Nein. Und das Arbeitsrecht ist aus guten Gründen einer der Bereiche, wo die Vertragsfreiheit wesentlich eingeschränkt ist.El Emma hat geschrieben: ↑Sa 14. Jan 2023, 10:23Hab mal gegurgelt:Schwejk hat geschrieben: ↑Fr 13. Jan 2023, 20:17So wenig ich dir verwehren kann, imho unplausibel einen Dienstvertrag einen Werkvertrag zu nennen, so sehr begrüße ich das Zugeständnis, das du mir machst (und vielleicht auch Daysleeper, dessen Ansicht nicht gerade trillions of miles von meiner entfernt ist). Wie bereits oben angesprochen, ist es hier durchaus gang und gäbe, daß innerhalb eines Dienstvertrages prämienrelevante Anreize gesetzt und wie etwa die von dir genannten frei vereinbart werden können, ohne daß sich etwas an der Vertragsform ändert. Der Dissens ließe sich sicherlich über Gurgeln auflösen. Alternativ sollten wir es halten mit dem bewährten kommunikationsfreundlichen Formalkonsens: We agree not to agree.El Emma hat geschrieben: ↑Fr 13. Jan 2023, 18:55Call it what you want. I call it Werkvertrag. Im Übrigen haben wir "Vertragsfreiheit", d.h. jeglicher Zusatz auch im Hinblick auf "Erfolgskriterien" (Nominierungen, Einsatzzeiten, Punkte, Tabellenpositionen) könnte doch vertraglich vereinbart werden, oder nicht?Schwejk hat geschrieben: ↑Do 12. Jan 2023, 10:42 El Emma, ich gehe mit deinem Text "chloroform", jedoch füge ich eine kleine Anmerkung an, die durchaus als beckmesserisch oder (falls zutreffend) als smart-alecky verstanden werden kann.
Es spricht imho nicht viel für einen Werkvertrag i.S. der §§ 631 ff. BGB, da hier kein bestimmter Erfolg geschuldet wird (Sieg, Punkte, Titel o.ä.), sondern lediglich ein Tätigwerden. Daher dürfte es sich eher um eine Vertragskonstruktion in Analogiebildung zu & 611 BGB (Dienstvertrag) handeln. Dagegen verschlägt nicht, daß Prämien als Bestandteil des Spielergehalts offensichtlich Erfolgskriterien bein(.)halten.
scnr
https://www.ihk-muenchen.de/recht/vertr ... stvertrag/Bin zwar kein Jurist, aber könnte man nicht die zeitliche Bindung an den Verein als Dienstvertrag und die Erfolgskomponenten als stark prämienorientierten Werkvertrag gestalten? Und beides zusammen in einem Vertragswerk regeln? Vertragsfreiheit, wie gesagt...Werkvertrag: Ein Werkunternehmer verpflichtet sich zur Herstellung eines vereinbarten Werks, nicht zur Ausübung einer reinen Tätigkeit. Er schuldet den Eintritt eines bestimmten Arbeitserfolges.
Dienstvertrag: Im Dienstvertrag geht es um das Erfolgsbemühen des Dienstverpflichteten. Ein Bemühen ohne Erfolg reicht für die Erfüllung eines Werkvertrags nicht aus, für den Dienstvertrag schon. Beim Dienstvertrag wird das Gehalt für die erbrachte Arbeitsleistung als solche gezahlt.
Youssoufa Moukoko [18]
Re: Youssoufa Moukoko [18]
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https://www.kicker.de/kehls-ultimatum-m ... 09/artikel
... an der Aussage muss sich Kehl messen lassen.In einer Woche soll alles geklärt sein
"Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende."
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Re: Youssoufa Moukoko [18]
Laut Sport.de bestehe Mouki auf einer Ausstiegsklausel in Höhe von 50 Mio..Schwejk hat geschrieben: ↑Do 12. Jan 2023, 23:07Es ist ja nicht zu erwarten, daß etwas durchsickert, ob der BVB hinsichtlich einer "Ausstiegsklausel" Zugeständnisse gemacht hat. Ein allfälliges Einknicken dürfte nicht völlig ausgeschlossen sein.Tschuttiball hat geschrieben: ↑Do 12. Jan 2023, 22:51Interessant ist der Hinweis, es soll vorm 1. Bundesliga Spiel unter Dach und Fach sein, weil man Moukoko den Spiessrutenlauf vorm eigenen Publikum ersparen will.daysleeper18783 hat geschrieben: ↑Do 12. Jan 2023, 22:37 Laut Sport1 und Sky Informationen scheint eine Einigung nah zu sein. 3 Millionen Grundgehalt plus Boni. Das wäre ein angemessener Vertrag und niemanf kann sich darüber beschweren. Laut Romano hat er auch nir die 10 Mio gefordert.
Wie lange bleiben wir noch Gefangene des Terzic-Fußballs?
How long, Jah, must we suffer, how long must we see that pain?
https://www.youtube.com/watch?v=a2eWJCfKbJI
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Re: Youssoufa Moukoko [18]
WENN ( !!!!) da was dran ist gerne in der Winterpause verkaufen und Malen und/oder Adeyemi zusätzlich als Stürmer einplanen.Schwejk hat geschrieben: ↑Mo 16. Jan 2023, 07:27Laut Sport.de bestehe Mouki auf einer Ausstiegsklausel in Höhe von 50 Mio..Schwejk hat geschrieben: ↑Do 12. Jan 2023, 23:07Es ist ja nicht zu erwarten, daß etwas durchsickert, ob der BVB hinsichtlich einer "Ausstiegsklausel" Zugeständnisse gemacht hat. Ein allfälliges Einknicken dürfte nicht völlig ausgeschlossen sein.Tschuttiball hat geschrieben: ↑Do 12. Jan 2023, 22:51Interessant ist der Hinweis, es soll vorm 1. Bundesliga Spiel unter Dach und Fach sein, weil man Moukoko den Spiessrutenlauf vorm eigenen Publikum ersparen will.daysleeper18783 hat geschrieben: ↑Do 12. Jan 2023, 22:37 Laut Sport1 und Sky Informationen scheint eine Einigung nah zu sein. 3 Millionen Grundgehalt plus Boni. Das wäre ein angemessener Vertrag und niemanf kann sich darüber beschweren. Laut Romano hat er auch nir die 10 Mio gefordert.
Das Thema nervt von Tag zu Tag mehr.
sgG
Re: Youssoufa Moukoko [18]
Geht es ums "Wollen" oder ums "Bestehen auf"? Bei ersterem kann der BVB immer noch 75 Mio als Gegenangebot nennen. Sollte es zu Letzterem kommen, ist es wohl immer noch sinnvoller, Moukoko nächstes Jahr für 50 Mio abzugeben (okay - 10 Mio für Vertragsverlängerung) als dieses Jahr für lau. 40/50 Mio sind auch Geld.
Eine Staffelung ist ja auch noch denkbar - 80 Mio 2024, 60 Mio 2025, 50 Mio 2026...
Mit dem Stein der Weisen macht ein Schlauer Schotter.
Re: Youssoufa Moukoko [18]
ich finde die „sperrklausel“ für AKs etwas antiquiert, nicht zeitgemäß, weil man sich auch chancen verbaut. zudem wurde bei haaland ja auch eine klausel akzeptiert.
gefühlsmäßig finde ich die 50 mio akzeptabel.
gefühlsmäßig finde ich die 50 mio akzeptabel.
Dummheit verliert am Ende immer. Bis dahin kann‘s nur sehr teuer werden…
Re: Youssoufa Moukoko [18]
Das ist aber nicht der Kern des Ganzen. Wenn ich mich recht erinnere, sollte u.a. mit Muki eine neue Elf und ein neues, zukünftiges Mannschaftsgerüst aufgebaut werden. Mit Spielern, die sich Ausstiegsklauseln in den Vertrag schreiben lassen wollen, kann man langfristig nicht planen. Dies sollte aber das anzustrebende Ziel sein, Toptalente auch länger als 2 Jahre zu halten.Exilruhri hat geschrieben: ↑Mo 16. Jan 2023, 11:57Geht es ums "Wollen" oder ums "Bestehen auf"? Bei ersterem kann der BVB immer noch 75 Mio als Gegenangebot nennen. Sollte es zu Letzterem kommen, ist es wohl immer noch sinnvoller, Moukoko nächstes Jahr für 50 Mio abzugeben (okay - 10 Mio für Vertragsverlängerung) als dieses Jahr für lau. 40/50 Mio sind auch Geld.
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Re: Youssoufa Moukoko [18]
Das ist ein anzustrebendes Perspektivziel. Zuvörderst geht es aber darum, keinen begehrten Spieler zum Nulltarif ziehen zu lassen.Buggy591 hat geschrieben: ↑Mo 16. Jan 2023, 13:21Das ist aber nicht der Kern des Ganzen. Wenn ich mich recht erinnere, sollte u.a. mit Muki eine neue Elf und ein neues, zukünftiges Mannschaftsgerüst aufgebaut werden. Mit Spielern, die sich Ausstiegsklauseln in den Vertrag schreiben lassen wollen, kann man langfristig nicht planen. Dies sollte aber das anzustrebende Ziel sein, Toptalente auch länger als 2 Jahre zu halten.Exilruhri hat geschrieben: ↑Mo 16. Jan 2023, 11:57Geht es ums "Wollen" oder ums "Bestehen auf"? Bei ersterem kann der BVB immer noch 75 Mio als Gegenangebot nennen. Sollte es zu Letzterem kommen, ist es wohl immer noch sinnvoller, Moukoko nächstes Jahr für 50 Mio abzugeben (okay - 10 Mio für Vertragsverlängerung) als dieses Jahr für lau. 40/50 Mio sind auch Geld.
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Re: Youssoufa Moukoko [18]
Irgendwann sollte man aber anfangen, seine Ziele in die Tat umzusetzen. Es wird immer Ausnahmen geben, nur wenn man dann immer wieder von seinen selbst gesteckten Ansprüchen abweicht, wird es nie was werden, da man dann auch selbst unglaubwürdig wird.Exilruhri hat geschrieben: ↑Mo 16. Jan 2023, 14:26Das ist ein anzustrebendes Perspektivziel. Zuvörderst geht es aber darum, keinen begehrten Spieler zum Nulltarif ziehen zu lassen.Buggy591 hat geschrieben: ↑Mo 16. Jan 2023, 13:21Das ist aber nicht der Kern des Ganzen. Wenn ich mich recht erinnere, sollte u.a. mit Muki eine neue Elf und ein neues, zukünftiges Mannschaftsgerüst aufgebaut werden. Mit Spielern, die sich Ausstiegsklauseln in den Vertrag schreiben lassen wollen, kann man langfristig nicht planen. Dies sollte aber das anzustrebende Ziel sein, Toptalente auch länger als 2 Jahre zu halten.Exilruhri hat geschrieben: ↑Mo 16. Jan 2023, 11:57Geht es ums "Wollen" oder ums "Bestehen auf"? Bei ersterem kann der BVB immer noch 75 Mio als Gegenangebot nennen. Sollte es zu Letzterem kommen, ist es wohl immer noch sinnvoller, Moukoko nächstes Jahr für 50 Mio abzugeben (okay - 10 Mio für Vertragsverlängerung) als dieses Jahr für lau. 40/50 Mio sind auch Geld.
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Re: Youssoufa Moukoko [18]
Wenn man mit dieser Forderung ernst macht, kann man aber auch keine Megatalente wie Jude mehr holen. Um die kannst Du auch keine Mannschaft aubauen, weil es nur eine Frage der Zeit ist, bis die Begehrlichkeiten wecken und nach Höherem streben. Ob nun mit oder ohne Ausstiegsklausel.Buggy591 hat geschrieben: ↑Mo 16. Jan 2023, 14:36Irgendwann sollte man aber anfangen, seine Ziele in die Tat umzusetzen. Es wird immer Ausnahmen geben, nur wenn man dann immer wieder von seinen selbst gesteckten Ansprüchen abweicht, wird es nie was werden, da man dann auch selbst unglaubwürdig wird.Exilruhri hat geschrieben: ↑Mo 16. Jan 2023, 14:26Das ist ein anzustrebendes Perspektivziel. Zuvörderst geht es aber darum, keinen begehrten Spieler zum Nulltarif ziehen zu lassen.Buggy591 hat geschrieben: ↑Mo 16. Jan 2023, 13:21Das ist aber nicht der Kern des Ganzen. Wenn ich mich recht erinnere, sollte u.a. mit Muki eine neue Elf und ein neues, zukünftiges Mannschaftsgerüst aufgebaut werden. Mit Spielern, die sich Ausstiegsklauseln in den Vertrag schreiben lassen wollen, kann man langfristig nicht planen. Dies sollte aber das anzustrebende Ziel sein, Toptalente auch länger als 2 Jahre zu halten.Exilruhri hat geschrieben: ↑Mo 16. Jan 2023, 11:57Geht es ums "Wollen" oder ums "Bestehen auf"? Bei ersterem kann der BVB immer noch 75 Mio als Gegenangebot nennen. Sollte es zu Letzterem kommen, ist es wohl immer noch sinnvoller, Moukoko nächstes Jahr für 50 Mio abzugeben (okay - 10 Mio für Vertragsverlängerung) als dieses Jahr für lau. 40/50 Mio sind auch Geld.
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Re: Youssoufa Moukoko [18]
Ein 61-jähriger Ex-Profi
https://www.sportbuzzer.de/artikel/yous ... ultimatum/empfiehlt Youssoufa Moukoko, seinen Vertrag bei Borussia Dortmund zu verlängern. "Es gibt nichts, was er dort nicht bekäme. Fantastische Fans, ein gesunder Verein, Bosse und Trainer, die ihm vertrauen und bestimmt auch ein ganz ordentliches Gehalt“ (…) "Was will er nach ein paar guten Bundesliga-Monaten bei Chelsea, Newcastle oder sonst wo im Ausland mit 18 Jahren?" (…) Der 61-Jährige könne verstehen, "dass das alles verlockend für Spieler und Berater ist. Aber wir reden hier nicht über die letzte Chance, noch einmal abzusahnen", erklärt er und fügt an: "Natürlich kann er auch bei anderen Vereinen erfolgreich sein. Aber das Risiko, dann in der Versenkung zu landen oder nach kurzer Zeit wieder einen Schritt zurück machen zu müssen, kann vor allem bei solch jungen Spielern die Laufbahn zerstören." (...)
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How long, Jah, must we suffer, how long must we see that pain?
https://www.youtube.com/watch?v=a2eWJCfKbJI
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Re: Youssoufa Moukoko [18]
... die Vertragsverlängerung wird bestimmt vor dem Spiel bekannt gegeben.
"Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende."
Re: Youssoufa Moukoko [18]
Denke ich auch. Wobei der rauschende Applaus mittlerweile einem warmen weichen wird.
Statistik zum Revierderby: Jedes Mal, wenn der BVB gegen Schalke gewonnen, verloren oder unentschieden gespielt hat, wurde Schalke nicht Deutscher Meister.
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Re: Youssoufa Moukoko [18]
Hopp oder Topp. Jubel oder Pfiffe.
Muss man nicht gutheissen, aber ein realistisches Szenario. Oder?
Vielen Dank für alles Herr Dr. Reinhard Rauball!
Re: Youssoufa Moukoko [18]
Es könnte natürlich passieren, dass die Pfiffe im Falle des Abschieds lauter wären als ein Jubel fürs Bleiben.Tschuttiball hat geschrieben: ↑Do 19. Jan 2023, 16:46Hopp oder Topp. Jubel oder Pfiffe.
Muss man nicht gutheissen, aber ein realistisches Szenario. Oder?
Mit dem Stein der Weisen macht ein Schlauer Schotter.
Re: Youssoufa Moukoko [18]
Gibts schon irgendwelche Neuigkeiten bezüglich Vertragsverlängerung? Viel Zeit bleibt ja nicht mehr.
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Re: Youssoufa Moukoko [18]
Yep, BILD meldet: Mouki nimmt das Angebot des BVB an.
Das Pokerspiel um Dortmunds Youssoufa Moukoko (18) ist endlich beendet! Nach BILD-Informationen hat sich das Supertalent dazu entschieden, vorzeitig bis 2026 zu verlängern. Der neue Vertrag soll noch vorm Augsburg-Spiel (So., 15.30 Uhr/DAZN) unterschrieben werden.
Wie lange bleiben wir noch Gefangene des Terzic-Fußballs?
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Re: Youssoufa Moukoko [18]
Jenes Medium will auch Details der Vertragsverlängerung erfahren haben;
Für seinen neuen Drei-Jahres-Kontrakt kassiert der Jung-Nationalspieler im Optimalfall bis zu 6 Mio. Euro Gehalt jährlich, dazu ein üppiges Handgeld von über 10 Mio. Euro (BILD berichtete). Nicht genug: Auch Berater Patrick Williams (44/ Agentur Wasserman) wird fürstlich entlohnt: Rund 5 Mio. Euro Provision, plus die handelsüblichen 10 Prozent des Moukoko-Salärs fließen zusätzlich. Insgesamt ein Wohlfühl-Paket von rund 35 Mio. Euro für Moukoko (6 Saison-Tore/4 Vorlagen), der im Sommer ablösefrei hätte wechseln können.
Wie lange bleiben wir noch Gefangene des Terzic-Fußballs?
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Re: Youssoufa Moukoko [18]
Weiß nicht, für die paar Kröten hätte ich mich wohl nicht von meinem bald anstehenden Renteneintritt abhalten lassen. Naja, Mouki ist noch jung und kann ja noch viel lernen, bis er da auch mal hinkommt.
Allen ist das Denken erlaubt, doch vielen bleibt es erspart
(Curt Goetz)
(Curt Goetz)