Okay, dann will ich die Bürgschaften gar nicht kritisierenOptimus hat geschrieben: ↑Di 30. Jun 2020, 10:53 Für den BVB gab es auch mal eine Bürgschaft.
Es ging wohl um den Stadion Rückkauf und Umbau.
Treibende Kraft damals Peer Steinbrück. Ministerpräsident in NRW und später Bundesfinanzminister. Er ist ja bekennender BVB Fan und saß auch später im Aufsichtsrat. Es mußte aber ein hartes Sanierungskonzept vorgelegt werden inklusive Austausch einiger Verantwortlichen.
Wenn die blauen ihren Kredit nicht zurück zahlen können und das Land einspringen muß, bekommt das Land hoffentlich die Turnhalle und das Berger Feld.
https://www.sueddeutsche.de/sport/borus ... t-1.733425
In Nordrhein-Westfalen verlangt die CDU-Landtagsfraktion Aufklärung von Ministerpräsident Peer Steinbrück (SPD) über eine erteilte Landesbürgschaft in Höhe von 46 Millionen Euro.
Steinbrück habe als damaliger Finanzminister die Verantwortung dafür die Bürgschaft übernommen, heißt es in einer Mitteilung des finanzpolitischen Sprechers der CDU, Helmut Diegel. Auf Antrag der CDU wird der Haushalts- und Finanzausschuss des Landtags am 18. November darüber beraten.
Alles zu den Blauen ->
Re: Alles zu den Blauen ->
In Dortmund ist immer Krise
Re: Alles zu den Blauen ->
Jetzt wird ja wirklich lustig :
Oder wie hat man das zu interpretieren
Sprich Schalke sollte pleite gehen ? Tönnies und Spießgesellen vorher raus ?Allerdings sei ein genauer Blick auf die wirtschaftliche Entwicklung der betroffenen Unternehmen nötig: "Das Land muss natürlich prüfen, ob das unverschuldet ist oder nicht, ob das wirkliche Corona-Effekte sind oder nicht", sagte Watzke.
Oder wie hat man das zu interpretieren
Re: Alles zu den Blauen ->
Laut B...d tritt Tönnies mit sofortiger Wirkung von allen Ämtern zurück
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Re: Alles zu den Blauen ->
Yay
ps: was ich die Tage an Popcorn-Ausgaben habe ist langsam nicht mehr feierlich
Vielen Dank für alles Herr Dr. Reinhard Rauball!
Re: Alles zu den Blauen ->
Steht Schalke bei ihm eigentlich noch in der Kreide? Wenn er beleidigt ist, könnte er evtl. auf (über)fällige Zahlungen bestehen.
Statistik zum Revierderby: Jedes Mal, wenn der BVB gegen Schalke gewonnen, verloren oder unentschieden gespielt hat, wurde Schalke nicht Deutscher Meister.
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Re: Alles zu den Blauen ->
Wohl nicht auszuschließen, daß in nicht allzu ferner Zukunft zu lesen sein wird: "Er ist wieder da!"
Nämlich als Anteilseigner oder Investor nach erfolgter Ausgliederung.
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Wer denkt, ist nicht wütend (Adorno).
Nichts gibt so sehr das Gefühl der Unendlichkeit (...) wie die Dummheit (Horváth).
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Re: Alles zu den Blauen ->
Ich habe gerade mal in Block 5 reingeguckt. Das ist Comedy pur da, aber die Freude über Tönnies Rücktritt überwiegt. Die feiern das wie ne Meisterschaft
Re: Alles zu den Blauen ->
Das glaube ich auch. Und er ist dann mächtiger als vorher.
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Re: Alles zu den Blauen ->
Das wäre dann ja lustig zu sehen, wie die Reaktionen der Blauen dann ausfallen
Muss mir langsam wirklich nen Jahresvorrat an Popcorn zulegen
Vielen Dank für alles Herr Dr. Reinhard Rauball!
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Re: Alles zu den Blauen ->
So wie beim Einstieg durch Gazputin?Tschuttiball hat geschrieben: ↑Di 30. Jun 2020, 16:44Das wäre dann ja lustig zu sehen, wie die Reaktionen der Blauen dann ausfallen
Muss mir langsam wirklich nen Jahresvorrat an Popcorn zulegen
Pecunia non olet.
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Re: Alles zu den Blauen ->
Eigentlich schade Aber das Gute bei den Blauen ist, dass sie es in zuverlässiger Regelmäßigkeit schaffen jede neu zu besetzende Stelle noch schlechter zu besetzen.
Re: Alles zu den Blauen ->
Ich kann verstehen, dass die Schalker erstmal euphorisch sind, eigentlich war der Rücktritt schon spätestens seit "der" Rede überfällig. Als ARV und "Macher" wird er auch eine großen Anteil an der aktuellen Situation haben. Allerdings bin ich mir nicht so sicher, ob das jetzt wirklich eine Befreiung war, zumindest in mehr als "nur" moralischer Sicht.
Eigentlich hat er seinen Einfluss auf das Tagesgeschäft ja mit der Verpflichtung Heidels schon runtergefahren - zumindest nach aussen. Verbessert hat sich trotzdem nichts, auch unter Schneider/Rechke sieht es eher trist aus und mittlerweile kann man sich sogar fragen, ob die Finanzen einen schnellen turnaround überhaupt noch theoretisch zulassen.
Der HSV war irgendwann auch an einem Punkt wo jeder Führungswechsel gleich ausgegangen ist, wo selbst Kühnes Geschenke verpuffte, ich glaube Schalke könnte mittlerweile auch so weit sein.
Eigentlich hat er seinen Einfluss auf das Tagesgeschäft ja mit der Verpflichtung Heidels schon runtergefahren - zumindest nach aussen. Verbessert hat sich trotzdem nichts, auch unter Schneider/Rechke sieht es eher trist aus und mittlerweile kann man sich sogar fragen, ob die Finanzen einen schnellen turnaround überhaupt noch theoretisch zulassen.
Der HSV war irgendwann auch an einem Punkt wo jeder Führungswechsel gleich ausgegangen ist, wo selbst Kühnes Geschenke verpuffte, ich glaube Schalke könnte mittlerweile auch so weit sein.
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Re: Alles zu den Blauen ->
Rücktritt von Schalke-Boss Tönnies: Abgang ohne Anstand
Das Aus von Clemens Tönnies bei Schalke kommt zu spät. Sein Rücktritt nach den rassistischen Aussagen vor elf Monaten hätte dem Klub den Neuanfang erleichtert. Von Fehlern spricht der gefallene Klubchef aber nicht.
https://www.spiegel.de/sport/fussball/c ... cb751104be
Das Aus von Clemens Tönnies bei Schalke kommt zu spät. Sein Rücktritt nach den rassistischen Aussagen vor elf Monaten hätte dem Klub den Neuanfang erleichtert. Von Fehlern spricht der gefallene Klubchef aber nicht.
https://www.spiegel.de/sport/fussball/c ... cb751104be
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Re: Alles zu den Blauen ->
Ich weiß, dass das jetzt kleinlich ist, aber alleine diese Textstelle:Schwejk hat geschrieben: ↑Mi 1. Jul 2020, 00:12 Rücktritt von Schalke-Boss Tönnies: Abgang ohne Anstand
Das Aus von Clemens Tönnies bei Schalke kommt zu spät. Sein Rücktritt nach den rassistischen Aussagen vor elf Monaten hätte dem Klub den Neuanfang erleichtert. Von Fehlern spricht der gefallene Klubchef aber nicht.
https://www.spiegel.de/sport/fussball/c ... cb751104be
Nicht weniger wichtig: Schalke hätte vor elf Monaten ganz andere Voraussetzungen für einen kompletten - und unbelasteten - Neuanfang gehabt. Mit Jochen Schneider gab es einen neuen Sportvorstand, der sich im Abstiegskampf im Vorjahr durchaus profiliert hatte. David Wagner als Trainer zu verpflichten, war eine nachvollziehbare Entscheidung, die sportlich schnell Früchte trug. Und auch finanziell wäre die Ausgangslage für einen Tönnies-Nachfolger, wer auch immer das vor knapp einem Jahr gewesen wäre, eine bessere gewesen.
Tönnies Entgleisung passierte Anfang August, da dürften fast alle Weichen für die Saison schon gestellt gewesen sein, der einzige Sommertranfer, der danach noch passierte war die Leihe Mirandas. Im Winter war dann schon kein Geld mehr da für feste Verpflichtungen. Wieso sollte die finanzielle Ausgangslage also (spürbar) besser gewesen sein - Corona-Effekt natürlich ausgenommen? Meint der Mann, dass ein Großteil der Schulden in den letzten Monaten angehäuft wurde? Was soll der Verweis auf Schneider und Wagner? Hat Tönnies einen von denen gefeuert? Hat er den sportlichen Einbruch in der Saison veranlasst? Weiß der Mann was ein AUFSICHTsrat so macht?
In welcher Welt ein plötzlicher Postenwechsel wegen rassischtischer Äußerungen während der Saison komplett und unbelastet gewesen wäre, erschließt sich mir auch nicht so ganz, vor allem verglichen mit einem Rücktritt zum Saisonende.
Es ist natürlich vollkommen richtig zu kritisieren, dass Tönnies nicht schon im letzten August zurückgetreten ist, aber wie das dieser Tage in der (Sport-)Presse so üblich ist, muss das ganze dann leider noch in 3 Sätze feinsten Bullshit gewickelt werden.
Re: Alles zu den Blauen ->
Die blauen haben aber auch „Pech“. Da haben sie sich über den transfer von L. Sané zu den Bayern schon die Hände gerieben und die Kasse klingeln gehört.
Die blauen sollen ja laut Vertrag mit City am Ablösegewinn beteiligt sein. Sie sollen von jedem Euro den City bei mehr als 50 Millionen von Bayern bekommt 10% kassieren. Die Bayern zahlen nun aber weniger als 50 Millionen. Man spricht von 45 Millionen plus eventueller Zuschläge.
Die blauen sollen ja laut Vertrag mit City am Ablösegewinn beteiligt sein. Sie sollen von jedem Euro den City bei mehr als 50 Millionen von Bayern bekommt 10% kassieren. Die Bayern zahlen nun aber weniger als 50 Millionen. Man spricht von 45 Millionen plus eventueller Zuschläge.
Zuletzt geändert von Optimus am Mi 1. Jul 2020, 19:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Alles zu den Blauen ->
Darf der Staat einen Fußballverein mit Steuergeldern retten?
Ist es vertretbar, wenn die Politik für die Kredite, die Schalke 04 aufnehmen muss, bürgt und damit verspricht, den Klub zur Not auch mit Steuergeldern vor der Insolvenz zu retten?
Für die allermeisten Kritiker ist dies eine rhetorische Frage: Es könne schließlich nicht angehen, dass die öffentliche Hand hilft, um ein Unternehmen zu retten, das Millionengagen bezahlt, sich zudem in den vergangenen Jahren nicht gerade durch eine Ausgabenpolitik mit Augenmaß auszeichnete.
https://www.welt.de/sport/fussball/bund ... etten.html
Ist es vertretbar, wenn die Politik für die Kredite, die Schalke 04 aufnehmen muss, bürgt und damit verspricht, den Klub zur Not auch mit Steuergeldern vor der Insolvenz zu retten?
Für die allermeisten Kritiker ist dies eine rhetorische Frage: Es könne schließlich nicht angehen, dass die öffentliche Hand hilft, um ein Unternehmen zu retten, das Millionengagen bezahlt, sich zudem in den vergangenen Jahren nicht gerade durch eine Ausgabenpolitik mit Augenmaß auszeichnete.
https://www.welt.de/sport/fussball/bund ... etten.html
"Glaube an Wunder, Liebe und Glück. Schau nach vorn und nicht zurück. Tue was du willst und steh dazu, denn dein Leben lebst nur DU."
*Rebecca *SebastianFamilie nur der BVB
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Re: Alles zu den Blauen ->
Ich finde man macht schon einen Grundlegenden Fehler, wenn man sich dem Thema über die "scheiss Millionäre" Schiene nähert. Diese Gehälter sind ja nicht ein reines Schalker Phänomen oder zwingend ein Zeichen von unwirtschaftlichem Handeln. Das Geschäft Bundesliga ansich funktioniert eben so, dass die Vereine hunderte Millionen Umsatz machen und ~50% davon in Gehälter investieren.
Ich denke die wirklich relevante Frage ist: "was bringt dieses Unternehmen dem Land und seinen Menschen" und dann muss man diesem Nutzen das finanzielle Risiko eines Ausfalls gegenüberstellen.
Die erste Komponente ist schon schwammig, wenn man es nicht gerade bei wirtschaftlichen Größen wie Arbeitsplätzen und Steuergeldern belässt und die zweite kann man gar nicht beurteilen, wenn man kein Fachmann mit Einsicht in die Bücher/Verträge ist. Insofern möchte ich da auch keine feste eigene Einschätzung äußern.
Grundsätzlich könnte man natürlich fragen, ob es richtig ist jetzt einem Unternehmen zu helfen, das sich schon vor dem Ausbruch von Covid-19 in finanzielle Schieflage gebracht hatte. Aber dem kann man ja nun entgegen, dass sie einen erheblichen Schnitt gemacht haben: mit Tönnies und Peters sind die Hauptverantwortlichen der Clubausrichtung der letzten Jahrzehnte nun beide Geschichte und mit der Gehaltsobergrenze, so diese Meldung denn wahr ist, hätte man eine einschneidende Sparmaßnahme verabschiedet.
Und wenn wir mal die Fairness gegenüber anderen Branchen außen vor lassen, dann ist die Politik eh immer besonders spendabel, wenn es um größere Fußballclubs geht, gerade in NRW - das erwähnt ja auch der Artikel.
Ich denke die wirklich relevante Frage ist: "was bringt dieses Unternehmen dem Land und seinen Menschen" und dann muss man diesem Nutzen das finanzielle Risiko eines Ausfalls gegenüberstellen.
Die erste Komponente ist schon schwammig, wenn man es nicht gerade bei wirtschaftlichen Größen wie Arbeitsplätzen und Steuergeldern belässt und die zweite kann man gar nicht beurteilen, wenn man kein Fachmann mit Einsicht in die Bücher/Verträge ist. Insofern möchte ich da auch keine feste eigene Einschätzung äußern.
Grundsätzlich könnte man natürlich fragen, ob es richtig ist jetzt einem Unternehmen zu helfen, das sich schon vor dem Ausbruch von Covid-19 in finanzielle Schieflage gebracht hatte. Aber dem kann man ja nun entgegen, dass sie einen erheblichen Schnitt gemacht haben: mit Tönnies und Peters sind die Hauptverantwortlichen der Clubausrichtung der letzten Jahrzehnte nun beide Geschichte und mit der Gehaltsobergrenze, so diese Meldung denn wahr ist, hätte man eine einschneidende Sparmaßnahme verabschiedet.
Und wenn wir mal die Fairness gegenüber anderen Branchen außen vor lassen, dann ist die Politik eh immer besonders spendabel, wenn es um größere Fußballclubs geht, gerade in NRW - das erwähnt ja auch der Artikel.
Re: Alles zu den Blauen ->
Die Blauen gründen eine Frauen- und Mädchenfussballabteilung und fangen in der Kreisliga B an.
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Re: Alles zu den Blauen ->
Fünfjahresvertrag mit Ärmelsponsor - Neuer Deal bringt Schalke 28 Millionen Euro
https://www.kicker.de/778976/artikel/ne ... ionen_euro
Etwa 5,2 bis 5,5 Mio. pro Jahr.
Der BVB dagegen:
(seit 2017/2018 - https://www.kicker.de/710152/slideshow)
https://www.kicker.de/778976/artikel/ne ... ionen_euro
Etwa 5,2 bis 5,5 Mio. pro Jahr.
Der BVB dagegen:
(seit 2017/2018 - https://www.kicker.de/710152/slideshow)
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Nichts gibt so sehr das Gefühl der Unendlichkeit (...) wie die Dummheit (Horváth).
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Re: Alles zu den Blauen ->
Merkwürdige Deals mit dem Ex-Trainer - Wie Schalke 04 Millionen verprasste
Domenico Tedesco ist schon lange weg aus Gelsenkirchen. Doch finanziell wirkt der Fall nach, wie interne Dokumente des Fußball-Bundesligisten zeigen.
Fast 198 Millionen Euro an Verbindlichkeiten meldete der FC Schalke 04 zum Abschluss des Geschäftsjahres Ende 2019. Dann kam Corona. Mittlerweile droht dem Verein der Kollaps. (…)
Wie konnte es so weit kommen? Eine mögliche Erklärung liefert ein Prozess*) am Landgericht Essen, der kommende Woche verhandelt werden soll. Er gibt einen Eindruck davon, wie sorglos Schalker Funktionäre mit Vereinsgeldern umgingen. --> Bezahlschranke.
https://www.spiegel.de/sport/fussball/w ... 0171875138
Erläutert in der aktuellen Printausgabe.
*), in dem es um eine Provisionsforderung des Tedescovermittlers im Zusammenhang mit einer grotesken Entscheidung des Vereins geht.
Domenico Tedesco ist schon lange weg aus Gelsenkirchen. Doch finanziell wirkt der Fall nach, wie interne Dokumente des Fußball-Bundesligisten zeigen.
Fast 198 Millionen Euro an Verbindlichkeiten meldete der FC Schalke 04 zum Abschluss des Geschäftsjahres Ende 2019. Dann kam Corona. Mittlerweile droht dem Verein der Kollaps. (…)
Wie konnte es so weit kommen? Eine mögliche Erklärung liefert ein Prozess*) am Landgericht Essen, der kommende Woche verhandelt werden soll. Er gibt einen Eindruck davon, wie sorglos Schalker Funktionäre mit Vereinsgeldern umgingen. --> Bezahlschranke.
https://www.spiegel.de/sport/fussball/w ... 0171875138
Erläutert in der aktuellen Printausgabe.
*), in dem es um eine Provisionsforderung des Tedescovermittlers im Zusammenhang mit einer grotesken Entscheidung des Vereins geht.
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