Viable Commercial 80B52 26.04.1981
MODERN EON Special Patrol 22A36 15.03.1980
Und als Drauf- oder Dreingabe:
Wer glücklich ist, bedarf nicht der Bosheit (Horkheimer).
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Die Hölle, das sind die anderen (Sartre).
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Wer denkt, ist nicht wütend (Adorno).
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Re: Poptones
Momentan im Angebot und heute von mir bestellt:
https://www.amazon.de/gp/product/B0CRVCF3VH/
Die Zahl der Doubletten hält sich bei mir in Grenzen. Dafür einige interessante Sachen, die ich noch nicht in meinem Regal stehen habe. Ich war vor allem auf "Voices" scharf, die B-Seite von "Hong Kong Garden".
https://www.amazon.de/gp/product/B0CRVCF3VH/
Die Zahl der Doubletten hält sich bei mir in Grenzen. Dafür einige interessante Sachen, die ich noch nicht in meinem Regal stehen habe. Ich war vor allem auf "Voices" scharf, die B-Seite von "Hong Kong Garden".
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Re: Poptones
Special Remembrance Day: Vor 20 Jahren (Tempus fugit, amor manet):
John Peel: * 30. August 1939 - † 25. Oktober 2004
Und als Drauf- oder Dreingabe zwei weitere seiner (und meiner) faved tracks:
John Peel: * 30. August 1939 - † 25. Oktober 2004
Und als Drauf- oder Dreingabe zwei weitere seiner (und meiner) faved tracks:
Wer glücklich ist, bedarf nicht der Bosheit (Horkheimer).
Wer denkt, ist nicht wütend (Adorno).
Die Hölle, das sind die anderen (Sartre).
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