Ich spiele gelegentlich Lotto.jasper1902 hat geschrieben: ↑Do 4. Sep 2025, 16:43 Immer wieder interessant was manche User schon vorher wussten - spielt Ihr eigentlich auch Lotto?
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Ich spiele gelegentlich Lotto.jasper1902 hat geschrieben: ↑Do 4. Sep 2025, 16:43 Immer wieder interessant was manche User schon vorher wussten - spielt Ihr eigentlich auch Lotto?
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Punkt 1: Weil auch Journalisten nur Fans sind.Wusste es aber vorher nicht. Unsere Transferpolitik wird dennoch in den meisten BVB-Podcasts skeptisch gesehen.
Sorry aber das ist doch Quatsch.Ignazius5 hat geschrieben: ↑Do 4. Sep 2025, 18:38Punkt 1: Weil auch Journalisten nur Fans sind.Wusste es aber vorher nicht. Unsere Transferpolitik wird dennoch in den meisten BVB-Podcasts skeptisch gesehen.![]()
Punkt 2: Wenn Journalisten z.B. im Podcast zu positiv sind, steht schnell der Verdacht des "Hofsenders" im Raum. Der Rest steigert die "Glaubwürdigkeit", "Reichweite" und generiert damit im besten Falle Kunden oder ABOs.![]()
Punkt 3: Kein Mensch schaut oder hört sich sportliche Podcasts an, wenn diese generell positiv sind. Und wenn der Verein verliert, sich zu lange in einer Entwicklungsphase befindet, schon mal gar nicht.![]()
Formel: Wenn es läuft, sind Podcasts nicht so sehr gefragt. Sieht man auch im Forum, wenn wir 6:0 gewonnen haben. Oder eben nach harten Kampf 1:0 verloren bzw. nur Remis gespielt haben. Deshalb sind Podcasts auch in guten Zeiten stets betont kritisch. (Man hätte aber sicherer in der Abwehr stehen können, trotz 4:0 Sieg. Und gegen stärkerer Gegner kann das zum Problem werden. Im Zweifel hat man da auch falsche Transfers getätigt. Schon über Jahre. Was man auch schon immer angesprochen hat.)
Und so wird dann aus einer Fliege schnell mal ein schlafender Dinosaurier. (Für die nächste Krise) Nicht selten dann auch in Verbindung mit Personen, die man ehe nicht leiden mag.![]()
Fazit: Wer will, soll sich in Podcasts seine "kritische" Meinung per Glaskugel bestätigen lassen. Aber im Zweifel ist es auch nicht mehr als Doppelpass. Verpackt im seriösen Gewand der Gutwilligkeit innerhalb der sozialen Medien. Aber es ist oft genug auch Glaskugellesen mit dem unbewussten Wunsch des Scheitern des eigenen Vereins, weil man dann über den Podcast so richtig abledern kann. Weil es nur so funktioniert.![]()
Gruß Ignazius
Siehste, Ignazius, es geht schon los. Das hättest du wissen müssen.Nur weil die eine durchaus kritische Aussensicht nicht in den Kram passt.
Danke, IgnaziusIgnazius5 hat geschrieben: ↑Do 4. Sep 2025, 18:38Punkt 1: Weil auch Journalisten nur Fans sind.Wusste es aber vorher nicht. Unsere Transferpolitik wird dennoch in den meisten BVB-Podcasts skeptisch gesehen.![]()
Punkt 2: Wenn Journalisten z.B. im Podcast zu positiv sind, steht schnell der Verdacht des "Hofsenders" im Raum. Der Rest steigert die "Glaubwürdigkeit", "Reichweite" und generiert damit im besten Falle Kunden oder ABOs.![]()
Punkt 3: Kein Mensch schaut oder hört sich sportliche Podcasts an, wenn diese generell positiv sind. Und wenn der Verein verliert, sich zu lange in einer Entwicklungsphase befindet, schon mal gar nicht.![]()
Formel: Wenn es läuft, sind Podcasts nicht so sehr gefragt. Sieht man auch im Forum, wenn wir 6:0 gewonnen haben. Oder eben nach harten Kampf 1:0 verloren bzw. nur Remis gespielt haben. Deshalb sind Podcasts auch in guten Zeiten stets betont kritisch. (Man hätte aber sicherer in der Abwehr stehen können, trotz 4:0 Sieg. Und gegen stärkerer Gegner kann das zum Problem werden. Im Zweifel hat man da auch falsche Transfers getätigt. Schon über Jahre. Was man auch schon immer angesprochen hat.)
Und so wird dann aus einer Fliege schnell mal ein schlafender Dinosaurier. (Für die nächste Krise) Nicht selten dann auch in Verbindung mit Personen, die man ehe nicht leiden mag.![]()
Fazit: Wer will, soll sich in Podcasts seine "kritische" Meinung per Glaskugel bestätigen lassen. Aber im Zweifel ist es auch nicht mehr als Doppelpass. Verpackt im seriösen Gewand der Gutwilligkeit innerhalb der sozialen Medien. Aber es ist oft genug auch Glaskugellesen mit dem unbewussten Wunsch des Scheitern des eigenen Vereins, weil man dann über den Podcast so richtig abledern kann. Weil es nur so funktioniert.![]()
Gott bewahre uns davor, aber lass uns mal drei Spiele verlieren. Da kann man sich im Netz vor Podcats zum Thema BVB kaum retten. Inklusive einer endlosen Liste, wie man es hätte besser machen können. Verbunden mit dem Hinweis, dass man das ja schon vor der Saison wusste und im Grunde schon Jahre zuvor angesprochen hat. Das wird dann eine endlose Liste, angefangen bei Aki Watzke.![]()
Gruß Ignazius
Auch von mir.sw2105 hat geschrieben: ↑Do 4. Sep 2025, 19:22Danke, IgnaziusIgnazius5 hat geschrieben: ↑Do 4. Sep 2025, 18:38Punkt 1: Weil auch Journalisten nur Fans sind.Wusste es aber vorher nicht. Unsere Transferpolitik wird dennoch in den meisten BVB-Podcasts skeptisch gesehen.![]()
Punkt 2: Wenn Journalisten z.B. im Podcast zu positiv sind, steht schnell der Verdacht des "Hofsenders" im Raum. Der Rest steigert die "Glaubwürdigkeit", "Reichweite" und generiert damit im besten Falle Kunden oder ABOs.![]()
Punkt 3: Kein Mensch schaut oder hört sich sportliche Podcasts an, wenn diese generell positiv sind. Und wenn der Verein verliert, sich zu lange in einer Entwicklungsphase befindet, schon mal gar nicht.![]()
Formel: Wenn es läuft, sind Podcasts nicht so sehr gefragt. Sieht man auch im Forum, wenn wir 6:0 gewonnen haben. Oder eben nach harten Kampf 1:0 verloren bzw. nur Remis gespielt haben. Deshalb sind Podcasts auch in guten Zeiten stets betont kritisch. (Man hätte aber sicherer in der Abwehr stehen können, trotz 4:0 Sieg. Und gegen stärkerer Gegner kann das zum Problem werden. Im Zweifel hat man da auch falsche Transfers getätigt. Schon über Jahre. Was man auch schon immer angesprochen hat.)
Und so wird dann aus einer Fliege schnell mal ein schlafender Dinosaurier. (Für die nächste Krise) Nicht selten dann auch in Verbindung mit Personen, die man ehe nicht leiden mag.![]()
Fazit: Wer will, soll sich in Podcasts seine "kritische" Meinung per Glaskugel bestätigen lassen. Aber im Zweifel ist es auch nicht mehr als Doppelpass. Verpackt im seriösen Gewand der Gutwilligkeit innerhalb der sozialen Medien. Aber es ist oft genug auch Glaskugellesen mit dem unbewussten Wunsch des Scheitern des eigenen Vereins, weil man dann über den Podcast so richtig abledern kann. Weil es nur so funktioniert.![]()
Gott bewahre uns davor, aber lass uns mal drei Spiele verlieren. Da kann man sich im Netz vor Podcats zum Thema BVB kaum retten. Inklusive einer endlosen Liste, wie man es hätte besser machen können. Verbunden mit dem Hinweis, dass man das ja schon vor der Saison wusste und im Grunde schon Jahre zuvor angesprochen hat. Das wird dann eine endlose Liste, angefangen bei Aki Watzke.![]()
Gruß Ignazius![]()
So schauts aus!Tschuttiball hat geschrieben: ↑Do 4. Sep 2025, 18:42Sorry aber das ist doch Quatsch.Ignazius5 hat geschrieben: ↑Do 4. Sep 2025, 18:38Punkt 1: Weil auch Journalisten nur Fans sind.Wusste es aber vorher nicht. Unsere Transferpolitik wird dennoch in den meisten BVB-Podcasts skeptisch gesehen.![]()
Punkt 2: Wenn Journalisten z.B. im Podcast zu positiv sind, steht schnell der Verdacht des "Hofsenders" im Raum. Der Rest steigert die "Glaubwürdigkeit", "Reichweite" und generiert damit im besten Falle Kunden oder ABOs.![]()
Punkt 3: Kein Mensch schaut oder hört sich sportliche Podcasts an, wenn diese generell positiv sind. Und wenn der Verein verliert, sich zu lange in einer Entwicklungsphase befindet, schon mal gar nicht.![]()
Formel: Wenn es läuft, sind Podcasts nicht so sehr gefragt. Sieht man auch im Forum, wenn wir 6:0 gewonnen haben. Oder eben nach harten Kampf 1:0 verloren bzw. nur Remis gespielt haben. Deshalb sind Podcasts auch in guten Zeiten stets betont kritisch. (Man hätte aber sicherer in der Abwehr stehen können, trotz 4:0 Sieg. Und gegen stärkerer Gegner kann das zum Problem werden. Im Zweifel hat man da auch falsche Transfers getätigt. Schon über Jahre. Was man auch schon immer angesprochen hat.)
Und so wird dann aus einer Fliege schnell mal ein schlafender Dinosaurier. (Für die nächste Krise) Nicht selten dann auch in Verbindung mit Personen, die man ehe nicht leiden mag.![]()
Fazit: Wer will, soll sich in Podcasts seine "kritische" Meinung per Glaskugel bestätigen lassen. Aber im Zweifel ist es auch nicht mehr als Doppelpass. Verpackt im seriösen Gewand der Gutwilligkeit innerhalb der sozialen Medien. Aber es ist oft genug auch Glaskugellesen mit dem unbewussten Wunsch des Scheitern des eigenen Vereins, weil man dann über den Podcast so richtig abledern kann. Weil es nur so funktioniert.![]()
Gruß Ignazius
Nur weil die eine durchaus kritische Aussensicht nicht in den Kram passt.
Oder anders formuliert: wer die Lage kritisch sieht hat keine Ahnung, wer vieles positiv sieht (wie du) braucht keine Glaskugel sondern weiss einfach Bescheid. Ja so kann man es sich natürlich hinlegen...
Die Wahrheit liegt wie immer in der Mitte, positive wie negative Sichtweise.
Kritischer Journalismus (der auch lobt wo es angebracht ist, zB Guirrasy & die guten Verkäufe) ist wichtig. Im Fussball wie im sonstigen Leben.
Ich nicht, ich gewinne ja eh nichtjasper1902 hat geschrieben: ↑Do 4. Sep 2025, 16:43 Immer wieder interessant was manche User schon vorher wussten - spielt Ihr eigentlich auch Lotto?
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Das ist doch genau der Punkt.ehe ich etwas anders. ich denke, dass sich diejenigen podcasts am besten verkaufen, die einem „aus der seele sprechen“. egal welche richtung.
So schaut’s aus!Tschuttiball hat geschrieben: ↑Do 4. Sep 2025, 18:42Sorry aber das ist doch Quatsch.Ignazius5 hat geschrieben: ↑Do 4. Sep 2025, 18:38Punkt 1: Weil auch Journalisten nur Fans sind.Wusste es aber vorher nicht. Unsere Transferpolitik wird dennoch in den meisten BVB-Podcasts skeptisch gesehen.![]()
Punkt 2: Wenn Journalisten z.B. im Podcast zu positiv sind, steht schnell der Verdacht des "Hofsenders" im Raum. Der Rest steigert die "Glaubwürdigkeit", "Reichweite" und generiert damit im besten Falle Kunden oder ABOs.![]()
Punkt 3: Kein Mensch schaut oder hört sich sportliche Podcasts an, wenn diese generell positiv sind. Und wenn der Verein verliert, sich zu lange in einer Entwicklungsphase befindet, schon mal gar nicht.![]()
Formel: Wenn es läuft, sind Podcasts nicht so sehr gefragt. Sieht man auch im Forum, wenn wir 6:0 gewonnen haben. Oder eben nach harten Kampf 1:0 verloren bzw. nur Remis gespielt haben. Deshalb sind Podcasts auch in guten Zeiten stets betont kritisch. (Man hätte aber sicherer in der Abwehr stehen können, trotz 4:0 Sieg. Und gegen stärkerer Gegner kann das zum Problem werden. Im Zweifel hat man da auch falsche Transfers getätigt. Schon über Jahre. Was man auch schon immer angesprochen hat.)
Und so wird dann aus einer Fliege schnell mal ein schlafender Dinosaurier. (Für die nächste Krise) Nicht selten dann auch in Verbindung mit Personen, die man ehe nicht leiden mag.![]()
Fazit: Wer will, soll sich in Podcasts seine "kritische" Meinung per Glaskugel bestätigen lassen. Aber im Zweifel ist es auch nicht mehr als Doppelpass. Verpackt im seriösen Gewand der Gutwilligkeit innerhalb der sozialen Medien. Aber es ist oft genug auch Glaskugellesen mit dem unbewussten Wunsch des Scheitern des eigenen Vereins, weil man dann über den Podcast so richtig abledern kann. Weil es nur so funktioniert.![]()
Gruß Ignazius
Nur weil die eine durchaus kritische Aussensicht nicht in den Kram passt.
Oder anders formuliert: wer die Lage kritisch sieht hat keine Ahnung, wer vieles positiv sieht (wie du) braucht keine Glaskugel sondern weiss einfach Bescheid. Ja so kann man es sich natürlich hinlegen...
Die Wahrheit liegt wie immer in der Mitte, positive wie negative Sichtweise.
Kritischer Journalismus (der auch lobt wo es angebracht ist, zB Guirrasy & die guten Verkäufe) ist wichtig. Im Fussball wie im sonstigen Leben.