nur Glück hatte... da war jemand noch unfähiger...

Sry LF war nicht und wird keiner der Mannschaften auf Dauer weiterbringt, die sprachliche Komponente bei ihm ist hörbar verbesserungswürdig!
Wenn ich das von mir fett markierte lese, dann bekomme ich schon am frühen Morgen einen Hals.Gibt es denn keinen Spieler bei uns, der einen Arsxh in der Hose hat und mal sagt: Trainer, so geht das nicht? Was lob ich mir da so einen jungen Schnösel wie den Kimmich, der auch mal den Trainer anpestet. Aber vielleicht machen unsere Spieler das auch, nur es bleibt intern. Wäre ja auch nicht die schlechteste Lösung, aber mir fehlt der Glaube. Ich denke fast, die Spieler haben Angst etwas zu sagen, weil sie sonst aus der Mannschaft fliegen. Hummels hat sich wohl mit seinem "Manndeckungsvorschlag" bei Ecken durchgesetzt, aber da konnte der Trainer eigentlich auch nichts gegen sagen. Die Schwächen in der Raumdeckung waren unübersehbar.MattiBeuti hat geschrieben: ↑So 6. Okt 2019, 00:44 Diese Behäbigkeit am Ball, das oftmalige Abbrechen von Angriffen ganz nach Favres Vorstellungen sowie die gewollte Passivität und tiefe Verteidigung bei eigener Führung zeichnen ein Bild, das dann im größeren Diskurs natürlich die klassischen Fragen nach Mentalität und Einstellung aufwerfen, aber am Ende vor allem mit der strategischen Ausrichtung der Mannschaft zu tun haben.
https://spielverlagerung.de/2019/10/05/ ... schwermut/
*Fazit*
...
Die Dortmunder verstehen es nicht, den eigenen Spielrhythmus in langen Ballbesitzphasen zu erhöhen. Es ist der immer gleiche Trott, anstatt durch eine Abfolge an schnellen Sprints und Pässen den Gegner zu überraschen und mit etwas mehr Druck nach vorn zu kommen, wenn der BVB den Gegner schon nicht geduldig auseinanderspielen kann.
Um mit geduldigem Ballbesitzfußball zum Erfolg zu kommen, fehlt es Dortmund am passenden Positionsspiel. Das 4-2-3-1 wirkt arg schematisch und zeigt keinerlei Ansätze, dass der BVB gewisse Zonen situativ überlädt oder auch nur durch asymmetrische Spielweise einen Schwerpunkt bei Angriffen setzt.
Durch dieses behäbige Ballbesitzspiel ist Dortmund auch zunehmend pressinganfällig, was wenig mit der Qualität der Einzelnen, aber viel mit systemischen Fehlern zu hat.
Diese Behäbigkeit am Ball, das oftmalige Abbrechen von Angriffen ganz nach Favres Vorstellungen sowie die gewollte Passivität und tiefe Verteidigung bei eigener Führung zeichnen ein Bild, das dann im größeren Diskurs natürlich die klassischen Fragen nach Mentalität und Einstellung aufwerfen, aber am Ende vor allem mit der strategischen Ausrichtung der Mannschaft zu tun haben.
Den Favre muss ja keiner entlassen.
Sehe ich nicht so. Das ist ne zuckertruppe , nach der sich fast jeder Trainer die Finger schlecken würde - nur favre wohl nicht.Stumpen hat geschrieben: ↑So 6. Okt 2019, 10:10 ... ich dachte wirklich Favre schafft es bei uns. Allerdings muss man mal feststellen, dass diese späten Tore gar nichts, absolut gar nichts mit Taktik zu tun haben. Dies muss sich die Mannschaft schon selbst ankreiden.
Trotz allem halte ich einen Trainer Wechsel in der Saison für Grund falsch.
Im Winter neue Leute holen, falls möglich und eigene abgeben. Das ist leider keine Mannschaft, vielleicht kann Konkurrenz im Team das Leistungsniveau anheben.
Und im Training musst du auch Spieler haben, die der Gegner besitzt. Wie willst du mit unserer Offensive die Verteidigung der gegnerischen Ecke üben. Wie willst du Zweikämpfe üben, wenn keiner im Team mal einen etwas härteren Zweikampf führt.
Unsere Mannschaft ist unausgewogen zusammengestellt.
Das heißt du würdest hazard und Brandt abgeben? Immerhin waren die anderen letzte Saison als es etwas besser lief schon da.Stumpen hat geschrieben: ↑So 6. Okt 2019, 10:10 ... ich dachte wirklich Favre schafft es bei uns. Allerdings muss man mal feststellen, dass diese späten Tore gar nichts, absolut gar nichts mit Taktik zu tun haben. Dies muss sich die Mannschaft schon selbst ankreiden.
Trotz allem halte ich einen Trainer Wechsel in der Saison für Grund falsch.
Im Winter neue Leute holen, falls möglich und eigene abgeben. Das ist leider keine Mannschaft, vielleicht kann Konkurrenz im Team das Leistungsniveau anheben.
Und im Training musst du auch Spieler haben, die der Gegner besitzt. Wie willst du mit unserer Offensive die Verteidigung der gegnerischen Ecke üben. Wie willst du Zweikämpfe üben, wenn keiner im Team mal einen etwas härteren Zweikampf führt.
Unsere Mannschaft ist unausgewogen zusammengestellt.
Ich halte Favre nach wie vor für einen guten Trainer, aber nun alles auf die Abwehr zu schieben halte ich komplett für falsch.Theo hat geschrieben: ↑So 6. Okt 2019, 15:54 Favre war gestern nach dem Spiel für seine Verhältnisse ziemlich angefasst und hat auch zum Ausdruck gebracht, dass wir viel zu harmlos verteidigt haben. Ich halte Favre insgesamt für einen guten Trainer, langweilig, aber gut. Wir bräuchten aber auf dem Platz einen Typen der die Mannschaft wachrüttelt der die Spieler mal in den Hintern tritt, so wie es Sammer früher bei Möller gemacht hat. Mit fällt aber aktuell keiner ein der das tun könnte.
Man sollte viel mehr die Mannschaft in die Pflicht nehmen und ihr nicht noch Bestätigung geben durch einen erneuten Trainerwechsel.
Nisi hat geschrieben: ↑So 6. Okt 2019, 16:58Du bemühst eine uralte Fußballweisheit. In der Tat ist "Angriff die beste Verteidigung". Vor allem aber zum Ende des Spieles. Offensiv verteidigen....vorne. Den Ball vom eigenen Tor weghalten und nicht den Gegner animieren nochmal anzugreifen.
So machen - oder versuchen es zumindest - alle, wirklich alle großen Mannschaften.
Aber wie willst Du die Mannschaft in die Pflicht nehmen?Theo hat geschrieben: ↑So 6. Okt 2019, 15:54 Favre war gestern nach dem Spiel für seine Verhältnisse ziemlich angefasst und hat auch zum Ausdruck gebracht, dass wir viel zu harmlos verteidigt haben. Ich halte Favre insgesamt für einen guten Trainer, langweilig, aber gut. Wir bräuchten aber auf dem Platz einen Typen der die Mannschaft wachrüttelt der die Spieler mal in den Hintern tritt, so wie es Sammer früher bei Möller gemacht hat. Mit fällt aber aktuell keiner ein der das tun könnte.
Man sollte viel mehr die Mannschaft in die Pflicht nehmen und ihr nicht noch Bestätigung geben durch einen erneuten Trainerwechsel.
Guter Punkt!Lk75 hat geschrieben: ↑So 6. Okt 2019, 19:03Aber wie willst Du die Mannschaft in die Pflicht nehmen?Theo hat geschrieben: ↑So 6. Okt 2019, 15:54 Favre war gestern nach dem Spiel für seine Verhältnisse ziemlich angefasst und hat auch zum Ausdruck gebracht, dass wir viel zu harmlos verteidigt haben. Ich halte Favre insgesamt für einen guten Trainer, langweilig, aber gut. Wir bräuchten aber auf dem Platz einen Typen der die Mannschaft wachrüttelt der die Spieler mal in den Hintern tritt, so wie es Sammer früher bei Möller gemacht hat. Mit fällt aber aktuell keiner ein der das tun könnte.
Man sollte viel mehr die Mannschaft in die Pflicht nehmen und ihr nicht noch Bestätigung geben durch einen erneuten Trainerwechsel.
Ihr sagen, es muss alles besser werden?
Das ist eben die Aufgabe eines Trainers, der sich als Coach sieht: er muss der Mannschaft das gewisse etwas einimpfen.
Favre dagegen ist ein Trainer, der nur Übungsleiter und Tüftler sein will.
Das ist aus meiner Sicht das Problem.
Für was haben wir Sebastian Kehl denn installiert, ist es nicht auch seine Aufgabe der Mannschaft gewisse Dinge einzuimpfen.Lk75 hat geschrieben: ↑So 6. Okt 2019, 19:03 Aber wie willst Du die Mannschaft in die Pflicht nehmen?
Ihr sagen, es muss alles besser werden?
Das ist eben die Aufgabe eines Trainers, der sich als Coach sieht: er muss der Mannschaft das gewisse etwas einimpfen.
Favre dagegen ist ein Trainer, der nur Übungsleiter und Tüftler sein will.
Das ist aus meiner Sicht das Problem.
Aber Denise , das ist doch total schwer.Nisi hat geschrieben: ↑So 6. Okt 2019, 19:25Für was haben wir Sebastian Kehl denn installiert, ist es nicht auch seine Aufgabe der Mannschaft gewisse Dinge einzuimpfen.Lk75 hat geschrieben: ↑So 6. Okt 2019, 19:03 Aber wie willst Du die Mannschaft in die Pflicht nehmen?
Ihr sagen, es muss alles besser werden?
Das ist eben die Aufgabe eines Trainers, der sich als Coach sieht: er muss der Mannschaft das gewisse etwas einimpfen.
Favre dagegen ist ein Trainer, der nur Übungsleiter und Tüftler sein will.
Das ist aus meiner Sicht das Problem.![]()
Das sind aber extrem veraltete Ansichten. Wieso darf der Vorgesetzte von den Spielern (was Kehl ist), denen keine Motivationsreden halten? Sie einstimmen? Zumal er eine Klublegende und Ex-Meisterschafts-Kapitän ist? Ich sehe da 0,0 wie Favre in seinem Image beschädigt würde.Lk75 hat geschrieben: ↑So 6. Okt 2019, 20:24Aber Denise , das ist doch total schwer.Nisi hat geschrieben: ↑So 6. Okt 2019, 19:25Für was haben wir Sebastian Kehl denn installiert, ist es nicht auch seine Aufgabe der Mannschaft gewisse Dinge einzuimpfen.Lk75 hat geschrieben: ↑So 6. Okt 2019, 19:03 Aber wie willst Du die Mannschaft in die Pflicht nehmen?
Ihr sagen, es muss alles besser werden?
Das ist eben die Aufgabe eines Trainers, der sich als Coach sieht: er muss der Mannschaft das gewisse etwas einimpfen.
Favre dagegen ist ein Trainer, der nur Übungsleiter und Tüftler sein will.
Das ist aus meiner Sicht das Problem.![]()
Wie soll Kehl - zB mit kabinenansprache- das machen, ohne das Image von favre zu beschädigen?
Das ist ne ganz kniffelige Sache .
Nicht durch Favre, sondern da muss vielleicht mal der Sportdirektor vor die Mannschaft treten, dem Trainer den Rücken stärken und der Mannschaft mal den Marsch blasen und wachrütteln.Lk75 hat geschrieben: ↑So 6. Okt 2019, 19:03Aber wie willst Du die Mannschaft in die Pflicht nehmen?Theo hat geschrieben: ↑So 6. Okt 2019, 15:54 Favre war gestern nach dem Spiel für seine Verhältnisse ziemlich angefasst und hat auch zum Ausdruck gebracht, dass wir viel zu harmlos verteidigt haben. Ich halte Favre insgesamt für einen guten Trainer, langweilig, aber gut. Wir bräuchten aber auf dem Platz einen Typen der die Mannschaft wachrüttelt der die Spieler mal in den Hintern tritt, so wie es Sammer früher bei Möller gemacht hat. Mit fällt aber aktuell keiner ein der das tun könnte.
Man sollte viel mehr die Mannschaft in die Pflicht nehmen und ihr nicht noch Bestätigung geben durch einen erneuten Trainerwechsel.
Ihr sagen, es muss alles besser werden?
Das ist eben die Aufgabe eines Trainers, der sich als Coach sieht: er muss der Mannschaft das gewisse etwas einimpfen.
Favre dagegen ist ein Trainer, der nur Übungsleiter und Tüftler sein will.
Das ist aus meiner Sicht das Problem.