Der BVB und seine Geschichte
Re: Der BVB und seine Geschichte
Optimisten, Pessimisten - letztlich liegen beide falsch. Aber der Optimist lebt glücklicher.
Kofi Annan
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- Schwejk
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Re: Der BVB und seine Geschichte



Wer glücklich ist, bedarf nicht der Bosheit (Horkheimer).
Wer denkt, ist nicht wütend (Adorno).
Die Hölle, das sind die anderen (Sartre).
Der freie Marx hegelt das (SJ).
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Die Hölle, das sind die anderen (Sartre).
Der freie Marx hegelt das (SJ).
Re: Der BVB und seine Geschichte
Statistik zum Revierderby: Jedes Mal, wenn der BVB gegen Schalke gewonnen, verloren oder unentschieden gespielt hat, wurde Schalke nicht Deutscher Meister.
Re: Der BVB und seine Geschichte
Die Statistik des BVB wundert mich überhaupt nicht. Bestätigt mein Gefühl, dass das niemandem so oft passiert wie uns 

- Schwejk
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Re: Der BVB und seine Geschichte
Aufgespießt aus einem E-Mail-Newsletter:
Damals war's,
… als „Uwe Seeler, unser Mittelstürmer aus der Jugendnationalmannschaft“, auf die „Spinne im Dortmunder Abwehrzentrum“ (Herbert Zimmermann) traf.
Radioreportage von Herbert Zimmermann und Kurt Brumme (01:35:50) aus dem NDR-Archiv:
https://www.ndr.de/geschichte/ndr_retro ... 96476.html
Ein oft kolportiertes Döneken aus diesem Spiel:
Vor dem Meisterschaftsendspiel 1957 zwischen dem BVB und dem HSV, riskierte der damals junge Uwe Seeler gegenüber Michallek eine flapsige Bemerkung: „Na Opa, auch noch dabei?“ Aber der „Opa“, sollte es Seeler anschließend zeigen. Er nahm Seeler aus dem Spiel und Dortmund besiegte den HSV 4:1. Nach Spielende kam Michalleks Retourkutsche, als er zu Uwe Seeler ging und sagte: „Gegen Dich spiele ich noch mit Siebzig.“ Michalleks Spitzname war „Spinne“, weil er im Spiel die Fäden zog. Er war, obwohl als Mittelläufer eher fürs Verteidigen zuständig, eine Art Spielmacher gewesen.
https://www.nwzonline.de/sport/cloppenb ... 45794.html
Damals war's,
… als „Uwe Seeler, unser Mittelstürmer aus der Jugendnationalmannschaft“, auf die „Spinne im Dortmunder Abwehrzentrum“ (Herbert Zimmermann) traf.
Radioreportage von Herbert Zimmermann und Kurt Brumme (01:35:50) aus dem NDR-Archiv:
https://www.ndr.de/geschichte/ndr_retro ... 96476.html
Ein oft kolportiertes Döneken aus diesem Spiel:
Vor dem Meisterschaftsendspiel 1957 zwischen dem BVB und dem HSV, riskierte der damals junge Uwe Seeler gegenüber Michallek eine flapsige Bemerkung: „Na Opa, auch noch dabei?“ Aber der „Opa“, sollte es Seeler anschließend zeigen. Er nahm Seeler aus dem Spiel und Dortmund besiegte den HSV 4:1. Nach Spielende kam Michalleks Retourkutsche, als er zu Uwe Seeler ging und sagte: „Gegen Dich spiele ich noch mit Siebzig.“ Michalleks Spitzname war „Spinne“, weil er im Spiel die Fäden zog. Er war, obwohl als Mittelläufer eher fürs Verteidigen zuständig, eine Art Spielmacher gewesen.
https://www.nwzonline.de/sport/cloppenb ... 45794.html
Wer glücklich ist, bedarf nicht der Bosheit (Horkheimer).
Wer denkt, ist nicht wütend (Adorno).
Die Hölle, das sind die anderen (Sartre).
Der freie Marx hegelt das (SJ).
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- Schwejk
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Re: Der BVB und seine Geschichte
#Christian Wück – aus aktuellem Anlaß:
Fiese Schwalbe zerstörte Traum: "Linkes Ding" raubte dem BVB die Meisterschaft
Eingefleischte Fußballfans werden diese Szene nie vergessen. Vor dreißig Jahren hat Borussia Dortmund gerade 19 Spiele hintereinander nicht verloren und steht kurz vor der Meisterschaft. Dann hebt ein junger Nürnberger im BVB-Strafraum ab - und die Saison erfährt eine dramatische Wende.
"Ein absoluter Schwalbenkönig, dieser Wück. Ich werde wahnsinnig, wenn uns dieses linke Ding die Meisterschaft kostet." Dortmunds Günter Kutowski wollte sich auch eine halbe Stunde nach Spielschluss immer noch nicht beruhigen. Minuten zuvor hatte er gegen die Kabinentür getreten - und anschließend geweint. Es waren Tränen der Wut. (…)
https://www.n-tv.de/sport/fussball/rede ... 57154.html
Alright then, es spreche der Volksmund: "Die Zeit heilt alle Wunden".
Fiese Schwalbe zerstörte Traum: "Linkes Ding" raubte dem BVB die Meisterschaft
Eingefleischte Fußballfans werden diese Szene nie vergessen. Vor dreißig Jahren hat Borussia Dortmund gerade 19 Spiele hintereinander nicht verloren und steht kurz vor der Meisterschaft. Dann hebt ein junger Nürnberger im BVB-Strafraum ab - und die Saison erfährt eine dramatische Wende.
"Ein absoluter Schwalbenkönig, dieser Wück. Ich werde wahnsinnig, wenn uns dieses linke Ding die Meisterschaft kostet." Dortmunds Günter Kutowski wollte sich auch eine halbe Stunde nach Spielschluss immer noch nicht beruhigen. Minuten zuvor hatte er gegen die Kabinentür getreten - und anschließend geweint. Es waren Tränen der Wut. (…)
https://www.n-tv.de/sport/fussball/rede ... 57154.html
Alright then, es spreche der Volksmund: "Die Zeit heilt alle Wunden".

Wer glücklich ist, bedarf nicht der Bosheit (Horkheimer).
Wer denkt, ist nicht wütend (Adorno).
Die Hölle, das sind die anderen (Sartre).
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Re: Der BVB und seine Geschichte
Ach ja, bevor wir es ganz vergessen:
Alles Gute zum Geburtstag, Westfalenstadion!
SgG
Sun
Alles Gute zum Geburtstag, Westfalenstadion!
SgG
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