Quo vadis BVB?

Alles über den BVB hier rein
Antworten
Nachricht
Autor
Shafirion
Ersatzbank
Ersatzbank
Beiträge: 1963
Registriert: Mo 17. Jun 2019, 12:22

Re: Quo vadis BVB?

#3441 Beitrag von Shafirion » Sa 5. Apr 2025, 18:32

Sunseeker hat geschrieben: Sa 5. Apr 2025, 14:17 Ich nehme mal diesen Artikel als Aufhänger...
https://www.spiegel.de/sport/fussball/t ... ca9d76990c
Ich glaube, so etwas würde es bei einem solch verdienten Spieler, einer solchen Vereinsikone, beim BVB nicht geben. Nun die Frage: ist das gut so?
SgG
Sun
Ich nehme an, Du spielst darauf an, dass die Bayern so etwas nüchterner handhaben als wir?

Dann lautet meine persönliche Antwort: Ja, das ist definitiv gut so, dass es so etwas bei uns nicht gäbe. Da ist es mir auch ganz egal, ob jemand das blauäugig findet oder das ins Narrativ von der Wohlfühloase passt. Mit Legenden geht man so nicht um. Da ist mir ein wenig Fußballromantik wichtiger als die letzte, kühle Rationalität.

Benutzeravatar
Tschuttiball
Westfalenstadion
Westfalenstadion
Beiträge: 19555
Registriert: Mi 12. Jun 2019, 23:16
Wohnort: Schweiz

Re: Quo vadis BVB?

#3442 Beitrag von Tschuttiball » Sa 5. Apr 2025, 18:35

Da war unser Weg bei Reus deutlich besser!!

Hätte mir lediglich bei Mats n anderen Abgang gewünscht. Aber das war auch von Mats nicht besonders gut gemacht... leider.
Vielen Dank für alles Herr Dr. Reinhard Rauball!

Ignazius5
Sitzschale
Sitzschale
Beiträge: 1312
Registriert: Do 20. Jun 2019, 16:09

Re: Quo vadis BVB?

#3443 Beitrag von Ignazius5 » Sa 5. Apr 2025, 21:27

Ich glaube, so etwas würde es bei einem solch verdienten Spieler, einer solchen Vereinsikone, beim BVB nicht geben. Nun die Frage: ist das gut so?
Wie auch immer. Am Ende wissen es die Spieler, wissen es die Berater, wissen es die Manager, wissen es die Mitspieler, wissen es die Trainer, Medien sowie die Fans: Die Karrieren von Profisportlern sind begrenzt. Ob Starspieler oder Vereinsikone.

Es gibt da keine Schuldigen. Irgendwann kommt nun mal der Punkt, wo die aktive Karriere als Sportler endet. Blumenstrauß, Umarmung oder Händedruck und Ehrenrunde. Zum Abschluss dann noch ein extra Interview. ;)

Gruß Ignazius

Shafirion
Ersatzbank
Ersatzbank
Beiträge: 1963
Registriert: Mo 17. Jun 2019, 12:22

Re: Quo vadis BVB?

#3444 Beitrag von Shafirion » Mo 7. Apr 2025, 11:50

Wie ja alle wissen, die es interessiert oder auch nicht interessiert, glaube ich nicht daran, dass man unsere Probleme löst, indem man sich jetzt auf eine Vereinsphilosophie festlegt. Ich glaube, wir müssen eher vom aktuellen Kader denken und uns fragen, wie das ganze homogener gestaltet werden kann.
Ich würde gerne das 3-5-2 beibehalten (wobei man dazu sagen sollte, dass ich grundsätzlich Fan einer Dreierketter bin). Dafür sprechen aus meiner Sicht viele Gründe:

- Für ein 4-2-3-1 fehlt mir auf den offensiven Außen die letzte Qualität. Und spieler wie Adeyemi finde ich für diese Rolle (wie auch schon Malen) nicht ideal.
- Wir haben mit Anton, Can, Schlotti und (auch wenn das vielen nicht passt) Süle vier gestandene IV (Can zähle ich da jetzt einfach mal zu, wo er auf der Position seine mit Abstand stabilste Leistung bringt). Dahinter müsste man eventuell noch etwas tun, wobei Bensebaini auch eine gute Option ist, die sowohl LIV als auch LAV spielen kann.
- Ein 3-5-2 löst das Problem, dass wir für Beier und Adeyemi keine Idealposition haben. Beier hat seine besten Leistungen bei Hoffenheim auch in einem System mit zwei Spitzen gezeigt. Für Adeyemi ist das m.E. auch die Idealposition. Außerdem werden wir taktisch flexibler, weil die Rollen der zwei Spitzen variabel sind: Wir können auf Guirassy und einen schnellen Stürmer setzen, aber auch mal auf zwei schnelle Spieler (wie zuletzt). Moukoko könnte dann auch wieder eine Option werden.
- wir haben ohnehin ein Überangebot im Zentrum. Einen klassischen Sechser braucht es im 3-5-2 nicht, das kommt uns auch insofern entgegen.

Natürlich muss man dann das kompensieren, was im 4-2-3-1 von den offensiven Außen kommt. Dafür gibt es zwei Ansatzpunkte:

- Man legt auf den AV-Positionen nochmal nach (wobei ich gerne erst einmal Couto öfter in einem 3-5-2 sehen würde).
- Man erhöht die Durchschlagskraft im ZM, und zwar durch mehr Dynamik. Da ist Chucky ein gutes Beispiel für, weil er Dinge mitbringt, die Brandt fehlen und die wichtig sind, wenn das Spiel insgesamt etwas zentrumslastiger ist.

Aber ingesamt scheint mir das System für unseren derzeiten Kader sehr viele Vorteile zu haben. Am ehesten problematisch ist insofern, dass dann eine dezidierte Rolle für Gittens fehlt, auch wenn der natürlich als zweite Spitze spielen kann. Das kann aber ganz gut zu dem kolportierten Interesse aus England passen. Sofern von da ein gutes Angebot reinkommt, würde ich das in Chucky und einen offensivstarken AV investieren.

Benutzeravatar
Optimus
Westfalenstadion
Westfalenstadion
Beiträge: 4509
Registriert: Sa 15. Jun 2019, 13:35

Re: Quo vadis BVB?

#3445 Beitrag von Optimus » Mo 7. Apr 2025, 12:11

Stumpen hat geschrieben: Mo 31. Mär 2025, 10:31 ... würde auch Rose zurücknehmen, falls wir ein Richtung und Konzept hätten.
Er scheint wohl doch nicht so einfach zu sein.

Vor dem RB-Aus: Roses riesiger Fauxpas mit Klopp

Einem Bericht der ‚Sport Bild‘ zufolge ist der ehemalige RB-Coach ähnlich wie bei seinen früheren Stationen bei Borussia Mönchengladbach und Borussia Dortmund an seinen charakterlichen Eigenheiten gescheitert: „Rose sei stur und dickköpfig, stehe sich dadurch selbst im Weg“, zitiert das Fachmagazin aus internen Quellen beim Klub.

https://www.fussballtransfers.com/a7521 ... -mit-klopp
Optimisten, Pessimisten - letztlich liegen beide falsch. Aber der Optimist lebt glücklicher.
Kofi Annan

Benutzeravatar
LEF
Südtribüne
Südtribüne
Beiträge: 2641
Registriert: Do 13. Jun 2019, 22:58
Wohnort: Westerwald

Re: Quo vadis BVB?

#3446 Beitrag von LEF » Mo 7. Apr 2025, 13:54

Shafirion hat geschrieben: Mo 7. Apr 2025, 11:50 Wie ja alle wissen, die es interessiert oder auch nicht interessiert, glaube ich nicht daran, dass man unsere Probleme löst, indem man sich jetzt auf eine Vereinsphilosophie festlegt. Ich glaube, wir müssen eher vom aktuellen Kader denken und uns fragen, wie das ganze homogener gestaltet werden kann.
Ich würde gerne das 3-5-2 beibehalten (wobei man dazu sagen sollte, dass ich grundsätzlich Fan einer Dreierketter bin). Dafür sprechen aus meiner Sicht viele Gründe:

- Für ein 4-2-3-1 fehlt mir auf den offensiven Außen die letzte Qualität. Und spieler wie Adeyemi finde ich für diese Rolle (wie auch schon Malen) nicht ideal.
- Wir haben mit Anton, Can, Schlotti und (auch wenn das vielen nicht passt) Süle vier gestandene IV (Can zähle ich da jetzt einfach mal zu, wo er auf der Position seine mit Abstand stabilste Leistung bringt). Dahinter müsste man eventuell noch etwas tun, wobei Bensebaini auch eine gute Option ist, die sowohl LIV als auch LAV spielen kann.
- Ein 3-5-2 löst das Problem, dass wir für Beier und Adeyemi keine Idealposition haben. Beier hat seine besten Leistungen bei Hoffenheim auch in einem System mit zwei Spitzen gezeigt. Für Adeyemi ist das m.E. auch die Idealposition. Außerdem werden wir taktisch flexibler, weil die Rollen der zwei Spitzen variabel sind: Wir können auf Guirassy und einen schnellen Stürmer setzen, aber auch mal auf zwei schnelle Spieler (wie zuletzt). Moukoko könnte dann auch wieder eine Option werden.
- wir haben ohnehin ein Überangebot im Zentrum. Einen klassischen Sechser braucht es im 3-5-2 nicht, das kommt uns auch insofern entgegen.

Natürlich muss man dann das kompensieren, was im 4-2-3-1 von den offensiven Außen kommt. Dafür gibt es zwei Ansatzpunkte:

- Man legt auf den AV-Positionen nochmal nach (wobei ich gerne erst einmal Couto öfter in einem 3-5-2 sehen würde).
- Man erhöht die Durchschlagskraft im ZM, und zwar durch mehr Dynamik. Da ist Chucky ein gutes Beispiel für, weil er Dinge mitbringt, die Brandt fehlen und die wichtig sind, wenn das Spiel insgesamt etwas zentrumslastiger ist.

Aber ingesamt scheint mir das System für unseren derzeiten Kader sehr viele Vorteile zu haben. Am ehesten problematisch ist insofern, dass dann eine dezidierte Rolle für Gittens fehlt, auch wenn der natürlich als zweite Spitze spielen kann. Das kann aber ganz gut zu dem kolportierten Interesse aus England passen. Sofern von da ein gutes Angebot reinkommt, würde ich das in Chucky und einen offensivstarken AV investieren.
Gut, so sehe ich das auch. Ich frage mich immer wieder, zumal die vorhandenen Spieler viel besser in das System passen würden, warum das 3-5-2 immer verworfen wurde.
Schon unter Hitzfeld, haben wir im 3-5-2 gespielt. Nicht ohne Erfolg.......für die Älteren unter uns ;)
Zugegeben, das waren halt andere Zeiten mit überragenden Spielern.

jasper1902
Moderator
Moderator
Beiträge: 4755
Registriert: Mi 12. Jun 2019, 19:11
Wohnort: 48465 Schüttorf

Re: Quo vadis BVB?

#3447 Beitrag von jasper1902 » Mo 7. Apr 2025, 14:22

LEF hat geschrieben: Mo 7. Apr 2025, 13:54
Shafirion hat geschrieben: Mo 7. Apr 2025, 11:50 Wie ja alle wissen, die es interessiert oder auch nicht interessiert, glaube ich nicht daran, dass man unsere Probleme löst, indem man sich jetzt auf eine Vereinsphilosophie festlegt. Ich glaube, wir müssen eher vom aktuellen Kader denken und uns fragen, wie das ganze homogener gestaltet werden kann.
Ich würde gerne das 3-5-2 beibehalten (wobei man dazu sagen sollte, dass ich grundsätzlich Fan einer Dreierketter bin). Dafür sprechen aus meiner Sicht viele Gründe:

- Für ein 4-2-3-1 fehlt mir auf den offensiven Außen die letzte Qualität. Und spieler wie Adeyemi finde ich für diese Rolle (wie auch schon Malen) nicht ideal.
- Wir haben mit Anton, Can, Schlotti und (auch wenn das vielen nicht passt) Süle vier gestandene IV (Can zähle ich da jetzt einfach mal zu, wo er auf der Position seine mit Abstand stabilste Leistung bringt). Dahinter müsste man eventuell noch etwas tun, wobei Bensebaini auch eine gute Option ist, die sowohl LIV als auch LAV spielen kann.
- Ein 3-5-2 löst das Problem, dass wir für Beier und Adeyemi keine Idealposition haben. Beier hat seine besten Leistungen bei Hoffenheim auch in einem System mit zwei Spitzen gezeigt. Für Adeyemi ist das m.E. auch die Idealposition. Außerdem werden wir taktisch flexibler, weil die Rollen der zwei Spitzen variabel sind: Wir können auf Guirassy und einen schnellen Stürmer setzen, aber auch mal auf zwei schnelle Spieler (wie zuletzt). Moukoko könnte dann auch wieder eine Option werden.
- wir haben ohnehin ein Überangebot im Zentrum. Einen klassischen Sechser braucht es im 3-5-2 nicht, das kommt uns auch insofern entgegen.

Natürlich muss man dann das kompensieren, was im 4-2-3-1 von den offensiven Außen kommt. Dafür gibt es zwei Ansatzpunkte:

- Man legt auf den AV-Positionen nochmal nach (wobei ich gerne erst einmal Couto öfter in einem 3-5-2 sehen würde).
- Man erhöht die Durchschlagskraft im ZM, und zwar durch mehr Dynamik. Da ist Chucky ein gutes Beispiel für, weil er Dinge mitbringt, die Brandt fehlen und die wichtig sind, wenn das Spiel insgesamt etwas zentrumslastiger ist.

Aber ingesamt scheint mir das System für unseren derzeiten Kader sehr viele Vorteile zu haben. Am ehesten problematisch ist insofern, dass dann eine dezidierte Rolle für Gittens fehlt, auch wenn der natürlich als zweite Spitze spielen kann. Das kann aber ganz gut zu dem kolportierten Interesse aus England passen. Sofern von da ein gutes Angebot reinkommt, würde ich das in Chucky und einen offensivstarken AV investieren.
Gut, so sehe ich das auch. Ich frage mich immer wieder, zumal die vorhandenen Spieler viel besser in das System passen würden, warum das 3-5-2 immer verworfen wurde.
Schon unter Hitzfeld, haben wir im 3-5-2 gespielt. Nicht ohne Erfolg.......für die Älteren unter uns ;)
Zugegeben, das waren halt andere Zeiten mit überragenden Spielern.
Da ist schon was dran, dass das System besser zu uns passen könnte!
Bense kann - wie hier beschrieben wurde - LIV und LAV , Ryerson auf der anderen Seite vermutlich auch.
Couto -Stand jetzt leider wenn überhaupt - ist auch eher ein Schienenspieler und vorne wäre Malen auch einer in der Doppelspitze gewesen, so wie
es Beier und Adeyemi sicherlich auch sind.

sgG

Benutzeravatar
Tschuttiball
Westfalenstadion
Westfalenstadion
Beiträge: 19555
Registriert: Mi 12. Jun 2019, 23:16
Wohnort: Schweiz

Re: Quo vadis BVB?

#3448 Beitrag von Tschuttiball » Mo 7. Apr 2025, 20:14

Gemäss Sky Transferupdate, sind wir konkret an Krösche dran. Watzke wolle ihn. Es hätte schon öfter Gespräche zwischen Krösche & Watzke gegeben. Es gibt angeblich eine Ausstiegsklausel.

Nur leider wollen auch die Bayern Krösche...
Vielen Dank für alles Herr Dr. Reinhard Rauball!

Stumpen
Westfalenstadion
Westfalenstadion
Beiträge: 5465
Registriert: Do 13. Jun 2019, 02:54

Re: Quo vadis BVB?

#3449 Beitrag von Stumpen » Mo 7. Apr 2025, 22:05

Optimus hat geschrieben: Mo 7. Apr 2025, 12:11
Stumpen hat geschrieben: Mo 31. Mär 2025, 10:31 ... würde auch Rose zurücknehmen, falls wir ein Richtung und Konzept hätten.
Er scheint wohl doch nicht so einfach zu sein.

Vor dem RB-Aus: Roses riesiger Fauxpas mit Klopp

Einem Bericht der ‚Sport Bild‘ zufolge ist der ehemalige RB-Coach ähnlich wie bei seinen früheren Stationen bei Borussia Mönchengladbach und Borussia Dortmund an seinen charakterlichen Eigenheiten gescheitert: „Rose sei stur und dickköpfig, stehe sich dadurch selbst im Weg“, zitiert das Fachmagazin aus internen Quellen beim Klub.

https://www.fussballtransfers.com/a7521 ... -mit-klopp
... ich glaube Klopp ist nicht weniger stur und dickköpfig. Wenn dem einer quer gekommen ist, dann war auch schnell vorbei mit schönschreiben. Der setzt seine Interessen auch durch und Grenzen sind Grenzen.

Rose ist eben nicht so charmant und nimmt die Leute nicht so mit.

Wenn du weichgespült bist und alles mitmachst, dann wirst du auch kein guter Trainer.
"Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende."

Stumpen
Westfalenstadion
Westfalenstadion
Beiträge: 5465
Registriert: Do 13. Jun 2019, 02:54

Re: Quo vadis BVB?

#3450 Beitrag von Stumpen » Mo 7. Apr 2025, 23:44

... eine Entscheidung für ein 3-5-2 ist ja quasi etwas, was dann aktiv gelebt werden muss, da muss man dann auch die Transfers drauch ausrichten.

Bei unserer Mannschaft ziehe ich auch ein 3-5-2 inklusive aller Varianten vor. Mir ist es lieber ein stark und gut besetztes Zentrum zu haben, als auf den Aussen Leute rumspringen zu haben, die nur halbherzig versuchen die Aussen besetzt zu halten und die Arbeit nach hinten verweigern.

Wenn die Spieler nicht in der Lage sind eine ordentliche Flanke zu schlagen und in 8 von 10 Fällen mit den Ball nach innen ziehen. Es unterlassen die Aussenbahnen hoch und runter zu gehen, um Räume zu besetzen, oder wieder zu öffnen. Wenn nicht mit der gleichen Leidenschaft nach vorne und hinten gearbeitet wird, dann hilft so etwas nicht, dann sind zwei Halbe eben kein Ganzes.

Unsere Aussenstürmer haben doch nie was gebracht, wenn man ein taktisches Gesamtkonstrukt zugrunde legt. Zu oft Stückwerk, zu oft war die individuelle Leistung hier Taktgeber, zu wenig überlegte Spielzüge. Der Ball in den Rücken der Abwehr, oder der Pass in den Fuss des Stürmer ist doch ehr selten das Ergebnis unserer Bemühungen auf den Aussen. Die Arbeit nach hinten findet bei unseren Jungs auch nicht statt.

Sowas muss ein Trainer sehen und entsprechend reagieren. Adeyemi, Malen waren auf den Aussen verschenkt. Trotzdem hat man sie dort Woche für Woche gesehen.

Ich halte es auch besser zwei Spitzen aufzustellen. Da bindet du mindestens 3 Gegenspieler und ein Stürmer kann dann noch immer ein 1:1 Situation suchen, was nicht möglich ist wenn Guirassy alleine auf weiter Flur ist und von zwei Spielern zugestellt wird.

Ein 3-5-2 bietet auch genügend Varianten. Im 5-4-1 kommt der Betonmischer, im 3-5-2 mit zwei Mittelfeld Reihen, kann man es etwas offensiver bzw. defensiver spielen lassen.

Im 3-4-2-1 hat Leverkusen im letzten Jahr die Liga gerockt. Ein starkes Zentrum scheint hilfreich zu sein.

Ich bin der festen Überzeugung, dass Ryerson/Couto sowie Svensson /Bensebaini besser nach vorne arbeiten, als Adeyemi und Gittens nach hinten und wie schon geschrieben halte ich weder Gittens noch Adeyemi für gute Aussenstürmer.

__________Kobel
Anton - Can - Schlotterbeck
Ryerson - Groß - Svensson
___Nmecha - Chukwuemeka
______Beier - Guirassy

______________Kobel
____Anton - Can - Schlotterbeck
Ryerson - Groß - Nmecha - Svensson
__________Chukwuemeka
_________Beier - Guirassy

_________________Kobel
Ryerson - Anton - Can - Schlotterbeck- Svensson
______Nmecha - Gross - Chukwuemeka
____________Beier - Guirassy
"Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende."

Ignazius5
Sitzschale
Sitzschale
Beiträge: 1312
Registriert: Do 20. Jun 2019, 16:09

Re: Quo vadis BVB?

#3451 Beitrag von Ignazius5 » Di 8. Apr 2025, 19:53

... eine Entscheidung für ein 3-5-2 ist ja quasi etwas, was dann aktiv gelebt werden muss, da muss man dann auch die Transfers drauch ausrichten.
Die Krux bei solchen Sachen ist die nötige Konstanz auf der Trainerposition. Das ist schon ein entscheidender Faktor. Den größten Erfolg haben Vereine eigentlich immer dann, wenn der Trainer nicht sofort unter Beobachtung steht und sozusagen von Spieltag zu Spieltag lebt.

Schwierig wird es immer erst dann, wenn der Trainer sehr früh im Fokus steht. Das ist in Freiburg nicht anders als in Heidenheim, Leverkusen, München, Gladbach oder Frankfurt. Wenn der Trainer nicht "funktioniert", funktionieren auch die Transfers nicht und andersrum. Wobei die jeweilige Erwartungshaltung auch immer eine Rolle spielt.

Haben wir in der Hinrunde doch gesehen. Sahin war relativ schnell im Fokus. Damit war auch das Team und die Kaderplanung schnell im Fokus. (Fitness, Mentalität, Konstanz usw. ) Und auch wenn wir aktuell nicht die Übermannschaft stellen und alles in Grund und Boden spielen, vermittelt die Mannschaft einen anderen Eindruck als noch in der Hinrunde.

Es ist aber immer noch die selbe Mannschaft, die in der Hinrunde selbst im Erfolg nie wirklich stabil wirkte. Es gab halt immer diesen gewissen Makel. Das wirkt unter Kovac bisher schon etwas gefestigter. Mentalität und Fitness spielen nicht mehr so die Rolle. Und selbst wenn die Ergebnisse nicht immer den Erwartungen entsprechen, sind die Auftritte etwas anders als noch in der Hinrunde.

Die mäßigen Auftritte haben ja auch ein bisschen was mit dem Erbe der Hinrunde zu tun.

Allgemein würde ich mal sagen, dass die wenigsten Trainer über ideale Kader verfügen.

Gruß Ignazius

Stumpen
Westfalenstadion
Westfalenstadion
Beiträge: 5465
Registriert: Do 13. Jun 2019, 02:54

Re: Quo vadis BVB?

#3452 Beitrag von Stumpen » Mi 9. Apr 2025, 12:46

https://www.transfermarkt.de/rickens-bv ... ews/452385
„Als wir Sebastians Vertrag verlängert haben, war mir wichtig, dass wir das Maximale aus der Saison herausholen und gemeinsam in die Zukunft gehen. Das habe ich damals deutlich zum Ausdruck gebracht. Und an diesem Ziel hat sich nichts geändert“, betonte Ricken, der seit knapp einem Jahr im Amt als Sport-Geschäftsführer ist.
... da hätte man Sahin im Winter entlassen müssen und sich ernsthaft auf dem Transfermarkt verstärken sollen. Platz
Statt beispielsweise Neuzugänge vorzuschlagen, soll Sammer vielmehr den Klub strategisch in der Ausrichtung beraten.
Neuzugänge und Sammer, soso. Sammer ist der Süle der sportlichen Leitung, grosser Name, keinerlei Mehrwert.
"Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende."

Benutzeravatar
LEF
Südtribüne
Südtribüne
Beiträge: 2641
Registriert: Do 13. Jun 2019, 22:58
Wohnort: Westerwald

Re: Quo vadis BVB?

#3453 Beitrag von LEF » Mi 9. Apr 2025, 14:42

Stumpen hat geschrieben: Mi 9. Apr 2025, 12:46 https://www.transfermarkt.de/rickens-bv ... ews/452385
„Als wir Sebastians Vertrag verlängert haben, war mir wichtig, dass wir das Maximale aus der Saison herausholen und gemeinsam in die Zukunft gehen. Das habe ich damals deutlich zum Ausdruck gebracht. Und an diesem Ziel hat sich nichts geändert“, betonte Ricken, der seit knapp einem Jahr im Amt als Sport-Geschäftsführer ist.
... da hätte man Sahin im Winter entlassen müssen und sich ernsthaft auf dem Transfermarkt verstärken sollen. Platz
Statt beispielsweise Neuzugänge vorzuschlagen, soll Sammer vielmehr den Klub strategisch in der Ausrichtung beraten.
Neuzugänge und Sammer, soso. Sammer ist der Süle der sportlichen Leitung, grosser Name, keinerlei Mehrwert.
Wenn ich so etwas von Ricken lese, läuft mir fast die Galle über. Gerade mal zwei Siege und dann solche großen Töne spucken. Kovac klasse, Kehl klasse, Sammer klasse und er hat natürlich auch alles richtig gemacht.
Was gerade passiert, ist nichts anderes als Schadensbegrenzung einer desaströsen, katastrophalen Saison...verschuldet von eben diesen Genannten.
Nichts wird es geben, mit einem Neuanfang zur neuen Saison.
Das Bauernopfer Mislintat wurde gefeuert und die Dilettanten bleiben in" Amt und Würden"
Hoch lebe die Seilschaft des BVB. ;)

Space Lord
Ersatzbank
Ersatzbank
Beiträge: 1575
Registriert: Mi 12. Jun 2019, 18:21

Re: Quo vadis BVB?

#3454 Beitrag von Space Lord » Mi 9. Apr 2025, 17:03

LEF hat geschrieben: Mi 9. Apr 2025, 14:42
Stumpen hat geschrieben: Mi 9. Apr 2025, 12:46 https://www.transfermarkt.de/rickens-bv ... ews/452385
„Als wir Sebastians Vertrag verlängert haben, war mir wichtig, dass wir das Maximale aus der Saison herausholen und gemeinsam in die Zukunft gehen. Das habe ich damals deutlich zum Ausdruck gebracht. Und an diesem Ziel hat sich nichts geändert“, betonte Ricken, der seit knapp einem Jahr im Amt als Sport-Geschäftsführer ist.
... da hätte man Sahin im Winter entlassen müssen und sich ernsthaft auf dem Transfermarkt verstärken sollen. Platz
Statt beispielsweise Neuzugänge vorzuschlagen, soll Sammer vielmehr den Klub strategisch in der Ausrichtung beraten.
Neuzugänge und Sammer, soso. Sammer ist der Süle der sportlichen Leitung, grosser Name, keinerlei Mehrwert.
Wenn ich so etwas von Ricken lese, läuft mir fast die Galle über. Gerade mal zwei Siege und dann solche großen Töne spucken. Kovac klasse, Kehl klasse, Sammer klasse und er hat natürlich auch alles richtig gemacht.
Was gerade passiert, ist nichts anderes als Schadensbegrenzung einer desaströsen, katastrophalen Saison...verschuldet von eben diesen Genannten.
Nichts wird es geben, mit einem Neuanfang zur neuen Saison.
Das Bauernopfer Mislintat wurde gefeuert und die Dilettanten bleiben in" Amt und Würden"
Hoch lebe die Seilschaft des BVB. ;)
Ich finde so ein Interview 6 Spieltage vor Saisonende maximal unangebracht.

Die Saisonanalyse sollte folgen, wenn die Saison gelaufen ist. Jetzt bereits Statements zu treffen, spricht für mich nicht für eine kritische Selbstreflexion.

Jene täte aber Not, sollen die Fehler der vergangenen 4 Jahre künftig vermieden werden.

Benutzeravatar
Winnido
Elfmeterpunkt
Elfmeterpunkt
Beiträge: 719
Registriert: Mi 12. Jun 2019, 18:14

Re: Quo vadis BVB?

#3455 Beitrag von Winnido » Mi 9. Apr 2025, 18:42

Ich fand das Interview gar nicht so schlimm.
Vielleicht muss ich es nochmal lesen :lol:

Ignazius5
Sitzschale
Sitzschale
Beiträge: 1312
Registriert: Do 20. Jun 2019, 16:09

Re: Quo vadis BVB?

#3456 Beitrag von Ignazius5 » Mi 9. Apr 2025, 20:07

Wenn ich so etwas von Ricken lese, läuft mir fast die Galle über. Gerade mal zwei Siege und dann solche großen Töne spucken. Kovac klasse, Kehl klasse, Sammer klasse und er hat natürlich auch alles richtig gemacht.
Und was ist, wenn der Verlauf der Saison tatsächlich nur auf einer Fehleinschätzung in die Trainerfähigkeiten von Nuri beruht? Sprich: Sich die sportliche Situation mit einem anderen bzw. den Ticken besseren Trainer weit weniger dramatisch dargestellt hätte? Dass wir durchaus Qualität haben, konnte man auch in der Saison immer mal wieder sehen. Dass mit einem neuen Trainer nicht alles sofort wieder reibungslos funktioniert, ist auch eher normal.


Dann wäre es nicht nicht ausschließlich die Frage nach der Qualität der Mannschaft, sondern einfach nur eine Fehleinschätzung in Bezug auf den Trainer. In Bezug darauf immer noch ein Fehler, ja, aber eben nicht grundsätzlich in Bezug auf die sonstige Arbeit. Und ein Trainer kann sich immer mal als Fehlentscheidung herausstellen. Davon ist niemand befreit.

Und Anpassungen oder Optimierungen muss man immer angehen. Gibt keinen fertigen Kader in dem Sinne. Mein ja nur. ;)

Gruß Ignazius

Benutzeravatar
Tschuttiball
Westfalenstadion
Westfalenstadion
Beiträge: 19555
Registriert: Mi 12. Jun 2019, 23:16
Wohnort: Schweiz

Re: Quo vadis BVB?

#3457 Beitrag von Tschuttiball » Mi 9. Apr 2025, 20:37

Naja diese Fehl-Einschätzung auf dem wohl sportlich wichtigsten Posten, des Trainers, wäre dennoch fatal und könnte uns langfristig extrem schaden. Verpassen der CL. Einnahmen gehen flöten. Spieler verlassen uns. Evtl erneutes verpassen der CL nächste Saison, erneute Einnahmen gehen flöten, etc. Ein gefährlicher Rattenschwanz aufgrund einer fatalen Fehleinschätzung.
Dazu kommt noch die krasse Fehlentscheidung mit dem kleinsten Kader seit Ewigkeiten in die längste Saison seit Anbeginn des Profi-Fussballs zu gehen. Darüber wurde auch lang und breit diskutiert wie falsch das war.

Ich seh hier aber persönlich Kehl in der sportlichen Schuld als Sportdirektor. Ricken nehm ich da noch raus weil erst frisch im Amt...

Sollte Kehl, um den es bereits öffentliche Diskussionen gibt (inkl. Nachfolger Diskussion wie Rangnick oder Krösche), für die kommende Saison weiterhin den Kader planen dürfen (wovon ich ausgehe da bereits April), dann muss die nächste Saison die direkte CL Qualifikation über die Liga ein absolutes Muss sein. Da gibts dann keinerlei Ausreden. Egal was. Sollte man nächste Saison erneut so struggeln und man rennt in der Winterpause erneut den Ansprüchen hinterher, dann muss/wird wohl Kehl im Winter ersetzt werden (auch damit Ricken sich wohl selbst schützt). Kehl hat somit maximalen Erfolgs-Druck. Aber das ist auch absolut ok. Dafür ist er auch beim BVB und nicht beim SV Rödinghausen. So ist das knallharte Profi-Geschäft.

Ich hoffe - auch wenn mir das nicht jeder glaubt - dass Kehl, Ricken & Kovac zusammen Erfolg haben. Diese & nächste Saison. Wo nächste Saison die souveräne (!) CL Qualifikation her muss. Zum wohl des Vereins. Da sind mir Namen auch egal. Kenn die eh nicht persönlich. Rein die Arbeit zählt. Da ist egal wer sie ausführt, Hauptsache zum Wohl des BVB!
Vielen Dank für alles Herr Dr. Reinhard Rauball!

Ignazius5
Sitzschale
Sitzschale
Beiträge: 1312
Registriert: Do 20. Jun 2019, 16:09

Re: Quo vadis BVB?

#3458 Beitrag von Ignazius5 » Mi 9. Apr 2025, 21:57

Naja diese Fehl-Einschätzung auf dem wohl sportlich wichtigsten Posten, des Trainers, wäre dennoch fatal und könnte uns langfristig extrem schaden. Verpassen der CL. Einnahmen gehen flöten. Spieler verlassen uns. Evtl erneutes verpassen der CL nächste Saison, erneute Einnahmen gehen flöten, etc. Ein gefährlicher Rattenschwanz aufgrund einer fatalen Fehleinschätzung.
Natürlich im Nachgang ein fataler Fehler. Aber dennoch ein anderer Ansatz. Ist halt die Frage, ob es nur am Kader liegt (Kehl) oder noch andere Faktoren einen Rolle spielen (Trainer passte nicht).

Ich glaube oder denke halt, dass ein guter Trainer mit der aktuellen Mannschaft durchaus stabileren Fußball spielen lassen kann. Der ganze Schlamassel nicht nur eine Frage der Qualität ist. Wenngleich Anpassungen zwingend nötig sind. Stichwort Spielintelligenz, Teamarbeit.

Gruß Ignazius

Space Lord
Ersatzbank
Ersatzbank
Beiträge: 1575
Registriert: Mi 12. Jun 2019, 18:21

Re: Quo vadis BVB?

#3459 Beitrag von Space Lord » Mi 9. Apr 2025, 22:05

Ignazius5 hat geschrieben: Mi 9. Apr 2025, 21:57
Naja diese Fehl-Einschätzung auf dem wohl sportlich wichtigsten Posten, des Trainers, wäre dennoch fatal und könnte uns langfristig extrem schaden. Verpassen der CL. Einnahmen gehen flöten. Spieler verlassen uns. Evtl erneutes verpassen der CL nächste Saison, erneute Einnahmen gehen flöten, etc. Ein gefährlicher Rattenschwanz aufgrund einer fatalen Fehleinschätzung.
Natürlich im Nachgang ein fataler Fehler. Aber dennoch ein anderer Ansatz. Ist halt die Frage, ob es nur am Kader liegt (Kehl) oder noch andere Faktoren einen Rolle spielen (Trainer passte nicht).

Ich glaube oder denke halt, dass ein guter Trainer mit der aktuellen Mannschaft durchaus stabileren Fußball spielen lassen kann. Der ganze Schlamassel nicht nur eine Frage der Qualität ist. Wenngleich Anpassungen zwingend nötig sind. Stichwort Spielintelligenz, Teamarbeit.

Gruß Ignazius
Das war nicht nur im Nachgang ein Fehler. Es war fahrlässig und dumm nach der Erfahrung mit Terzic erneut auf einen Trainer Novizen zu setzen.

Es gab gute Optionen im Sommer auf der Position etwas Vernünftiges zu versuchen. Das wurde leichtfertig ausgelassen.

Im Sommer müssen die Lehren gezogen werden. Ein weiter so, auch sollte wider Erwarten die internationale Qualifikation noch gelingen, darf es nicht geben.

Benutzeravatar
Tschuttiball
Westfalenstadion
Westfalenstadion
Beiträge: 19555
Registriert: Mi 12. Jun 2019, 23:16
Wohnort: Schweiz

Re: Quo vadis BVB?

#3460 Beitrag von Tschuttiball » Mi 9. Apr 2025, 22:06

Natürlich im Nachgang ein fataler Fehler. Aber dennoch ein anderer Ansatz. Ist halt die Frage, ob es nur am Kader liegt (Kehl) oder noch andere Faktoren einen Rolle spielen (Trainer passte nicht).

Ich glaube oder denke halt, dass ein guter Trainer mit der aktuellen Mannschaft durchaus stabileren Fußball spielen lassen kann. Der ganze Schlamassel nicht nur eine Frage der Qualität ist. Wenngleich Anpassungen zwingend nötig sind. Stichwort Spielintelligenz, Teamarbeit.

Ich denke es waren hauptsächlich die 2 folgenden Punkte:
- Mit Sahin einen erneuten Trainer "Neuling auf höchstem Niveau" zu installieren, also nach Terzic schon der 2. war ein Fehler den man so nicht hätte tätigen sollen. Es gab ja damals schon Kritik an der Entscheidung, nochmals einen unerfahrenen Trainer auf höchstem Niveau (das sind wir, Top 10 in Europa) zu installieren. Da war der Fehler mehr dem Stallgeruch zu vertrauen als sich auf reine Fakten zu verlassen (nachgewiesene Erfahrung auf höchstem Niveau).

- dünnster Kader seit Ewigkeiten in der längsten Saison seit Menschheitsgedenken. Das wir - betrachtet über die letzten 10 Jahre - in jeder Saison mehrere Verletzungen hatten, sprich historisch belegt, war halt auch naiv zu glauben, dass man eine Saison mit nur sehr wenigen bis gar keine Verletzungen hätte. Vor allem dann, wenn man offenbar dem eigenen Nachwuchs nicht wirklich vertraut (Kabar, kennt den noch jemand?).

Somit ja, der Kader hat nicht zwingend zu wenig Qualität. Er hat schlichtweg einen Trainer ohne Qualität gehabt & war in der Breite zu dünn, sprich da fehlt es an Qualität weil 2-3 Spieler fehlen.
Vielen Dank für alles Herr Dr. Reinhard Rauball!

Antworten