Poptones
Re: Poptones
... einer geht noch.
"Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende."
Re: Poptones
... Ohrwurm.
"Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende."
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Schwejk
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Re: Poptones
Gestern auf arte: ein sehenswertes Porträt (52 Minuten):
Neil Young - Songwriter ohne Kompromisse
Nur wenige Rockmusiker sind mit ihrem Gesamtwerk so bedeutsam und stilprägend wie der Kanadier Neil Young. Seit über 50 Jahren rebelliert und musiziert er gegen den Lauf der Welt, ob solo oder mit seinen Bands Buffalo Springfield, Crazy Horse und Crosby, Stills, Nash & Young. Die Doku blickt auf eine komplexe Persönlichkeit zwischen Tradition und Experimentierfreude.
„Ich bin Musiker, kein Spaßmacher“ – mit diesen knappen Worten beschreibt sich Neil Young gerne selbst. Nicht zu Unrecht: Der von der Grunge-Szene verehrte Folksänger, Rockmusiker, Polit- und Umweltaktivist, Sammler von Modelleisenbahnen, Unternehmer und Soundkünstler widmet sich nicht nur seiner Musik, sondern setzt sich auch gesellschaftspolitisch ein.
Von Buffalo Springfield über Crosby, Stills, Nash & Young bis zu seiner legendären Band Crazy Horse: Neil Young hat es sich nie einfach gemacht und sich schon gar nicht auf seinen Lorbeeren ausgeruht. Durch seine Berühmtheit möchte er die Welt ein wenig besser machen. Als pazifistischer Outlaw hat Neil Young keine Scheu, Risiken einzugehen oder seine Stimme zu erheben, wenn es ihm um Gerechtigkeit geht. Der in den USA lebende Kanadier engagiert sich für linksliberale (Hippie-)Werte, Umwelt- und Klimaschutz, notleidende Farmer oder Bürgerrechte, etwa von Afroamerikanern und Ureinwohnern in den USA und Kanada. Er beantragte sogar die US-Staatsbürgerschaft, um bei den letzten Präsidentschaftswahlen gegen Donald Trump stimmen zu können.
Auch mit 75 Jahren produziert und veröffentlicht der Sänger noch Folk- und Rockalben in verschiedenen Konstellationen. „Neil Young - Songwriter ohne Kompromisse“ blickt auf bislang weitgehend unbekannte Facetten Neil Youngs. 50 Jahre Archivaufnahmen zeigen Interviews und Auftritte eines atypischen Helden der internationalen Rockszene. Unlängst machte er Schlagzeilen, als er vorübergehend seine Songs von dem Streamingdienst Spotify entfernen ließ – aus Protest gegen Podcasts auf der Seite des Streamingdienstes, die seiner Meinung nach Falschinformationen zu Corona-Themen verbreiten.
Mediathek:
https://www.arte.tv/de/videos/101393-00 ... mpromisse/
Werkbeglaubigung:
PEEL ALPHABETISCH
MUSICIANS TITLE TAPE DATE
NEIL Hole In My Shoe 247B62 07.07.1984
NEIL YOUNG Cinammon Girl 590B06 20.11.1993
NEIL YOUNG Hey Hey My My Into The Black D5A28 14.07.1979
NEIL YOUNG Don't Cry 390B17 09.09.1989
NEIL YOUNG All Along The Watchtower 579A05 04.09.1993
NEIL YOUNG Heavy Love 391A71 16.09.1989
NEIL YOUNG & CRAZY HORSE Love To Burn 444B09 28.09.1990
NEIL YOUNG AND CRAUY HORSE Love And Only Love (From: Arc-Weld) 496B03 01.11.1991
NEIL YOUNG AND THE CRAZY HORSE Rockin' In The Free World (From:Arc-We 496A11 01.11.1991
NEIL YOUNG AND THE CRAZY HORSE Cinnamon Girl (From: Arc-Weld) 497B13 08.11.1991
Neil Young - Songwriter ohne Kompromisse
Nur wenige Rockmusiker sind mit ihrem Gesamtwerk so bedeutsam und stilprägend wie der Kanadier Neil Young. Seit über 50 Jahren rebelliert und musiziert er gegen den Lauf der Welt, ob solo oder mit seinen Bands Buffalo Springfield, Crazy Horse und Crosby, Stills, Nash & Young. Die Doku blickt auf eine komplexe Persönlichkeit zwischen Tradition und Experimentierfreude.
„Ich bin Musiker, kein Spaßmacher“ – mit diesen knappen Worten beschreibt sich Neil Young gerne selbst. Nicht zu Unrecht: Der von der Grunge-Szene verehrte Folksänger, Rockmusiker, Polit- und Umweltaktivist, Sammler von Modelleisenbahnen, Unternehmer und Soundkünstler widmet sich nicht nur seiner Musik, sondern setzt sich auch gesellschaftspolitisch ein.
Von Buffalo Springfield über Crosby, Stills, Nash & Young bis zu seiner legendären Band Crazy Horse: Neil Young hat es sich nie einfach gemacht und sich schon gar nicht auf seinen Lorbeeren ausgeruht. Durch seine Berühmtheit möchte er die Welt ein wenig besser machen. Als pazifistischer Outlaw hat Neil Young keine Scheu, Risiken einzugehen oder seine Stimme zu erheben, wenn es ihm um Gerechtigkeit geht. Der in den USA lebende Kanadier engagiert sich für linksliberale (Hippie-)Werte, Umwelt- und Klimaschutz, notleidende Farmer oder Bürgerrechte, etwa von Afroamerikanern und Ureinwohnern in den USA und Kanada. Er beantragte sogar die US-Staatsbürgerschaft, um bei den letzten Präsidentschaftswahlen gegen Donald Trump stimmen zu können.
Auch mit 75 Jahren produziert und veröffentlicht der Sänger noch Folk- und Rockalben in verschiedenen Konstellationen. „Neil Young - Songwriter ohne Kompromisse“ blickt auf bislang weitgehend unbekannte Facetten Neil Youngs. 50 Jahre Archivaufnahmen zeigen Interviews und Auftritte eines atypischen Helden der internationalen Rockszene. Unlängst machte er Schlagzeilen, als er vorübergehend seine Songs von dem Streamingdienst Spotify entfernen ließ – aus Protest gegen Podcasts auf der Seite des Streamingdienstes, die seiner Meinung nach Falschinformationen zu Corona-Themen verbreiten.
Mediathek:
https://www.arte.tv/de/videos/101393-00 ... mpromisse/
Werkbeglaubigung:
PEEL ALPHABETISCH
MUSICIANS TITLE TAPE DATE
NEIL Hole In My Shoe 247B62 07.07.1984
NEIL YOUNG Cinammon Girl 590B06 20.11.1993
NEIL YOUNG Hey Hey My My Into The Black D5A28 14.07.1979
NEIL YOUNG Don't Cry 390B17 09.09.1989
NEIL YOUNG All Along The Watchtower 579A05 04.09.1993
NEIL YOUNG Heavy Love 391A71 16.09.1989
NEIL YOUNG & CRAZY HORSE Love To Burn 444B09 28.09.1990
NEIL YOUNG AND CRAUY HORSE Love And Only Love (From: Arc-Weld) 496B03 01.11.1991
NEIL YOUNG AND THE CRAZY HORSE Rockin' In The Free World (From:Arc-We 496A11 01.11.1991
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Wer glücklich ist, bedarf nicht der Bosheit (Horkheimer).
Wer denkt, ist nicht wütend (Adorno).
Nichts gibt so sehr das Gefühl der Unendlichkeit (...) wie die Dummheit (Horváth).
Wer denkt, ist nicht wütend (Adorno).
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Schwejk
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Re: Poptones
Anlaß genug, mir gerade genußvoll reinzuziehen:
Wer glücklich ist, bedarf nicht der Bosheit (Horkheimer).
Wer denkt, ist nicht wütend (Adorno).
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Re: Poptones
Yep, Marc Bolan: ebenfalls eine Popikone aus meinem Prepeelianism.
Wer glücklich ist, bedarf nicht der Bosheit (Horkheimer).
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Re: Poptones
Those were the days:
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Schwejk
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Re: Poptones
Yep, musikalischer Aufbruch. Ich lese mich daher nicht widersprechen. Wer glücklich ist, bedarf nicht der Bosheit (Horkheimer).
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Re: Poptones
Das waren übrigens die Favoriten der Hörer der John-Peel-Show in jenem Jahr.
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Re: Poptones
50 JAHRE RAMONES: Punks der ersten Stunde?
Im Januar 1974 entstanden die Ramones. Inzwischen sind alle Gründungsmitglieder der Band verstorben, doch die Musik lebt weiter: Eine Erinnerung mit „Pet Sematary“, einem ihrer erfolgreichsten Stücke.
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/ ... 21233.html
Im Januar 1974 entstanden die Ramones. Inzwischen sind alle Gründungsmitglieder der Band verstorben, doch die Musik lebt weiter: Eine Erinnerung mit „Pet Sematary“, einem ihrer erfolgreichsten Stücke.
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/ ... 21233.html
Wer glücklich ist, bedarf nicht der Bosheit (Horkheimer).
Wer denkt, ist nicht wütend (Adorno).
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Re: Poptones
Aus traurigem Anlaß:
PEEL ALPHABETISCH
MUSICIANS TITLE TAPE DATE
ABSTÜRZENDE BRIEFTAUBEN Singen habe ich nie gelernt G314A6 21.12.1986
ABWÄRTS Maschinenland G66B39 18.01.1981
ABWÄRTS Türkenblues G76B41 29.03.1981
ABWÄRTS Olympia G252A3 26.08.1984
ABWÄRTS Computerstaat G43B38 09.08.1980
ABWÄRTS Moon Of Alabama G38A01 05.07.1980
ABWÄRTS Computerstaat G36A22 21.06.1980
ABWÄRTS Beim Ersten Mal Tut's Immer Weh G150B5 01.09.1982
ABWÄRTS Unfall G63A30 27.12.1980
ABWÄRTS Aus einem Gartenhaus G152B5 15.09.1982
ABYSSINIANS Reason Time 538A05 04.07.1992
PEEL ALPHABETISCH
MUSICIANS TITLE TAPE DATE
ABSTÜRZENDE BRIEFTAUBEN Singen habe ich nie gelernt G314A6 21.12.1986
ABWÄRTS Maschinenland G66B39 18.01.1981
ABWÄRTS Türkenblues G76B41 29.03.1981
ABWÄRTS Olympia G252A3 26.08.1984
ABWÄRTS Computerstaat G43B38 09.08.1980
ABWÄRTS Moon Of Alabama G38A01 05.07.1980
ABWÄRTS Computerstaat G36A22 21.06.1980
ABWÄRTS Beim Ersten Mal Tut's Immer Weh G150B5 01.09.1982
ABWÄRTS Unfall G63A30 27.12.1980
ABWÄRTS Aus einem Gartenhaus G152B5 15.09.1982
ABYSSINIANS Reason Time 538A05 04.07.1992
Wer glücklich ist, bedarf nicht der Bosheit (Horkheimer).
Wer denkt, ist nicht wütend (Adorno).
Nichts gibt so sehr das Gefühl der Unendlichkeit (...) wie die Dummheit (Horváth).
Wer denkt, ist nicht wütend (Adorno).
Nichts gibt so sehr das Gefühl der Unendlichkeit (...) wie die Dummheit (Horváth).
Re: Poptones
"Is she really going out with him?"
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Schwejk
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Re: Poptones
A Tribute to John Peel selig, einem Verehrer Roy Orbisons – Rightly so!.
Peel was a big fan of Roy Orbison and considered him as one of his musical heroes: so much so that he was given the job of presenter of the Big O radio documentary, where he mentioned that he always carried a cassette of Roy Orbison's Greatest Hits in his car "to shriek along with" when driving. Peel first discovered Roy Orbison in America, where he was working and on Peeling Back The Years 6 (Transcript), he talked about how he got into his music.
https://peel.fandom.com/wiki/Roy_Orbison?so=search
Das laß ich mir heute abend nicht entgehen, notfalls dank des Timers:
Arte, 21:45 Uhr, 56 Minuten:
Von "Pretty Woman" zu "Only the Lonely - "Die Rocklegende Roy Orbison"
Roy Orbison war als Rockstar cool, sexy und unaufdringlich. Er schrieb Songs wie "Oh Pretty Woman" oder "Crying" und seine Herangehensweise an das Songwriting wurde seither von Generationen studiert. Dieser Film erzählt seine Geschichte, insbesondere seine enge Beziehung zu Großbritannien, von seiner Jugend in den 1960ern bis hin zu seinem Comeback in den 1980er Jahren.
Roy Orbison wurde in Texas geboren und begann als Teenager, in einer Rockabilly- und Country-and-Western-Band zu singen. 1956 nahm ihn Sam Phillips bei Sun Records unter Vertrag. Schon bald aber wechselte er zu Monument Records, und seine Karriere startete richtig durch. Zwischen 1960 und 1966 landeten 22 seiner Songs unter den Top 40. Er schrieb fast alle seiner Top-10-Hits selbst, darunter „Only the Lonely“ (1960), „Running Scared“ (1961), „Crying“ (1961), „In Dreams“ (1963) und „Oh, Pretty Woman“ (1964).
Ab Mitte der 60er Jahre wurde Orbison von einer Reihe persönlicher Schicksalsschläge getroffen, worunter auch seine Karriere litt. Seine erste Frau kam 1966 bei einem Motorradunfall ums Leben. Zwei Jahre später – Orbison hielt sich gerade in Großbritannien auf – starben zwei seiner Söhne beim Brand seines Landhauses in den USA. Im Jahr darauf heiratete er erneut. Seine zweite Frau, Barbara, ist eine der Hauptmitwirkenden dieses Films.
Nach erfolgreichen Coverversionen seiner Songs erlebte Orbison in den 80ern ein Comeback. Höhepunkt war ein vielbeachtetes Fernseh-Special, in dem er gemeinsam mit Freunden und Bewunderern wie Bruce Springsteen und Elvis Costello musizierte. 1988 gründete er mit George Harrison, Bob Dylan, Tom Petty, und Jeff Lynne die Supergroup Traveling Wilburys. Im Dezember 1988 starb Roy Orbison im Alter von 52 Jahren an einem Herzinfarkt. Einen Monat später erschien „You Got It“ (1989) als Solosingle und avancierte sowohl in den USA als auch in Großbritannien zu seinem ersten Top-10-Hit seit einem knappen Vierteljahrhundert.
Im Film sind alle bekannten Hits der Rocklegende zu hören. Zu sehen sind – neben Orbisons Witwe Barbara – Größen der Musikindustrie wie Jeff Lynne, Tom Petty, George Harrison, Olivia Harrison, Joe Walsh, Elvis Costello und Bruce Springsteen.
Mediathek:
https://www.arte.tv/de/videos/107166-00 ... he-lonely/
Danach:
Roy Orbison - Black and White Night
Im September 1987 feierte Roy Orbison mit "Black and White Night" sein Comeback. Das Konzert wurde in Los Angeles aufgezeichnet und als TV-Special ausgestrahlt. Neben Orbison standen Musiklegenden wie Jackson Browne, T Bone Burnett, Elvis Costello, Bonnie Raitt, Bruce Springsteen und Tom Waits auf der Bühne. Ein einmaliger Rock-'n'-Roll-Abend, gefilmt in Schwarz-Weiß. (…)
Die überarbeitete Fassung ermöglicht einen authentischen Blick auf ein einmaliges Konzerterlebnis. Roy Orbison – brillant begleitet von Elvis Presleys TCB Band (James Burton, Glen D. Hardin, Jerry Scheff, Ron Tutt) – gibt Hits wie "Only the Lonely", "In Dreams" und "Crying" zum Besten.
Mediathek:
https://www.arte.tv/de/videos/107161-00 ... ite-night/
Peel was a big fan of Roy Orbison and considered him as one of his musical heroes: so much so that he was given the job of presenter of the Big O radio documentary, where he mentioned that he always carried a cassette of Roy Orbison's Greatest Hits in his car "to shriek along with" when driving. Peel first discovered Roy Orbison in America, where he was working and on Peeling Back The Years 6 (Transcript), he talked about how he got into his music.
https://peel.fandom.com/wiki/Roy_Orbison?so=search
Das laß ich mir heute abend nicht entgehen, notfalls dank des Timers:
Arte, 21:45 Uhr, 56 Minuten:
Von "Pretty Woman" zu "Only the Lonely - "Die Rocklegende Roy Orbison"
Roy Orbison war als Rockstar cool, sexy und unaufdringlich. Er schrieb Songs wie "Oh Pretty Woman" oder "Crying" und seine Herangehensweise an das Songwriting wurde seither von Generationen studiert. Dieser Film erzählt seine Geschichte, insbesondere seine enge Beziehung zu Großbritannien, von seiner Jugend in den 1960ern bis hin zu seinem Comeback in den 1980er Jahren.
Roy Orbison wurde in Texas geboren und begann als Teenager, in einer Rockabilly- und Country-and-Western-Band zu singen. 1956 nahm ihn Sam Phillips bei Sun Records unter Vertrag. Schon bald aber wechselte er zu Monument Records, und seine Karriere startete richtig durch. Zwischen 1960 und 1966 landeten 22 seiner Songs unter den Top 40. Er schrieb fast alle seiner Top-10-Hits selbst, darunter „Only the Lonely“ (1960), „Running Scared“ (1961), „Crying“ (1961), „In Dreams“ (1963) und „Oh, Pretty Woman“ (1964).
Ab Mitte der 60er Jahre wurde Orbison von einer Reihe persönlicher Schicksalsschläge getroffen, worunter auch seine Karriere litt. Seine erste Frau kam 1966 bei einem Motorradunfall ums Leben. Zwei Jahre später – Orbison hielt sich gerade in Großbritannien auf – starben zwei seiner Söhne beim Brand seines Landhauses in den USA. Im Jahr darauf heiratete er erneut. Seine zweite Frau, Barbara, ist eine der Hauptmitwirkenden dieses Films.
Nach erfolgreichen Coverversionen seiner Songs erlebte Orbison in den 80ern ein Comeback. Höhepunkt war ein vielbeachtetes Fernseh-Special, in dem er gemeinsam mit Freunden und Bewunderern wie Bruce Springsteen und Elvis Costello musizierte. 1988 gründete er mit George Harrison, Bob Dylan, Tom Petty, und Jeff Lynne die Supergroup Traveling Wilburys. Im Dezember 1988 starb Roy Orbison im Alter von 52 Jahren an einem Herzinfarkt. Einen Monat später erschien „You Got It“ (1989) als Solosingle und avancierte sowohl in den USA als auch in Großbritannien zu seinem ersten Top-10-Hit seit einem knappen Vierteljahrhundert.
Im Film sind alle bekannten Hits der Rocklegende zu hören. Zu sehen sind – neben Orbisons Witwe Barbara – Größen der Musikindustrie wie Jeff Lynne, Tom Petty, George Harrison, Olivia Harrison, Joe Walsh, Elvis Costello und Bruce Springsteen.
Mediathek:
https://www.arte.tv/de/videos/107166-00 ... he-lonely/
Danach:
Roy Orbison - Black and White Night
Im September 1987 feierte Roy Orbison mit "Black and White Night" sein Comeback. Das Konzert wurde in Los Angeles aufgezeichnet und als TV-Special ausgestrahlt. Neben Orbison standen Musiklegenden wie Jackson Browne, T Bone Burnett, Elvis Costello, Bonnie Raitt, Bruce Springsteen und Tom Waits auf der Bühne. Ein einmaliger Rock-'n'-Roll-Abend, gefilmt in Schwarz-Weiß. (…)
Die überarbeitete Fassung ermöglicht einen authentischen Blick auf ein einmaliges Konzerterlebnis. Roy Orbison – brillant begleitet von Elvis Presleys TCB Band (James Burton, Glen D. Hardin, Jerry Scheff, Ron Tutt) – gibt Hits wie "Only the Lonely", "In Dreams" und "Crying" zum Besten.
Mediathek:
https://www.arte.tv/de/videos/107161-00 ... ite-night/
Wer glücklich ist, bedarf nicht der Bosheit (Horkheimer).
Wer denkt, ist nicht wütend (Adorno).
Nichts gibt so sehr das Gefühl der Unendlichkeit (...) wie die Dummheit (Horváth).
Wer denkt, ist nicht wütend (Adorno).
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Schwejk
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Re: Poptones
iPeels des heutigen Ausritts. Nice to hear them again:
PEEL CHRONOLOGISCH
MUSICIANS TITLE TAPE DATE
JOHN COOPER CLARKE Thirty Six Hours 373B19 12.04.1989
FLAMING LIPS (USA) The Red Neck School Of Technology 373B21 12.04.1989
3 MUSTAPHAS 3 Sitna Lisa (Instrumental) E373B2 12.04.1989
PERE UBU Dub Housing (CD) 373B30 12.04.1989
MORE FIENDS (USA) Dodge The Bullet 373B43 12.04.1989
PEEL CHRONOLOGISCH
MUSICIANS TITLE TAPE DATE
JOHN COOPER CLARKE Thirty Six Hours 373B19 12.04.1989
FLAMING LIPS (USA) The Red Neck School Of Technology 373B21 12.04.1989
3 MUSTAPHAS 3 Sitna Lisa (Instrumental) E373B2 12.04.1989
PERE UBU Dub Housing (CD) 373B30 12.04.1989
MORE FIENDS (USA) Dodge The Bullet 373B43 12.04.1989
Wer glücklich ist, bedarf nicht der Bosheit (Horkheimer).
Wer denkt, ist nicht wütend (Adorno).
Nichts gibt so sehr das Gefühl der Unendlichkeit (...) wie die Dummheit (Horváth).
Wer denkt, ist nicht wütend (Adorno).
Nichts gibt so sehr das Gefühl der Unendlichkeit (...) wie die Dummheit (Horváth).
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Schwejk
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Re: Poptones
Watt mutt, datt mutt. Denn Unwiderstehlichem kann man einfach nicht widerstehen:
Q.e.d..
Q.e.d..
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Wer denkt, ist nicht wütend (Adorno).
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Re: Poptones
iPeel des heutigen Ausritts:
John Peel nahm’s locker, indem er this „spooky stuff“ (JP) spielte:
• Nectarine: 'My Good Friend (CD-Sterling Beat)' (Grass) 27.05.1995
• Rubher: 'Johnny Peel (Is Dead) (7"-Big Red Truck)' (Lighthouse) 27.05.1995
• DJ Shock C & DJ Ellis The Menace: 'On The Level (12")' (Back 2 Basics) 27.05.1995
John Peel nahm’s locker, indem er this „spooky stuff“ (JP) spielte:
• Nectarine: 'My Good Friend (CD-Sterling Beat)' (Grass) 27.05.1995
• Rubher: 'Johnny Peel (Is Dead) (7"-Big Red Truck)' (Lighthouse) 27.05.1995
• DJ Shock C & DJ Ellis The Menace: 'On The Level (12")' (Back 2 Basics) 27.05.1995
Wer glücklich ist, bedarf nicht der Bosheit (Horkheimer).
Wer denkt, ist nicht wütend (Adorno).
Nichts gibt so sehr das Gefühl der Unendlichkeit (...) wie die Dummheit (Horváth).
Wer denkt, ist nicht wütend (Adorno).
Nichts gibt so sehr das Gefühl der Unendlichkeit (...) wie die Dummheit (Horváth).
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Re: Poptones
Als Stimmungsaufheller in der Pause aufgespießt:
https://www.youtube.com/results?search_ ... full+album
https://www.youtube.com/results?search_ ... full+album
Wer glücklich ist, bedarf nicht der Bosheit (Horkheimer).
Wer denkt, ist nicht wütend (Adorno).
Nichts gibt so sehr das Gefühl der Unendlichkeit (...) wie die Dummheit (Horváth).
Wer denkt, ist nicht wütend (Adorno).
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Re: Poptones
"Crossing The Red Sea" ist eine meiner absoluten Lieblingsplatten