Quo vadis BVB?

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jasper1902
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Re: Quo vadis BVB?

#321 Beitrag von jasper1902 » So 13. Dez 2020, 13:40

Tschuttiball hat geschrieben: So 13. Dez 2020, 12:47
jasper1902 hat geschrieben: So 13. Dez 2020, 12:21 Bin auch weiterhin geschockt und kriege das kaum verarbeitet.
Wer zwei Jahre Abwärtstrend sieht war vermutlich in einer anderen Welt wie ich - sei´s drum.

sgG
Stagnation. Das trifft es am besten. Es wiederholen sich die Fehler von letzter Saison. Es gibt sicher keine positive Entwicklung.
Damit kann ich leben !

sgG

Herb
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Re: Quo vadis BVB?

#322 Beitrag von Herb » So 13. Dez 2020, 13:49

Doch, wir haben einen Abwärtstrend.

Die Saison 2019/2020 (69 Punkte) war schlechter als die Saison 2018/2019 (76 Punkte).

Die Saison 2020/21 ist bis jetzt schlechter als die Saison 2019/2020:
Herb hat geschrieben: Sa 5. Dez 2020, 18:25 Mal ein Eins-zu-Eins Vergleich zum Vorjahr:

gegen Gladbach zuhause gewonnen (wie Vorsaison, also +/- 0)
gegen Augsburg auswärts verloren (in der Vorsaison gewonnen, also -3)
gegen Freiburg zuhause gewonnen (wie Vorsaison, also +/- 0)
gegen Hoffenheim auswärts gewonnen (in der Vorsaison verloren, also +3)
gegen Schalke zuhause gewonnen (wie Vorsaison, also +/- 0)
gegen Bielefeld auswärts gewonnen (wie gegen das Äquivalent Düsseldorf in der Vorsaison, also +/- 0)
gegen Bayern zuhause verloren (wie in der Vorsaison, also +/-0)
gegen Hertha auswärts gewonnen (wie in der Vorsaison, also +/- 0)
gegen Köln zuhause verloren (in der Vorsaison gewonnen, also -3)
gegen Frankfurt auswärts Unentschieden (wie in der Vorsaison, also +/-0)

In Summe liegen wir also sogar noch 3 Punkte gegenüber der Vorsaison zurück. Das würde aktuell nur für Platz 6 reichen.

Wir stagnieren also nicht nur, sondern drohen die dritte Saison in Folge schlechter zu werden.
Aber Hauptsache, es fühlen sich alle wohl.
Durch die Niederlage gegen Stuttgart hat sich die Bilanz um einen weiteren Punkt verschlechtert (Äquivalent zur Vorsaison: Unentschieden zuhause gegen Paderborn), jetzt liegen wir sogar schon 4 Punkte gegenüber der Vorsaison zurück.

jasper1902
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Re: Quo vadis BVB?

#323 Beitrag von jasper1902 » So 13. Dez 2020, 13:52

Amen !

sgG

pauli74
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Re: Quo vadis BVB?

#324 Beitrag von pauli74 » So 13. Dez 2020, 14:01

Kehl möchte doch gerne Zorc beerben.
Als Kapitän war er eine Legende.

In den letzten Jahren sucht er sich aber einen sehr einfachen Weg dorthin .
Man hört kaum was von ihm, wenn es schlecht läuft.

Als Zorc Nachfolger denkt er ,so sieht es für mich zumindewst aus, nur in die Zukunft und
scheint es sich mit niemanden verscherzen zu wollen. Er hat fühlbaren keinen Impact seit 2-3 Jahren

Ich würde ihn gern mit Terzic mal ein paar Spiele Verantwortung übernehmen sehen ...
Eigentlich lieber einen Sammer, aber der hat es ja leider schon ausgeschlossen und ist halt extern.
Wenn Kehl hier bald die Geschicke lenken will, dann bitte aushelfen bis Jahres Ende.

Norbert72
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Re: Quo vadis BVB?

#325 Beitrag von Norbert72 » So 13. Dez 2020, 14:18

https://focus.de/12768777

Favre ist raus....

slig
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Re: Quo vadis BVB?

#326 Beitrag von slig » So 13. Dez 2020, 14:26

ENDLICH zeigt man reaktion!
diese bleierne geduld bei uns ging seit jahren allen auf die nerven. bei aller besonnenheit, die wir an den tag legen und kluge entscheidungen treffen, manchmal wars dann zuviel, und ich finds gut, dass sdas gegurke und der abwärtstrend nicht weiter tatenlos angeguckt wird.

Freddy
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Re: Quo vadis BVB?

#327 Beitrag von Freddy » So 13. Dez 2020, 14:49

Jetzt gehts AUFWÄRTS!

Herb
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Re: Quo vadis BVB?

#328 Beitrag von Herb » So 13. Dez 2020, 14:56

Abwarten. Der Trainer war TEIL des Problems, aber nicht das ganze Problem. Eigentlich müsste man auch viele Spieler rauswerfen, aber das geht ja leider nicht.

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Re: Quo vadis BVB?

#329 Beitrag von Thorsten » So 13. Dez 2020, 16:32

Freddy hat geschrieben: So 13. Dez 2020, 14:49 Jetzt gehts AUFWÄRTS!
Ja, genau, in ein Land voller regenbogenfarbener Einhörner, ein Land, in dem
Milch und Honig fließt, in dem Dir die gebratenen Hähnchen einfach so in den
Mund fliegen...

2,09 ist der Punkteschnitt von Favre, daran wird sich der Nachfolger messen
lassen müssen...
Thorsten
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Re: Quo vadis BVB?

#330 Beitrag von Mainzelmännchen » Di 15. Dez 2020, 11:30

Da hat unser Aki ja mal wieder einen herrlichen Dünnschiss abgesondert:

„Wir haben Edin 2018 vor dem Hintergrund zurückgeholt, damit kein Vakuum entsteht, wenn mit dem Trainer etwas schief geht. Wir wussten also schon 2018, dass Edin unser Mann ist, wenn es irgendwann mal brennt.“(Watzke)

Kann man auch so verstehen, dass man bei der Verpflichtung von Favre 2018 schon ahnte, dass das wohl auf Dauer mit ihm nix wird. ;)

Auf jeden Fall, wenn man so überzeugt ist von Terzic dann verstehe ich nicht, warum man sich das scheiß Gegurke so lange angesehen hat und den Verein unnötig in diese Situation gebracht hat.

Letzte Saison zum Schluss die schon recht peinlichen Heimniederlage gegen Mainz und Hoffenheim. Das uninspirierte Auftreten in Paris.
Nun die peinlichen Heimniederlagen gegen Köln und Stuttgart (Bayernspiel lasse ich bewusst mal raus). Dazwischen uninspirierte Auftritte in Augsburg, Rom, Frankfurt etc..

Wenn es sich wirklich so darstellt, wie es Watzke nun äußert, müssen sie ja seeeeehr lange (bis zum Stuttgartspiel) mit der Spielerei einverstanden gewesen sein :shock: :shock:

Naja, jeder kann da seine eigene Sichtweise haben, aber für mich war das mal wieder eine Äußerung von (Sch)Watzke, die er sich hätte auch sparen können.

jasper1902
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Re: Quo vadis BVB?

#331 Beitrag von jasper1902 » Di 15. Dez 2020, 12:00

Mainzelmännchen hat geschrieben: Di 15. Dez 2020, 11:30 Da hat unser Aki ja mal wieder einen herrlichen Dünnschiss abgesondert:

„Wir haben Edin 2018 vor dem Hintergrund zurückgeholt, damit kein Vakuum entsteht, wenn mit dem Trainer etwas schief geht. Wir wussten also schon 2018, dass Edin unser Mann ist, wenn es irgendwann mal brennt.“(Watzke)

Kann man auch so verstehen, dass man bei der Verpflichtung von Favre 2018 schon ahnte, dass das wohl auf Dauer mit ihm nix wird. ;)

Auf jeden Fall, wenn man so überzeugt ist von Terzic dann verstehe ich nicht, warum man sich das scheiß Gegurke so lange angesehen hat und den Verein unnötig in diese Situation gebracht hat.

Letzte Saison zum Schluss die schon recht peinlichen Heimniederlage gegen Mainz und Hoffenheim. Das uninspirierte Auftreten in Paris.
Nun die peinlichen Heimniederlagen gegen Köln und Stuttgart (Bayernspiel lasse ich bewusst mal raus). Dazwischen uninspirierte Auftritte in Augsburg, Rom, Frankfurt etc..

Wenn es sich wirklich so darstellt, wie es Watzke nun äußert, müssen sie ja seeeeehr lange (bis zum Stuttgartspiel) mit der Spielerei einverstanden gewesen sein :shock: :shock:

Naja, jeder kann da seine eigene Sichtweise haben, aber für mich war das mal wieder eine Äußerung von (Sch)Watzke, die er sich hätte auch sparen können.
genau.............

Es ging darum einen back zu haben falls es mal nicht läuft mit einem Trainer, der in der Regel sein Trainerteam mitnimmt.
Wäre nett, wenn dann auch alles "zitiert" wird aus der Aussage.

sgG

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Re: Quo vadis BVB?

#332 Beitrag von slig » Di 15. Dez 2020, 13:12

Herb hat geschrieben: So 13. Dez 2020, 14:56 Abwarten. Der Trainer war TEIL des Problems, aber nicht das ganze Problem. Eigentlich müsste man auch viele Spieler rauswerfen, aber das geht ja leider nicht.
oder aber man kriegt es hin deren skillz wieder zu aktivieren, weil man wieder begeistert und mitreisst. lösungen auf dem platz anbieten, und dazu das feuer in den spielern wecken.
könnte auch klappen.
anstatt sich zu denken: "die halbe mannschaft ist einfach schlecht". dem ist nämlich nicht so. andere teams träumen von solch einem kader. wir haben nur die letzten monate nix draus gemacht.

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Re: Quo vadis BVB?

#333 Beitrag von Tschuttiball » Fr 18. Dez 2020, 22:46

Tschuttiball hat geschrieben: Fr 20. Dez 2019, 22:57 Tja wo stehen wir nun Ende 2019?

- 30 Punkte nach der Hinrunde - zu wenig
- Saisonziel Meisterschaft - bereits heute verfehlt (mit 30 Punkten in der Hälfte wird man nicht Meister!)
- BVB Fussball? Sieht man nur zeitweise. Entweder eine Halbzeit lang um danach alles erreichte einzureissen. Oder wenn man mit dem Rücken an der Wand steht... die Mannschaft kanns theoretisch aber kriegts net gebacken. Angst?
- Fragwürdige Mentalität. Die Mannschaft versprüht nicht das Feuer, den Willen unbedingt jedes Spiel bis zum letzten zu gewinnen.
- Trainer: konnte die Diskussion um seine Person nicht beenden. Dafür ist es bisher zu unbefriedigend und es gibt Zweifel.

Insgesamt extrem unbefriedigend. Das ausgerufene Saisonziel Meisterschaft ist aus den Augen. Da zählen die Pokal Zwischenergebnisse auch nicht mehr.

Es muss nun reagiert werden. Wenn der Wunschtrainer im Winter verfügbar ist, dann muss man ihn holen. Das gleiche gilt für Spieler!

Alles in allem ist es sehr enttäuschend was bei uns läuft. Vor allem mit dem Hintergrund der getätigten Investitionen und Ansprüchen vor der Saison. Ich zumindest bin enttäuscht, ernüchtert und gehe so ziemlich ratlos ins Jahresende :(
Eigentlich könnte ich mich selbst zitieren, nur ist es aktuell eher schlechter...


Ich hoffe wirklich, dass unsere Verantwortlichen sich mal so richtig Gedanken machen woran es liegt. Ein Problem sehe ich mittlerweile im Jugendwahn und den damit einhergehend zu wenig robusten Spielern. Von der Unerfahrenheit ganz zu schweige... irgendwie finde ich halt schon, das unser Weg mit den vielen jungen Spielern schon gewagt ist wenn man Titel-Ansprüche hat. Entweder man verabschiedet sich von Titel-Träumen (schwer vermittelbar) oder man setzt mal ein bisschen mehr auf erfahrenere Spieler.

Auch möglich ist, dass wir seit Favre unsere BVB Identität verloren haben. Der Verein muss hier den Fussball den wir spielen wollen vorgeben und danach den Trainer aussuchen. Diese ständigen Wechsel der Spielarten der unterschiedlichen Trainer der letzten Jahre (Tuchel, Bosz, Stöger, Favre) hat uns absolut nicht gut getan. Dies gilt es zu hinterfragen was man will und dass dann konsequent aber auch vorlebt und vorgibt!

Aber kann auch ganz gut falsch liegen. Aber wichtig ist dass man es analysiert.
Vielen Dank für alles Herr Dr. Reinhard Rauball!

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Re: Quo vadis BVB?

#334 Beitrag von Herb » Fr 18. Dez 2020, 22:57

Der Trainer ist doch entlassen, damit ist doch alles gut.

Ernsthafte Konsequenzen werden in unserer Wohlfühloase doch eh nicht gezogen.
Warum ist jemand wie Reus noch Kapitän?
Warum gehören Spieler wie Brandt und Sancho noch zum Kader?

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Re: Quo vadis BVB?

#335 Beitrag von Zubitoni » Fr 18. Dez 2020, 23:00

naja akanji und meunier sind im besten alter. can... ebenso. reus.

was haben die 4 gemeinsam? richtig schlecht sind sie, etwa in jedem zweiten spiel, reus sogar in jedem.

frage: mit welchem recht dürfen die soo viel geld verdienen??
Eine Meinung.

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Re: Quo vadis BVB?

#336 Beitrag von Tschuttiball » Fr 18. Dez 2020, 23:04

Herb hat geschrieben: Fr 18. Dez 2020, 22:57 Der Trainer ist doch entlassen, damit ist doch alles gut.

Ernsthafte Konsequenzen werden in unserer Wohlfühloase doch eh nicht gezogen.
Warum ist jemand wie Reus noch Kapitän?
Warum gehören Spieler wie Brandt und Sancho noch zum Kader?
Stimmt. Wir bräuchten dringend einen Trainer der die Mannschaft mit harter Hand führt. Jemand der klare Dinge vorgibt und diese konsequent einfordert. Sprich wenn einer aus der Reihe tanzt hats Konsequenzen. Sprich Tribüne oder Bank.

Sancho zB bräuchte dringend mal die Tribüne. Würde ihm eh damit drohen als Konsequenz. Denn auf der Tribüne wirds schwer mit einem Stammplatz in der Englischen Nationalmannschaft für die EM 2021. Vielleicht wäre das der notwendige Reiz den er benötigt...

Reus als Kapitän ist halt auch total unpassend. Wenn er dem BVB helfen will, gibt er das Amt ab. Sonst blockiert er uns auf Jahre noch. ODER ER KOMMT HALT MAL IN DIE PUSCHEN UND LIEFERT!!! :evil:
Vielen Dank für alles Herr Dr. Reinhard Rauball!

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Re: Quo vadis BVB?

#337 Beitrag von Becksele » Fr 18. Dez 2020, 23:20

Reus ist seit Geburt seiner Tochter und der langen Verletzung fertig. Seitdem kam fast nie mehr Leistung.

Der Umbruch 8.0 kommt im Sommer. Aber ohne CL-Millionen in Kombination mit 80 Millionen € Corona-Verlust? Das wäre sehr hart. Wir haben bei 80.000 Zuschauern viel mehr verloren als andere Clubs wie Leverkusen mit kleineren Stadien.

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Re: Quo vadis BVB?

#338 Beitrag von Herb » Fr 18. Dez 2020, 23:23

Tschuttiball hat geschrieben: Fr 18. Dez 2020, 23:04 Stimmt. Wir bräuchten dringend einen Trainer der die Mannschaft mit harter Hand führt. Jemand der klare Dinge vorgibt und diese konsequent einfordert. Sprich wenn einer aus der Reihe tanzt hats Konsequenzen. Sprich Tribüne oder Bank.
Das Problem ist nicht der Trainer, sondern weiter oben.

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Re: Quo vadis BVB?

#339 Beitrag von Herb » Fr 18. Dez 2020, 23:23

Wenn wir die CL verpassen, können wir die nächsten Jahre ganz kleine Brötchen backen, während Teams wie Leipzig, Leverkusen, Gladbach etc. vorbeiziehen. Eventuell kann es uns dann am Ende ergehen wie Schalke, Bremen oder dem HSV. Aber hey, Hauptsache Wohlfühloase BVB :clap: Ganz toll gemacht :clap:

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Re: Quo vadis BVB?

#340 Beitrag von Becksele » Fr 18. Dez 2020, 23:24

Herb hat geschrieben: Fr 18. Dez 2020, 23:23
Tschuttiball hat geschrieben: Fr 18. Dez 2020, 23:04 Stimmt. Wir bräuchten dringend einen Trainer der die Mannschaft mit harter Hand führt. Jemand der klare Dinge vorgibt und diese konsequent einfordert. Sprich wenn einer aus der Reihe tanzt hats Konsequenzen. Sprich Tribüne oder Bank.
Das Problem ist nicht der Trainer, sondern weiter oben.
Kein Plan seit Klopp (und davor). Unsere Führung hat 0 Strategie, außer Talente kaufen und verkaufen. Wie Marcel Reif es schön sagte: In Dortmund kannst du nix entwickeln, denn die Dembeles, die Sanchos, die Haalands... die bleiben alle nur 2 jahre und sind dann wieder weg.

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