Quo vadis BVB?

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Bernd1958
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Re: Quo vadis BVB?

#1701 Beitrag von Bernd1958 » Sa 2. Sep 2023, 08:31

Da der Thread ja heißt Quo vadis. Wenn man sieht mit welcher Leidenschaft die ehemaligen BVB Spieler für Heidenheim gespielt haben, dann sollte man vielleicht mal hinterfragen, warum wir so "gute Jungs" immer wegschicken und ihnen im Prinzip maximal in der U23 eine Chance geben wollen. Ja, es werden immer finanzielle Zwänge vorgegeben, aber was bringt es denn solche Spiele wie gestern mit einem 200 Millionen Kader zu sehen wenn man Spieler wie Beste oder Maloney für viel weniger Geld haben könnte. Natürlich sind die nicht reif in der ChampionsLeague den Titel zu holen, aber für die Bundesliga reichen sie allemal ( wie auch Ducksch ) und andere. Wir rühmen uns für unsere tolle Jugendarbeit, aber geben denen keine Chance. Auch wenn jetzt Moukoko in den letzten Jahren dazu gestoßen ist, aber der geht jetzt doch auch bald weg. Füllkrug und Haller vor seiner Nase. Wann soll der denn spielen?
Ich höre am besten auf. Ich habe noch zuviel Frust in mir.

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Re: Quo vadis BVB?

#1702 Beitrag von Mainzelmännchen » Sa 2. Sep 2023, 09:34

Bernd1958 hat geschrieben: Sa 2. Sep 2023, 08:31 Da der Thread ja heißt Quo vadis. Wenn man sieht mit welcher Leidenschaft die ehemaligen BVB Spieler für Heidenheim gespielt haben, dann sollte man vielleicht mal hinterfragen, warum wir so "gute Jungs" immer wegschicken und ihnen im Prinzip maximal in der U23 eine Chance geben wollen. Ja, es werden immer finanzielle Zwänge vorgegeben, aber was bringt es denn solche Spiele wie gestern mit einem 200 Millionen Kader zu sehen wenn man Spieler wie Beste oder Maloney für viel weniger Geld haben könnte. Natürlich sind die nicht reif in der ChampionsLeague den Titel zu holen, aber für die Bundesliga reichen sie allemal ( wie auch Ducksch ) und andere. Wir rühmen uns für unsere tolle Jugendarbeit, aber geben denen keine Chance. Auch wenn jetzt Moukoko in den letzten Jahren dazu gestoßen ist, aber der geht jetzt doch auch bald weg. Füllkrug und Haller vor seiner Nase. Wann soll der denn spielen?
Ich höre am besten auf. Ich habe noch zuviel Frust in mir.

Du hast da völlig Recht, Bernd. Mich nervt es auch schon seit langer Zeit, dass die Verantwortlichen glauben, nur wer teuer ist bringt uns weiter. Vor allem, dass der BVB sich bei seinen Verpflichtungen so auf deutsche Nationalspieler fixiert ist mir ein Dorn im Auge. Das war mal eine Zeit lang das Prinzip vom Weiswurst-Uli, nur sind die Zeiten bei denen vorbei. Die haben erkannt, dass sie das qualitativ nicht weiterbringt.
Warum? Weil die deutschen Nationalspieler international nur Mittelmaß sind und für das was sie leisten sind sie in Ablöse und Gehalt zu teuer!
Haben wir beim Verkauf deutscher Spieler (außer Götze und Hummels) jemals hohe Ablösen generiert? Ich kann mich nicht erinnern.
Hohe Ablösen brachten z.B. Aubameyang, Pulisić, Micky, Dembéle, Sancho, Haaland und zuletzt Bellingham.
Es sind international ausländische Spieler gefragt, keine deutschen Spieler. Das liegt an der Qualität und Mentalität. Man sollte daher lieber wieder eher in englische oder französische Spieler investieren. Lieber einen guten und etwas teureren ausländischen Spieler, als drei deutschen Nationalspieler.

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Re: Quo vadis BVB?

#1703 Beitrag von Mainzelmännchen » Sa 2. Sep 2023, 09:47

Sollten die Leistungen sich nicht erheblich verbessern und schon frühzeitig zu erkennen ist, dass es mit der CL Wuali nichts wird, oder wir in der CL-Gruppe nur Kanonenfutter sind, wird sich ein noch größeres Problem auftun.
Ich sage nur: Gregor Kobel!
Kehl hat es trotz ständiger Beteuerung, dass man sich in Verhandlungen mit dem Berater befindet, immer noch nicht geschafft, den Vertrag zu verlängern.
Je mehr man diese Grütze weiterspielt und die nächsten drei Spiele auch nicht gewinnt, desto unwahrscheinlicher wird eine Vertragsverlängerung mit Kobel.
Glaubt denn irgendjemand Kobel hätte Bock auf eine Saison ohne CL oder evtl auch EL?
Vllt müsste der BVB ja sogar Kobel verkaufen, weil er das finanzielle Loch aufgrund fehlender Einnahmen aus der CL stopfen muss?
Ich hoffe inständig, dass Kehl schnellstmöglich aus den Puschen kommt, sonst ist das Geschrei am Ende der Saison riesig groß und auch er könnte dann das nächste „Opfer“ sein

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Bernd1958
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Re: Quo vadis BVB?

#1704 Beitrag von Bernd1958 » Sa 2. Sep 2023, 10:17

Mainzelmännchen hat geschrieben: Sa 2. Sep 2023, 09:47 Sollten die Leistungen sich nicht erheblich verbessern und schon frühzeitig zu erkennen ist, dass es mit der CL Wuali nichts wird, oder wir in der CL-Gruppe nur Kanonenfutter sind, wird sich ein noch größeres Problem auftun.
Ich sage nur: Gregor Kobel!
Kehl hat es trotz ständiger Beteuerung, dass man sich in Verhandlungen mit dem Berater befindet, immer noch nicht geschafft, den Vertrag zu verlängern.
Je mehr man diese Grütze weiterspielt und die nächsten drei Spiele auch nicht gewinnt, desto unwahrscheinlicher wird eine Vertragsverlängerung mit Kobel.
Glaubt denn irgendjemand Kobel hätte Bock auf eine Saison ohne CL oder evtl auch EL?
Vllt müsste der BVB ja sogar Kobel verkaufen, weil er das finanzielle Loch aufgrund fehlender Einnahmen aus der CL stopfen muss?
Ich hoffe inständig, dass Kehl schnellstmöglich aus den Puschen kommt, sonst ist das Geschrei am Ende der Saison riesig groß und auch er könnte dann das nächste „Opfer“ sein
Kobel wäre doch mit dem Klammerbeutel gepudert wenn er jetzt verlängern würde. Der Vertrag von Neuer läuft 2024 aus, einen Nachfolger haben sie nicht verpflichtet. Nur einen Vertreter für Ullrich. Warum wohl?

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Re: Quo vadis BVB?

#1705 Beitrag von Mainzelmännchen » Sa 2. Sep 2023, 10:24

Bernd1958 hat geschrieben: Sa 2. Sep 2023, 10:17
Mainzelmännchen hat geschrieben: Sa 2. Sep 2023, 09:47 Sollten die Leistungen sich nicht erheblich verbessern und schon frühzeitig zu erkennen ist, dass es mit der CL Wuali nichts wird, oder wir in der CL-Gruppe nur Kanonenfutter sind, wird sich ein noch größeres Problem auftun.
Ich sage nur: Gregor Kobel!
Kehl hat es trotz ständiger Beteuerung, dass man sich in Verhandlungen mit dem Berater befindet, immer noch nicht geschafft, den Vertrag zu verlängern.
Je mehr man diese Grütze weiterspielt und die nächsten drei Spiele auch nicht gewinnt, desto unwahrscheinlicher wird eine Vertragsverlängerung mit Kobel.
Glaubt denn irgendjemand Kobel hätte Bock auf eine Saison ohne CL oder evtl auch EL?
Vllt müsste der BVB ja sogar Kobel verkaufen, weil er das finanzielle Loch aufgrund fehlender Einnahmen aus der CL stopfen muss?
Ich hoffe inständig, dass Kehl schnellstmöglich aus den Puschen kommt, sonst ist das Geschrei am Ende der Saison riesig groß und auch er könnte dann das nächste „Opfer“ sein
Kobel wäre doch mit dem Klammerbeutel gepudert wenn er jetzt verlängern würde. Der Vertrag von Neuer läuft 2024 aus, einen Nachfolger haben sie nicht verpflichtet. Nur einen Vertreter für Ullrich. Warum wohl?


Scheint man in Dortmund aber noch nicht gemerkt zu haben. Man war ja auf dem Transfermarkt so schwer beschäftigt.

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Re: Quo vadis BVB?

#1706 Beitrag von Stumpen » Sa 2. Sep 2023, 10:29

... dann soll er gehen.
"Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende."

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Re: Quo vadis BVB?

#1707 Beitrag von Winnido » Sa 2. Sep 2023, 11:34

Grad gelesen wie es Leverkusen seinerzeit nach der dramatischen Vizesaison gegangen ist.
2002 sind sie 3xVize geworden. CL, Pokal und Meisterschaft

2003 hat es dann noch für Platz 15 in der BL gereicht. Knapp am Abstieg vorbei.
Und wenn ich an unsere Schönspieler denke wird mir Angst und Bange

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Re: Quo vadis BVB?

#1708 Beitrag von Mainzelmännchen » Sa 2. Sep 2023, 11:57

Winnido hat geschrieben: Sa 2. Sep 2023, 11:34 Grad gelesen wie es Leverkusen seinerzeit nach der dramatischen Vizesaison gegangen ist.
2002 sind sie 3xVize geworden. CL, Pokal und Meisterschaft

2003 hat es dann noch für Platz 15 in der BL gereicht. Knapp am Abstieg vorbei.
Und wenn ich an unsere Schönspieler denke wird mir Angst und Bange

In der Saison 2014/15 hat der BVB selbst unter Klopp am Ende der Hinrunde auf Platz 17 gestanden. Am Ende erreichte man zwar noch Platz 7, aber so eng wie es in der Bundesliga zugeht, darf man sich nie zu sicher fühlen und glauben, nicht ins letzte Drittel der Tabelle abzurutschen.
Und jeder weiß, welche Tugenden dann gefragt sind und genau diese besitzt der BVB nicht. Daher: Den Ernst der Lage jetzt erkennen, nichts schönreden (ist ja erst Spieltag 3, wird schon), sondern handeln. Was auch immer nötig ist.

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Re: Quo vadis BVB?

#1709 Beitrag von Herb » Sa 2. Sep 2023, 11:59

Winnido hat geschrieben: Sa 2. Sep 2023, 11:34 Grad gelesen wie es Leverkusen seinerzeit nach der dramatischen Vizesaison gegangen ist.
2002 sind sie 3xVize geworden. CL, Pokal und Meisterschaft

2003 hat es dann noch für Platz 15 in der BL gereicht. Knapp am Abstieg vorbei.
Und wenn ich an unsere Schönspieler denke wird mir Angst und Bange
Ja, das Alibi hat die Mannschaft jetzt leider und wie ich sie kenne, wird sie es wohl dankbar annehmen.
Nach dem Motto "Wir armen Jungs sind ja soooo traumatisiert, von uns kann man ja gar keine Leistung mehr erwarten".

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Re: Quo vadis BVB?

#1710 Beitrag von Schwejk » Sa 2. Sep 2023, 12:28

Heureka! Wir haben's endlich gefunden! Ergebnis des Steine-Umdrehens:
Wer glücklich ist, bedarf nicht der Bosheit (Horkheimer).
Wer denkt, ist nicht wütend (Adorno).
Die Hölle, das sind die anderen (Sartre).
Der freie Marx hegelt das (SJ).

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Re: Quo vadis BVB?

#1711 Beitrag von runzle » Sa 2. Sep 2023, 12:55

Schwejk hat geschrieben: Sa 2. Sep 2023, 12:28 Heureka! Wir haben's endlich gefunden! Ergebnis des Steine-Umdrehens:
Bankrotterklärung.

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Re: Quo vadis BVB?

#1712 Beitrag von Preusse76 » Sa 2. Sep 2023, 13:13

runzle hat geschrieben: Sa 2. Sep 2023, 12:55
Kehl hat geschrieben: It is not explainable for us.
Bankrotterklärung.
Amen. :silent: :sick:

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Re: Quo vadis BVB?

#1713 Beitrag von crborusse » Sa 2. Sep 2023, 13:21

Sorry Leute, aber das waren schon ein paar Aussagen mehr als diese eine von Kehl.

https://www.kicker.de/966762/artikel/ke ... alle-nicht

Springt doch nicht auf diesen Zug mit auf, bei dem sich einer nach dem anderen hochschaukelt.
Statistik zum Revierderby: Jedes Mal, wenn der BVB gegen Schalke gewonnen, verloren oder unentschieden gespielt hat, wurde Schalke nicht Deutscher Meister.

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Schwejk
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Re: Quo vadis BVB?

#1714 Beitrag von Schwejk » Sa 2. Sep 2023, 13:37

crborusse hat geschrieben: Sa 2. Sep 2023, 13:21 Sorry Leute, aber das waren schon ein paar Aussagen mehr als diese eine von Kehl.

https://www.kicker.de/966762/artikel/ke ... alle-nicht

Springt doch nicht auf diesen Zug mit auf, bei dem sich einer nach dem anderen hochschaukelt.
Och, dieser Zug fährt doch schon ungebremst seit Jahren, auf den man nicht mehr aufspringen muß. Die Aussagen, die ich nach dem Klicken finde, sind imho wohlfeile Autotexte. Schon hinreichend in einer Dauerschleife gelesen. So sad.
Wer glücklich ist, bedarf nicht der Bosheit (Horkheimer).
Wer denkt, ist nicht wütend (Adorno).
Die Hölle, das sind die anderen (Sartre).
Der freie Marx hegelt das (SJ).

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Re: Quo vadis BVB?

#1715 Beitrag von runzle » Sa 2. Sep 2023, 13:47

crborusse hat geschrieben: Sa 2. Sep 2023, 13:21 Sorry Leute, aber das waren schon ein paar Aussagen mehr als diese eine von Kehl.

https://www.kicker.de/966762/artikel/ke ... alle-nicht

Springt doch nicht auf diesen Zug mit auf, bei dem sich einer nach dem anderen hochschaukelt.
Und was von den anderen Aussagen drumherum machts jetzt besser? Das sowas nicht passieren darf usw., sind Phrasen die jeder Fan selbst weiß.
Mir ist jedenfalls nicht klar, für welchen Fußball wir eigentlich stehen wollen und wie die Transfers dazu beitragen können und was eigentlich unser mittel/langfristiger Plan für eine Spielidee ist. Ich hoffe natürlich, das es einen großen Masterplan gibt, der nur schlecht kommuniziert wurde. Für ganz blind halte ich unsere Verantwortlichen ja nicht, aber sie erklären sich auch nicht, weshalb das nach außen schon bissel plan- und ratlos wirkt.

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Re: Quo vadis BVB?

#1716 Beitrag von Space Lord » Sa 2. Sep 2023, 13:47

Schwejk hat geschrieben: Sa 2. Sep 2023, 13:37
crborusse hat geschrieben: Sa 2. Sep 2023, 13:21 Sorry Leute, aber das waren schon ein paar Aussagen mehr als diese eine von Kehl.

https://www.kicker.de/966762/artikel/ke ... alle-nicht

Springt doch nicht auf diesen Zug mit auf, bei dem sich einer nach dem anderen hochschaukelt.
Och, dieser Zug fährt doch schon ungebremst seit Jahren, auf den man nicht mehr aufspringen muß. Die Aussagen, die ich nach dem Klicken finde, sind imho wohlfeile Autotexte. Schon hinreichend in einer Dauerschleife gelesen. So sad.
Leider wahr. :cry:

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Re: Quo vadis BVB?

#1717 Beitrag von Herb » Sa 2. Sep 2023, 13:54

Ich hatte von Anfang an ein schlechtes Gefühl bei Kehl und das bestätigt sich leider immer mehr.

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Re: Quo vadis BVB?

#1718 Beitrag von crborusse » Sa 2. Sep 2023, 14:11

Herb hat geschrieben: Sa 2. Sep 2023, 13:54 Ich hatte von Anfang an ein schlechtes Gefühl bei Kehl und das bestätigt sich leider immer mehr.
Du hast ja bei allem ein schlechtes Gefühl. :lol:
Aber ich muss dir insofern Recht geben, dass dieser Transfersommer Stand jetzt nicht gut war.
Statistik zum Revierderby: Jedes Mal, wenn der BVB gegen Schalke gewonnen, verloren oder unentschieden gespielt hat, wurde Schalke nicht Deutscher Meister.

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Re: Quo vadis BVB?

#1719 Beitrag von Stumpen » Sa 2. Sep 2023, 14:20

"It is not explainable for us."
... nun ja, nach'm Spiel einfach mal die Leute vorm Stadion fragen, wenn die eigene Expertise nicht ausreicht.
"Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende."

bvbcol
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Re: Quo vadis BVB?

#1720 Beitrag von bvbcol » Sa 2. Sep 2023, 14:51

Stumpen hat geschrieben: Sa 2. Sep 2023, 14:20
"It is not explainable for us."
... nun ja, nach'm Spiel einfach mal die Leute vorm Stadion fragen, wenn die eigene Expertise nicht ausreicht.
Ich bin auch dafür mal öfter die Schwarmintelligenz zu fragen, und so wie es aussieht scheinen sich auch in den Foren einige Analyse- und Taktikspezialisten herum zu treiben.
Wenn ich dann deren Posts so lese (ob Taktik, Analyse oder sogar Spielerprofile), dann beschleicht mich das Gefühl, warum in unserer sportlichen Führung rein gar nichts auch nur im Ansatz davon zu erkennen ist und dass die dann grundsätzlich zu anderen Schlüssen kommen.

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