Krieg in der Ukraine
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Re: Krieg in der Ukraine
Wer glücklich ist, bedarf nicht der Bosheit (Horkheimer).
Wer denkt, ist nicht wütend (Adorno).
Die Hölle, das sind die anderen (Sartre).
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Re: Krieg in der Ukraine
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Re: Krieg in der Ukraine
Trotz seiner Betonung der Priorität für die Unterstützung Israels immerhin noch diese Äußerungen des neu gewählten Trump-hörigen, ultrakonservativen Sprechers des amerikanischen Repräsentantenhauses, denn man hörte und las zuvor durchaus anderes:
Ein Beleg für die These: Das Amt domestiziert die Person?
Ein Beleg für die These: Das Amt domestiziert die Person?

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Re: Krieg in der Ukraine
Putins autokratisches Reich: »Man kann gar nicht überschätzen, wie sehr dieser Krieg die russische Gesellschaft deformiert«
Wladimir Putins übersteigerter Chauvinismus hat die russische Gesellschaft noch gewaltbereiter gemacht, sagt Sabine Fischer. Nationalismus, Sexismus und Autokratie bedingen und verstärken sich gegenseitig. Was hilft dagegen? (…)
Und Podcast ebda.:
https://www.spiegel.de/ausland/putin-ru ... 1cc49c1970
Wladimir Putins übersteigerter Chauvinismus hat die russische Gesellschaft noch gewaltbereiter gemacht, sagt Sabine Fischer. Nationalismus, Sexismus und Autokratie bedingen und verstärken sich gegenseitig. Was hilft dagegen? (…)
Und Podcast ebda.:
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Re: Krieg in der Ukraine
++ Lukaschenko will Verhandlungen über Kriegsende ++
Der belarusische Machthaber Lukaschenko erklärt, die Ukraine und Russland befänden sich in einer Pattsituation. (...)
Lukaschenko: "An den Verhandlungstisch setzen"
Russland und die Ukraine befinden sich dem belarusischen Machthaber Alexander Lukaschenko zufolge an den Fronten in einer Pattsituation und müssen über ein Ende des Konflikts verhandeln. "Es gibt genug Probleme auf beiden Seiten und im Allgemeinen ist die Situation jetzt ernsthaft festgefahren: Niemand kann etwas tun und seine Position substanziell stärken oder voranbringen", sagte Lukaschenko einem Frage-Antwort-Video, das auf der Website der staatlichen belarusischen Nachrichtenagentur Belta veröffentlicht wurde. "Wir müssen uns an den Verhandlungstisch setzen und zu einer Einigung kommen", so Lukaschenko.(...)
https://www.tagesschau.de/newsticker/li ... g-358.html
Ein Signal aus Moskau aus indirekt eingestandener Schwäche über Bande gespielt?
Der belarusische Machthaber Lukaschenko erklärt, die Ukraine und Russland befänden sich in einer Pattsituation. (...)
Lukaschenko: "An den Verhandlungstisch setzen"
Russland und die Ukraine befinden sich dem belarusischen Machthaber Alexander Lukaschenko zufolge an den Fronten in einer Pattsituation und müssen über ein Ende des Konflikts verhandeln. "Es gibt genug Probleme auf beiden Seiten und im Allgemeinen ist die Situation jetzt ernsthaft festgefahren: Niemand kann etwas tun und seine Position substanziell stärken oder voranbringen", sagte Lukaschenko einem Frage-Antwort-Video, das auf der Website der staatlichen belarusischen Nachrichtenagentur Belta veröffentlicht wurde. "Wir müssen uns an den Verhandlungstisch setzen und zu einer Einigung kommen", so Lukaschenko.(...)
https://www.tagesschau.de/newsticker/li ... g-358.html
Ein Signal aus Moskau aus indirekt eingestandener Schwäche über Bande gespielt?
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Re: Krieg in der Ukraine
jo, klares jetzt-erst-recht signal an die ukraine. wenn lukaschenko nicht gerade einen sinneswandel durchlebt, scheinen die russen ziemlich im arsch zu sein.
Eine Meinung.
Re: Krieg in der Ukraine
Klar, der Lukaschenko traut sich solch einen Vorstoß nicht ohne Absprache mit Putin.
Den Russen geht es miserabel. Neulich wurden Lastwagen aus den 40er Jahren in den besetzten Gebieten gesichtet. Das ganze Ausmaß der Unterversorgung mag man sich gar nicht ausmalen.
Aber ich muss immer an die Wehrmacht im 2. Weltkrieg denken. Spätestens nach dem D-Day muss auch dem verblendetsten Fanatiker klar gewesen sein, daß der Krieg verloren ist. Trotzdem ging es noch knapp 10 Monate weiter.

- Bernd1958
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Re: Krieg in der Ukraine
Verhandlungen wird es nur geben bei vollständigem Rückzug der Russen aus allen Gebieten der Ukraine inclusive der Krim. Die Russen müssen als klarer Verlierer aus den Verhandlungen hervorgehen. Allein die Toten und Sachschäden in der Ukraine müssen berücksichtigt werden.
- Schwejk
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Re: Krieg in der Ukraine
Not very surprisingly - Time is on Putin’s side:
Simon Shuster ist einer der bekanntesten Journalisten der USA. Und er ist wohl einer derjenigen mit dem besten Zugang zum ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj.
Shuster verbrachte im Frühjahr 2022 zwei Wochen zusammen mit Selenskyj und seinem Team im Präsidentenpalast in Kiew, im „Bunker“, wie er damals schrieb. Das hat er jetzt wieder getan und seine Eindrücke und das Ergebnis vieler Gespräche mit Bekannten und Mitarbeitern Selenskyjs in einem Artikel verarbeitet:
https://time.com/6329188/ukraine-volody ... dermailing
Der Präsident im zweiten Kriegsjahr sei ein anderer Mensch. Verschwunden seien sein Humor, seine Zuversicht. Was Selenskyj nicht verstehen würde, sagt einer aus seinem Team: „Wir haben keine Optionen mehr. Wir gewinnen nicht. Aber das will er nicht hören.“ Gespräche über einen möglichen Verhandlungsfrieden mit Moskau seien tabu.
„Wir gewinnen nicht.“ Nach all den Toten ist es ein Satz wie ein Schwertschlag. Und doch ordnet er die aktuelle Kriegssituation wohl realistisch ein. Die ukrainische Gegenoffensive stockt, Russland dagegen rüstet sich für eine erneute Großoffensive. Wie Shuster schreibt, hätten sich manche Generäle an der Front auch verweigert anzugreifen, selbst wenn der Befehl direkt von Selenskyj selbst kam. Der Grund: Es fehlte ihnen an Waffen und Soldaten.
(Der Tagesspiegel: Newsletter)
Simon Shuster ist einer der bekanntesten Journalisten der USA. Und er ist wohl einer derjenigen mit dem besten Zugang zum ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj.
Shuster verbrachte im Frühjahr 2022 zwei Wochen zusammen mit Selenskyj und seinem Team im Präsidentenpalast in Kiew, im „Bunker“, wie er damals schrieb. Das hat er jetzt wieder getan und seine Eindrücke und das Ergebnis vieler Gespräche mit Bekannten und Mitarbeitern Selenskyjs in einem Artikel verarbeitet:
https://time.com/6329188/ukraine-volody ... dermailing
Der Präsident im zweiten Kriegsjahr sei ein anderer Mensch. Verschwunden seien sein Humor, seine Zuversicht. Was Selenskyj nicht verstehen würde, sagt einer aus seinem Team: „Wir haben keine Optionen mehr. Wir gewinnen nicht. Aber das will er nicht hören.“ Gespräche über einen möglichen Verhandlungsfrieden mit Moskau seien tabu.
„Wir gewinnen nicht.“ Nach all den Toten ist es ein Satz wie ein Schwertschlag. Und doch ordnet er die aktuelle Kriegssituation wohl realistisch ein. Die ukrainische Gegenoffensive stockt, Russland dagegen rüstet sich für eine erneute Großoffensive. Wie Shuster schreibt, hätten sich manche Generäle an der Front auch verweigert anzugreifen, selbst wenn der Befehl direkt von Selenskyj selbst kam. Der Grund: Es fehlte ihnen an Waffen und Soldaten.
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Re: Krieg in der Ukraine
Anton Gerashchenko, „Ukrainian patriot. Advisor to the Minister of Internal Affairs of Ukraine. Founder of the Institute of the Future. Official enemy of Russian propaganda“, reagiert auf den Time-Artikel:
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Re: Krieg in der Ukraine
Es wäre ein Albtraum, wenn Putin Recht behält mit der Annahme, die westlichen Demokratien seien schwach.

Selenskyjs ablehnende Haltung gegenüber Verhandlungen wird wohl (laut M. Lanz) von einer Mehrheit der Bevölkerung geteilt. Sie sagen, man kann mit dem ideologisch verblendeten Putin keinen Frieden schließen. Am Ende kommt er nach zwei, drei Jahren wieder.
Re: Krieg in der Ukraine
ich glaube, die westlichen demokratien verdrängen gerade ganz erfolgreich, was nach einem sieg russlands passieren würde: putin würde mit allem was er hat und noch mehr versuchen, chaos und unordnung in der westlichen welt zu schüren, sei es durch lokale konflikte, flutung der sozialen medien, wahlmanipulation, preispolitik für energie, sowie intensivierung von bündnissen mit anderen despoten. im für ihn besten fall gibt es sogar einen globalen konflikt zwischen usa, china und taiwan, in dem er die chance für eine neue weltordnung sieht. oder der aktuelle nahostkonflikt, den er ja bereits mit angezettelt hat, weitet sich aus.
und dann werden wir uns ärgern, dass wir ihn bereits am rande einer niederlage hatten und entkommen ließen.
und dann werden wir uns ärgern, dass wir ihn bereits am rande einer niederlage hatten und entkommen ließen.
Eine Meinung.
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Re: Krieg in der Ukraine
Vertrauter des Oberbefehlshabers
Ukrainische Armee meldet Tod von Saluschnyj-Assistent Tschastjakow
Ukraines Armeechef Saluschnyj trauert um seinen Mitarbeiter und »engen Freund«: Hennadij Tschastjakow sei an seinem Geburtstag im Kreise seiner Familie getötet worden – durch einen Sprengsatz in einem Geschenk.
https://www.spiegel.de/ausland/ukraine- ... 26c6c7de5e
Ukrainische Armee meldet Tod von Saluschnyj-Assistent Tschastjakow
Ukraines Armeechef Saluschnyj trauert um seinen Mitarbeiter und »engen Freund«: Hennadij Tschastjakow sei an seinem Geburtstag im Kreise seiner Familie getötet worden – durch einen Sprengsatz in einem Geschenk.
https://www.spiegel.de/ausland/ukraine- ... 26c6c7de5e
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Re: Krieg in der Ukraine
Liebe Leserinnen und Leser,
Kriegsmüdigkeit im Westen. Das ist wohl, was der Führung in Kiew derzeit die meisten Sorgen macht - und auch machen muss. Die italienische Staatschefin Giorgia Meloni fiel vor einigen Tagen auf zwei russische Comedians bei einem Telefonstreich herein und erklärte, dass sie des Krieges in der Ukraine „müde“ sei und, dass alle Beteiligten bald nach einem „Ausweg“ suchen würden. Nicht auf dem Schlachtfeld freilich, sondern am Verhandlungstisch.
Der einzige, der sich über den Telefonstreich amüsiert haben wird, ist der russische Präsident Wladimir Putin. Spielt doch genau das ihm in die Hände: Die Front einfrieren, ein paar Monate, vielleicht sogar Jahre, um die Streitkräfte neu aufzubauen – und dann wieder losschlagen. In der Zwischenzeit lassen sich die besetzten Gebiete weiter russifizieren. Nach dem katastrophalen Beginn des Krieges wäre das keine schlechte Zwischenbilanz für den Kremlherrscher.
Ein unwahrscheinliches Szenario? Eher nicht. Denn wie der seit Kriegsbeginn eng mit dem Geschehen in der Ukraine betraute Reporter der "Bild"-Zeitung Julian Röpcke heute berichtet (Quelle hier), setzen sowohl Washington als auch Berlin nun darauf, Kiew in eine möglichst gute Verhandlungsposition zu bringen. Vom ukrainischen Ziel, die Russen aus dem Land zu vertreiben, ist keine Rede. (...)
Der Tagesspiegel, Newsletter
Kriegsmüdigkeit im Westen. Das ist wohl, was der Führung in Kiew derzeit die meisten Sorgen macht - und auch machen muss. Die italienische Staatschefin Giorgia Meloni fiel vor einigen Tagen auf zwei russische Comedians bei einem Telefonstreich herein und erklärte, dass sie des Krieges in der Ukraine „müde“ sei und, dass alle Beteiligten bald nach einem „Ausweg“ suchen würden. Nicht auf dem Schlachtfeld freilich, sondern am Verhandlungstisch.
Der einzige, der sich über den Telefonstreich amüsiert haben wird, ist der russische Präsident Wladimir Putin. Spielt doch genau das ihm in die Hände: Die Front einfrieren, ein paar Monate, vielleicht sogar Jahre, um die Streitkräfte neu aufzubauen – und dann wieder losschlagen. In der Zwischenzeit lassen sich die besetzten Gebiete weiter russifizieren. Nach dem katastrophalen Beginn des Krieges wäre das keine schlechte Zwischenbilanz für den Kremlherrscher.
Ein unwahrscheinliches Szenario? Eher nicht. Denn wie der seit Kriegsbeginn eng mit dem Geschehen in der Ukraine betraute Reporter der "Bild"-Zeitung Julian Röpcke heute berichtet (Quelle hier), setzen sowohl Washington als auch Berlin nun darauf, Kiew in eine möglichst gute Verhandlungsposition zu bringen. Vom ukrainischen Ziel, die Russen aus dem Land zu vertreiben, ist keine Rede. (...)
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Re: Krieg in der Ukraine
verstehe ich nicht. wie erreicht man denn eine „gute verhandlungsposition“?
Eine Meinung.
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Re: Krieg in der Ukraine
Beim Hauptverbündeten USA wachsen die Stimmen für Verhandlungen. Zahlreiche Variationen für eine Nachkriegsordnung gibt es bereits. Insgesamt lassen sie sich in drei Hauptmodelle unterteilen: - Israel-Modell; - Deutschland-Modell; - Korea-Modell.
Diese Modelle sind in ihren Grundzügen hier nachlesbar:
Diese Modelle sind in ihren Grundzügen hier nachlesbar:
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Re: Krieg in der Ukraine
Was für ein Wahnsinn..ntv hat geschrieben:Für einen sechsmonatigen Einsatz an der Front in der Ukraine verspricht der Kreml inhaftierten Kriminellen eine Begnadigung. Offenbar hält die Regierung ihr Wort und lässt selbst schlimmste Verbrecher frei, sei es ein Kannibale oder ein satanistischer Ritualmörder. > ntv

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Re: Krieg in der Ukraine
Ist dies Wahnsinn, so hat es doch Methode in einem totalitären Staat und einer barbarischen Gesellschaft:Preusse76 hat geschrieben: ↑Mo 27. Nov 2023, 01:02Was für ein Wahnsinn..ntv hat geschrieben:Für einen sechsmonatigen Einsatz an der Front in der Ukraine verspricht der Kreml inhaftierten Kriminellen eine Begnadigung. Offenbar hält die Regierung ihr Wort und lässt selbst schlimmste Verbrecher frei, sei es ein Kannibale oder ein satanistischer Ritualmörder. > ntv![]()
Böse ist gut – Einübung ins Gewaltrussische: Nicht Stärke ist für Wladimir Putin entscheidend, sondern Demütigung und Unterwerfung
Friedensbewegte im Westen begreifen nicht, dass in der russischen Kultur Schwäche eine Einladung zu Gewalt ist. Das Spiel mit dem Sadomasochismus lernt man schon als Kind, ob man will oder nicht.
https://www.nzz.ch/feuilleton/fremdspra ... ld.1728174
Der Autor Boris Schumatsky ist in Moskau aufgewachsen und lebt als Schriftsteller und Publizist in Berlin.
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