Quo vadis BVB?
Re: Quo vadis BVB?
Mein Gott dann müssen wir halt jetzt die CL gewinnen.
- Tschuttiball
- Westfalenstadion
- Beiträge: 19569
- Registriert: Mi 12. Jun 2019, 23:16
- Wohnort: Schweiz
Re: Quo vadis BVB?
Ahso? Wirklich? Ja wenns nix weiteres ist mach ma das doch. Muss einem ja nur gesagt werden, eas peasy Boss

Vielen Dank für alles Herr Dr. Reinhard Rauball!
Re: Quo vadis BVB?
Vllt ist ja Bundesliga unter der Würde von den Herrschaften
.

Re: Quo vadis BVB?
Reyna würde ich behalten und dafür DAZ mitgeben, da er zu oft verletzt.Zubitoni hat geschrieben: ↑Sa 3. Apr 2021, 19:59 sancho und haaland werden 200 mio einbringen. reyna, meunier und brandt sollten bitte auch noch gehen und weitere 50 mio einbringen. netto können wir daraus sicher 180 mio investieren. damit kann man schon so einiges bewegen, zumal ja auch der ein oder andere verein unter verkaufsdruck steht.
wenn wir mit dem geld 5 gestandene und willige spieler a la delaney oder hazard holen können, wäre ich nicht abgeneigt zu behaupten, dass das mit rose passen kann und wir wieder eine gute rollen spielen werden.
wichtig auch: delaney oder mats zum kapitän machen. dieses reus-mimöschen zieht uns nur runter!!
Aber mit dem Geld und Spielern, welche der Trainer mit aussucht könnte es was werden.
- Tschuttiball
- Westfalenstadion
- Beiträge: 19569
- Registriert: Mi 12. Jun 2019, 23:16
- Wohnort: Schweiz
Re: Quo vadis BVB?
Wir müssen hier aber von mindestens 6 neuen Stammspieler sprechen. Sonst wird das nichts. Und einen Stürmer, der an die 20 Tore garantiert, den kriegt man nicht für lau...
Bin gespannt. Aber um einen grossen Umbruch kommen wir nicht drumherum.
Bin gespannt. Aber um einen grossen Umbruch kommen wir nicht drumherum.
Vielen Dank für alles Herr Dr. Reinhard Rauball!
Re: Quo vadis BVB?
moukoko wird nächstes jahr seine 15 buden machen, auch wenn er nur in 25 spielen zum einsatz kommt.Tschuttiball hat geschrieben: ↑Sa 3. Apr 2021, 22:04 Wir müssen hier aber von mindestens 6 neuen Stammspieler sprechen. Sonst wird das nichts. Und einen Stürmer, der an die 20 Tore garantiert, den kriegt man nicht für lau...
Bin gespannt. Aber um einen grossen Umbruch kommen wir nicht drumherum.
dennoch ist natürlich klar, dass er nicht die neue nummer 1 wird... den druck darf man dem jungen noch nicht aufbürden. da wird echt phantasie gefragt sein. bisher war es mit kohle und CL garantie immer eher ne leichte nummer, gute namen ranzuschaffen. jetzt wirds zum ersten mal schwerstarbeit und wichtiger denn je, die richtigen leute zu holen.
und zu sammer: der sollte helfen, uns nach ganz oben zu bringen. jetzt befinden wir uns auf dem weg nach unten. ich denke, das geld können wir uns mal sparen. und unseren psychologen (laux?) brauchen wir auch nicht mehr, und auch nicht mehr denjenigen, der ihn wollte. so geht neuanfang.
Eine Meinung.
-
- Moderator
- Beiträge: 4760
- Registriert: Mi 12. Jun 2019, 19:11
- Wohnort: 48465 Schüttorf
Re: Quo vadis BVB?
Die Mär der Leipziger Gehaltsgrenze glauben immer noch einige User? Interessant
Ändert nix daran, dass wir für unseren Gehaltsetat aktuell ziemlich wenig auf die Kette bekommen.
sgG
Ändert nix daran, dass wir für unseren Gehaltsetat aktuell ziemlich wenig auf die Kette bekommen.
sgG
Re: Quo vadis BVB?
Ich glaube zwar auch nicht an die Gehaltsobergrenze bei denen, bin mir aber ziemlich sicher, dass deren Personalkosten einiges unter den unseren liegen.jasper1902 hat geschrieben: ↑So 4. Apr 2021, 08:19 Die Mär der Leipziger Gehaltsgrenze glauben immer noch einige User? Interessant
Ändert nix daran, dass wir für unseren Gehaltsetat aktuell ziemlich wenig auf die Kette bekommen.
sgG
Re: Quo vadis BVB?
Deswegen werden leider zwangsläufig Sancho und Haaland zu Verkaufskandidaten. Denn auch sie verdienen wohl gutes Geld bei uns.jasper1902 hat geschrieben: ↑So 4. Apr 2021, 08:19 Die Mär der Leipziger Gehaltsgrenze glauben immer noch einige User? Interessant
Ändert nix daran, dass wir für unseren Gehaltsetat aktuell ziemlich wenig auf die Kette bekommen.
sgG
Evtl. hat man auch aus anderen enttäuschenden Verpflichtungen ein wenig gelernt. Es wird wohl unruhig ab Ende der Saison!
- Bor-ussia09
- Ersatzbank
- Beiträge: 1860
- Registriert: Do 13. Jun 2019, 20:07
Re: Quo vadis BVB?
Ich erhoffe mir , dass in den letzten Spielen sich die Mannschaft anständig aus dieser Saison verabschiedet .Die Cl-Plätze dürften so gut wie verloren sein.
Jetzt heißt es sich zusammenzureißen und alles raushauen , damit zumindest die EL-Plätze erreicht werden.
Mit etwas Glück geht im Pokal auch noch etwas.
City ist momentan ein paar Nummern zu groß für uns.
Jetzt heißt es sich zusammenzureißen und alles raushauen , damit zumindest die EL-Plätze erreicht werden.
Mit etwas Glück geht im Pokal auch noch etwas.
City ist momentan ein paar Nummern zu groß für uns.
Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben.
Friedrich Hebbel
Friedrich Hebbel
Re: Quo vadis BVB?
ich bin dafür, dass wir in der liga ab sofort nur noch mit der b-mannschaft spielen.
die vorteile liegen klar auf der hand:
- wir versemmeln eh alles. wenn man mal aufs restprogramm schaut - entweder zu stark oder zu schwach - da gewinnen wir nix.
- wir brauchen unsere „topleute“ ausgeruht für das entscheidende spiel im pokal - und vielleicht geht die truppe ja gg kiel mal seriös ans werk und wir haben noch ein bonusspiel... ?
- wir sparen uns in der liga punkt- und einsatzprämien, die wir in die mannschaft stecken können!
die vorteile liegen klar auf der hand:
- wir versemmeln eh alles. wenn man mal aufs restprogramm schaut - entweder zu stark oder zu schwach - da gewinnen wir nix.
- wir brauchen unsere „topleute“ ausgeruht für das entscheidende spiel im pokal - und vielleicht geht die truppe ja gg kiel mal seriös ans werk und wir haben noch ein bonusspiel... ?
- wir sparen uns in der liga punkt- und einsatzprämien, die wir in die mannschaft stecken können!
Eine Meinung.
-
- Torpfosten
- Beiträge: 811
- Registriert: Di 18. Jun 2019, 19:23
Re: Quo vadis BVB?
Die Mär der Leipziger Gehaltsgrenze glauben immer noch einige User? Interessantjasper1902 hat geschrieben: ↑So 4. Apr 2021, 08:19 Die Mär der Leipziger Gehaltsgrenze glauben immer noch einige User? Interessant
Ändert nix daran, dass wir für unseren Gehaltsetat aktuell ziemlich wenig auf die Kette bekommen.
sgG
Du hast genauere Infos, dass das nicht so ist?
Ohne das ich Belege dafür habe bin ich davon überzeugt, dass, wenn sie Haaland wirklich und zu jedem Preis hätten verpflichten wollen, Mateschitz das nötige Kleingeld locker zur Verfügung gestellt hätte. Auch einen Keita oder Upamecano hätte man halten können, wenn man ein entsprechendes finanzielles Paket aufgerufen hätte. Aber deren Gehaltspolitik scheint eine andere zu sein als bei uns.
Aber wie oben schon gesagt, Belege dafür habe ich nicht. Alles nur Spekulatius.

Nur eines ist Fakt: Beim BVB wird zu viel Geld für zu wenig Leistung bezahlt. Und das muss sich dringend ändern

Re: Quo vadis BVB?
... laut Fussball Geld ist das Verhältnis der Durchschnittsgehälter 2,2 zu 3,6 und damit bei uns um mehr als ein Drittel höher.
Fussballerisch seh ich uns ehr ein Drittel unterhalb der Leipziger. Die Mannschaft ist besser und breiter aufgestellt und hat einen Trainer, dem man folgt.
Ohne CL Millionen seh ich uns mittelfristig ehr bei einem Druchschnittgehalt von um die 2 Millionen.
In der Krise zeigt sich der Wert eines Managements. Zorc, Aki usw. bitte tätig werden.
Oder muss man nichts tun? Die nächsten zwei Spielzeiten sind durchfinaziert und wir sind ja noch immer die zweite Leuchte.
Fussballerisch seh ich uns ehr ein Drittel unterhalb der Leipziger. Die Mannschaft ist besser und breiter aufgestellt und hat einen Trainer, dem man folgt.
Ohne CL Millionen seh ich uns mittelfristig ehr bei einem Druchschnittgehalt von um die 2 Millionen.
In der Krise zeigt sich der Wert eines Managements. Zorc, Aki usw. bitte tätig werden.
Oder muss man nichts tun? Die nächsten zwei Spielzeiten sind durchfinaziert und wir sind ja noch immer die zweite Leuchte.
"Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende."
Re: Quo vadis BVB?
Wurde 2017 schon abgeschafft.Mainzelmännchen hat geschrieben: ↑So 4. Apr 2021, 10:46Die Mär der Leipziger Gehaltsgrenze glauben immer noch einige User? Interessantjasper1902 hat geschrieben: ↑So 4. Apr 2021, 08:19 Die Mär der Leipziger Gehaltsgrenze glauben immer noch einige User? Interessant
Ändert nix daran, dass wir für unseren Gehaltsetat aktuell ziemlich wenig auf die Kette bekommen.
sgG
Du hast genauere Infos, dass das nicht so ist?Bitte lass es uns wissen (mit Quelle bitte).
Ohne das ich Belege dafür habe bin ich davon überzeugt, dass, wenn sie Haaland wirklich und zu jedem Preis hätten verpflichten wollen, Mateschitz das nötige Kleingeld locker zur Verfügung gestellt hätte. Auch einen Keita oder Upamecano hätte man halten können, wenn man ein entsprechendes finanzielles Paket aufgerufen hätte. Aber deren Gehaltspolitik scheint eine andere zu sein als bei uns.
Aber wie oben schon gesagt, Belege dafür habe ich nicht. Alles nur Spekulatius.![]()
Nur eines ist Fakt: Beim BVB wird zu viel Geld für zu wenig Leistung bezahlt. Und das muss sich dringend ändern![]()
Leipzig hatte sich lange Zeit selbst eine Gehaltsobergrenze von 3 Millionen Euro pro Spieler gesetzt. Mit wachsenden Ansprüchen und größerem Erfolg war dieses Modell jedoch nicht mehr umsetzbar und man rückte davon ab. Nach dem Abgang von Timo Werner ( nach der Vertragsverlängerung 2019 8 Millionen Euro pro Jahr ) ist Marcel Sabitzer der Top-Verdiener.
https://www.transfermarkt.de/rb-leipzig ... ews/364687
https://www.sueddeutsche.de/sport/fussb ... -1.3253577
https://www.focus.de/sport/fussball/bun ... 78908.html
Zum Beispiel
Marcel Sabitzer ca 8 Millionen €
Jusuf Poulsen ca 7,5 Millionen €
https://www.kleinfeldhelden.de/spielerbox/verein/25380/
Optimisten, Pessimisten - letztlich liegen beide falsch. Aber der Optimist lebt glücklicher.
Kofi Annan
Kofi Annan
Re: Quo vadis BVB?
Durchschnittlich 2 Millionen? Das bedeutet ja grob Personalkosten von 50 Millionen. Also in etwa ein Drittel vom jetzigen. Da bin ich gespannt wer noch für uns spielt. Da ist selbst Moukoko mit 20 nicht mehr bei unsStumpen hat geschrieben: ↑So 4. Apr 2021, 11:36 ... laut Fussball Geld ist das Verhältnis der Durchschnittsgehälter 2,2 zu 3,6 und damit bei uns um mehr als ein Drittel höher.
Fussballerisch seh ich uns ehr ein Drittel unterhalb der Leipziger. Die Mannschaft ist besser und breiter aufgestellt und hat einen Trainer, dem man folgt.
Ohne CL Millionen seh ich uns mittelfristig ehr bei einem Druchschnittgehalt von um die 2 Millionen.
In der Krise zeigt sich der Wert eines Managements. Zorc, Aki usw. bitte tätig werden.
Oder muss man nichts tun? Die nächsten zwei Spielzeiten sind durchfinaziert und wir sind ja noch immer die zweite Leuchte.
-
- Moderator
- Beiträge: 4760
- Registriert: Mi 12. Jun 2019, 19:11
- Wohnort: 48465 Schüttorf
Re: Quo vadis BVB?
Quellen wurden hier ja bereits genügend aufgezeigt, ändert aber nix daran, dass wir dafür viel zu wenig leisten im Verhältnis.Mainzelmännchen hat geschrieben: ↑So 4. Apr 2021, 10:46Die Mär der Leipziger Gehaltsgrenze glauben immer noch einige User? Interessantjasper1902 hat geschrieben: ↑So 4. Apr 2021, 08:19 Die Mär der Leipziger Gehaltsgrenze glauben immer noch einige User? Interessant
Ändert nix daran, dass wir für unseren Gehaltsetat aktuell ziemlich wenig auf die Kette bekommen.
sgG
Du hast genauere Infos, dass das nicht so ist?Bitte lass es uns wissen (mit Quelle bitte).
Ohne das ich Belege dafür habe bin ich davon überzeugt, dass, wenn sie Haaland wirklich und zu jedem Preis hätten verpflichten wollen, Mateschitz das nötige Kleingeld locker zur Verfügung gestellt hätte. Auch einen Keita oder Upamecano hätte man halten können, wenn man ein entsprechendes finanzielles Paket aufgerufen hätte. Aber deren Gehaltspolitik scheint eine andere zu sein als bei uns.
Aber wie oben schon gesagt, Belege dafür habe ich nicht. Alles nur Spekulatius.![]()
Nur eines ist Fakt: Beim BVB wird zu viel Geld für zu wenig Leistung bezahlt. Und das muss sich dringend ändern![]()
sgG
- Schwejk
- Westfalenstadion
- Beiträge: 10967
- Registriert: Do 13. Jun 2019, 19:46
- Wohnort: stationed in Berlin
Re: Quo vadis BVB?
Wer übernimmt eigentlich Verantwortung?
(...) Vielleicht ist das ein Felsblock, den man mal umdrehen sollte, bevor man sich auf wie gehabt auf die darum herum liegenden kleinen Steine konzentriert.
https://www.schwatzgelb.de/artikel/2021 ... ?ref=forum
(...) Vielleicht ist das ein Felsblock, den man mal umdrehen sollte, bevor man sich auf wie gehabt auf die darum herum liegenden kleinen Steine konzentriert.
https://www.schwatzgelb.de/artikel/2021 ... ?ref=forum
Wer glücklich ist, bedarf nicht der Bosheit (Horkheimer).
Wer denkt, ist nicht wütend (Adorno).
Die Hölle, das sind die anderen (Sartre).
Der freie Marx hegelt das (SJ).
Wer denkt, ist nicht wütend (Adorno).
Die Hölle, das sind die anderen (Sartre).
Der freie Marx hegelt das (SJ).
Re: Quo vadis BVB?
Dem Artikel kann man vollinhaltlich zustimmen.Schwejk hat geschrieben: ↑So 4. Apr 2021, 14:19 Wer übernimmt eigentlich Verantwortung?
(...) Vielleicht ist das ein Felsblock, den man mal umdrehen sollte, bevor man sich auf wie gehabt auf die darum herum liegenden kleinen Steine konzentriert.
https://www.schwatzgelb.de/artikel/2021 ... ?ref=forum
Zumindest von den Aktionären könnten aber doch kritische Fragen kommen, oder? Immerhin wird da einiges an Werten verbrannt.
Mit dem Stein der Weisen macht ein Schlauer Schotter.
Re: Quo vadis BVB?
Der Artikel spricht mir sowas von aus der Seele. Danke 

Re: Quo vadis BVB?
So sieht es aus und nicht anders. Genau davon rede ich seit Jahren. Stagnation ist Rückschritt, wobei selbst Stagnation nicht mehr zutrifft.Schwejk hat geschrieben: ↑So 4. Apr 2021, 14:19 Wer übernimmt eigentlich Verantwortung?
(...) Vielleicht ist das ein Felsblock, den man mal umdrehen sollte, bevor man sich auf wie gehabt auf die darum herum liegenden kleinen Steine konzentriert.
https://www.schwatzgelb.de/artikel/2021 ... ?ref=forum
Wir sind auf dem Weg zur Mittelmäßigkeit, einhergehend mit einem rappelvollen Rucksack an Altlasten in allen Bereichen.
Die Topspieler werden wir verlieren und uns weiter mit völlig überbezahlten und unmotivierten Stehgeigern rumärgern müssen.
Wenn es keine signifikanten Veränderungen gibt, gehen wir zeitnah den Weg von Schalke, dem HSV oder gar den des 1.FC Kaiserslautern.
Ich wünsche uns das ganz sicher nicht, warne aber und hege starke Bedenken, dass sich nichts ändern wird.