Jobe Bellingham [77]

[cloud88]

Das schlimmste ist das es ein no Go vom Vater und Co war, sie aber im Kern recht haben.

Ich glaube auch nicht das man der Familie so eine Spielweise vorgestellt hat, sondern ehr die aus der Rückrunde.

Im Idealfall nehmen sich einige die Kritik zu Herzen und überlegen mal ob das was erst in Essen und dann auf Pauli wirklich nur an den Spielern lag, oder auch an der Spielweise mit der Doppel 6 die vllt jeweils nen Scorer geholt haben. Dafür die Offensive großteils lahmgelegt haben. Sabitzer oder Groß nicht beide, ist ähnlich wie damals mit Reus und Brandt die sich auch selten ergänzen konnten.

[Zubitoni]

aber vielleicht hat kovac die botschaft ja verstanden… glaub ich wirklich dran? eher nope…

[Optimus]

Hat jetzt die Nummer 7

[Dickendidi]

Na dann sollte es ab jetzt ja laufen ...

[Theo]

Das tut es für Jobe aktuell leider nicht beim BVB, ist natürlich auch schwierig für ihn, nachdem es Nmecha und auch Sabitzer aktuell sehr gut machen. Es wird schon gemunkelt, dass er uns aufgrund fehlender Spielzeit im Winter schon wieder verlassen könnte. Warten wir es mal ab, nach der Länderspielpause beginnt die Crunchtime, da werden wir jeden brauchen, zumal jetzt Nmecha auch nicht damit geglänzt hat verletzungsresistent zu sein.

[Dickendidi]

Pacta sunt servanda ... wenn er nach solch kurzer Zeit schon wieder hinwerfen sollte, wäre er es auch nicht wert.

[Tschuttiball]

Pacta sunt servanda ... wenn er nach solch kurzer Zeit schon wieder hinwerfen sollte, wäre er es auch nicht wert.

Das würde seinem Standing auch sehr schaden, quasi "er ist gescheitert", oder "gibt zu schnell auf".

[Theo]

Pacta sunt servanda ... wenn er nach solch kurzer Zeit schon wieder hinwerfen sollte, wäre er es auch nicht wert.

Gilt aber nicht unbedingt für den Fussball, haben wir ja schon selbst erlebt, ausserdem weiss keiner was ihm von unserer Führung versprochen wurde, man wollte ihn ja unbedingt, sozusagen unser Königstransfer und das der Junge aufgrund seiner Spielzeit unzufrieden ist kann man auch nachvollziehen.

[Theo]

Pacta sunt servanda ... wenn er nach solch kurzer Zeit schon wieder hinwerfen sollte, wäre er es auch nicht wert.

Das würde seinem Standing auch sehr schaden, quasi "er ist gescheitert", oder "gibt zu schnell auf".

Das wird den aufnehmenden Verein nicht interessieren, wenn es überhaupt soweit kommt. Warten wir es einfach mal ab.

[Stumpen]

... Jobe ist nicht die Antwort Gottes auf den Fussball. Weder bei uns noch sonst wo.

Auch ein Jude musste sich seinen Status hart erarbeiten. Diese harte Arbeit steht Jobe noch bevor. Er muss sich dieser Situation stellen und seine Position finden. Sollte dies nicht seinem Naturell entsprechen, dann ist er hier falsch, aber auch überall, wo unter Leistungsbedingungen Fussball gespielt wird.

Er ist noch jung, weder er noch seine Familie sollte in der ersten Saison Wunderdinge erwarten.

[Tschuttiball]

Pacta sunt servanda ... wenn er nach solch kurzer Zeit schon wieder hinwerfen sollte, wäre er es auch nicht wert.

Das würde seinem Standing auch sehr schaden, quasi "er ist gescheitert", oder "gibt zu schnell auf".

Das wird den aufnehmenden Verein nicht interessieren, wenn es überhaupt soweit kommt. Warten wir es einfach mal ab.

Und sollte es dazu kommen, werden wir finanziell sicher kein Minus machen. Aber ich denke nicht dass er geht, dass ist doch nur haltlose Spekulation weil es sonst nicht viel (negatives) zu schreiben gibt. Da bietet sich das Thema Bellingham halt grad gut an. Man muss aber sagen, dass Papa Bellingham da sehr viel akitv beigetragen hat durch sein absolut unnötiges & überflüssiges Verhalten in St.Pauli. Da kann der Jobe dem Papa mal ordentlich "Danke" Sagen. In unserer Sprache gibts da sogar einen passsenden Begriff dazu "Bärendienst".

[Stoney]

Gibt's dazu irgendwelche belastbaren Quellen, dass er unzufrieden ist oder gar über einen Wechsel nachdenkt?

Das ist doch völliger Quatsch. Unsere Führung gibt doch keinem Neuzugang eine Stammplatzgarantie, schon gar nicht jemanden, der aus der zweiten englischen Liga kommt, auch wenn er Bellingham heißt.
Und ich schätze ihn auch nicht so ein, dass er solche Starallüren hat und glaubt, dass ihm (jetzt schon) ein Stammplatz zusteht.

[Optimus]

gibt's dazu irgendwelche belastbaren Quellen, dass er unzufrieden ist oder gar über einen Wechsel nachdenkt?

Ich habe ChatGPT gefragt:
Die Antwort:

Ich habe nachgesehen — ich konnte kein aktuelles Interview finden, in dem Jobe Bellingham ausdrücklich gesagt hätte, dass er unzufrieden sei mit seiner Situation beim BVB (z. B. Spielzeit, Rolle, etc.). Hier sind, was er selbst gesagt hat und wie er seine Lage beschreibt:


Was Jobe selbst gesagt hat
1. „Ich habe Ängste“ wegen Jude-Vergleichen
Jobe räumt ein, dass er sich bewusst ist, in wessen Fußstapfen er tritt, und dass das Erwartungsdruck mit sich bringt:
„It's something you do think about. You have these anxieties, especially me as I'm only young.“ supersport.com
Er sagt aber auch, dass der Verein ihm versichert habe, dass diese Vergleiche („anxieties“) ihn nicht stark belasten sollen.
◦ Zum Positionsverständnis: Er fühlt sich wohl im Zentrum – in Rollen als Sechser, Achter oder irgendwo dazwischen. Aber er sagt auch, dass es ihm wichtig ist, viele Aufgaben zu haben.
3. Zum Thema Spielzeit / Einsatz
In den Interviews, die ich gefunden habe (z. B. sein erstes Interview, das zur Verpflichtung, Integration etc.), kritisiert er nicht, dass er nicht genug spielt. Er betont eher, dass er hart arbeiten möchte, Geduld mitbringt, und sich stetig verbessern will.

Was fehlt / was nicht gesagt ist
• Keine direkte Beschwerde: Er hat meines Wissens nicht gesagt, er sei unzufrieden mit der Einsatzzeit oder dem Trainer.
• Keine Andeutung eines Wechselwunschs oder ähnliches in den Quellen, die ich geprüft habe.
• Er spricht mehr über Selbstzweifel / Erwartungsdruck, nicht über Ärger oder Frustration in Bezug auf real konkrete Situationen (z. B. „Ich werde nie aufgestellt“).

Meine Einschätzung
Auf Basis dessen würde ich sagen: Jobe zeigt nicht öffentlich, dass er „unzufrieden“ im Sinne von aktivem Widerstand oder Frust über starke Missstände ist. Aber:
• Der Erwartungsdruck („Vergleich mit Jude“) macht ihm schon etwas zu schaffen.
• Er scheint geduldig zu sein und vertraut darauf, dass sich seine Rolle und seine Bedeutung entwickeln wird.
• Dass sein Vater offenbar interveniert hat, spricht dafür, dass zumindest in dessen Wahrnehmung ein Problem besteht – aber ob Jobe das so sieht oder sich so fühlt, ist nicht eindeutig aus seinen Worten zu erkennen.

Wenn du möchtest, kann ich schauen, ob es private Äußerungen oder Insiderberichte gibt, die nicht öffentlich in Interviews waren, aber trotzdem glaubwürdig sind — möchtest du das machen?.
..... Ja..
Ich konnte keine vertrauenswürdigen privaten Aussagen oder verlässlichen Insider-Quellen finden, in denen Jobe Bellingham selbst klar erklärt, dass er unzufrieden genug sei, dass er aktiv einen Wechsel möchte