Kleinere Brötchen zu backen kommt in unserem Selbstverständnis nicht mehr vor.
Kann als Appell gelesen werden. Er sollte dann an die Verantwortlichen des BVB gerichtet werden, die Jahr für Jahr zu Recht auch und gerade im Hinblick auf ihre kostspieligen Spielerverpflichtungen und ihres Jahresetats ihre hohen Saisonziele ausgeben.
Zudem: Selten weichen in dem Fußballgeschäft die Höhe des Investments und die Höhe der Erwartung an das Investierte gravierend voneinander ab. Ein ganz normaler Vorgang.
Zuletzt geändert von Schwejk am Mo 7. Okt 2024, 18:48, insgesamt 1-mal geändert.
Wer glücklich ist, bedarf nicht der Bosheit (Horkheimer). Wer denkt, ist nicht wütend (Adorno). Die Hölle, das sind die anderen (Sartre). Der freie Marx hegelt das (SJ).
Kleinere Brötchen zu backen kommt in unserem Selbstverständnis nicht mehr vor.
Kann als Appell gelesen werden. Er sollte dann an die Verantwortlichen des BVB gerichtet werden, die Jahr für Jahr zu Recht auch und gerade im Hinblick auf ihre kostspieligen Spielerverpflichtungen und ihres Jahresetats ihre hohen Saisonziele ausgeben.
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Zudem: Selten weichen in dem Fußballgeschäft die Höhe des Investments und die Höhe der Erwartung an das Investierte gravierend voneinander ab. Ein ganz normaler Vorgang.
Wer glücklich ist, bedarf nicht der Bosheit (Horkheimer). Wer denkt, ist nicht wütend (Adorno). Die Hölle, das sind die anderen (Sartre). Der freie Marx hegelt das (SJ).
... es gibt kein Mentalitäts Problem mehr beim BvB.
Wir haben ein Qualitäts Problem, gepaart mit fehlender geistiger Frische. Der volle Terminkalender fordert eben seinen Tribut.
Die Ansprüche beim BVB sind gesunken
Statt nach oben auf die Bayern und RB Leipzig zu schauen, geht es bereits nach etwas mehr als einem Drittel der Saison offensichtlich nur noch darum, Platz drei nach hinten abzusichern.