Quo vadis BVB?
Re: Quo vadis BVB?
Erinnert euch Mal daran wie der Fussball zum Ende der Favre und Rose Zeit aussah ? Das war um Welten besser als das was wir momentan zu bieten bekommen...
Terzic gehört meiner Meinung nach sofort freigestellt ... hätte er mit Aki mehr Zeit zum Kartenspielen
Terzic gehört meiner Meinung nach sofort freigestellt ... hätte er mit Aki mehr Zeit zum Kartenspielen
Wir sind jetzt im Halbfinale und ich glaube, das macht jetzt keinen Sinn mehr, da dann noch zu verlieren. - Julian Brandt
Re: Quo vadis BVB?
so frustrierend, dass wir mit den bellingham millionen die bundesligakonkurrenz leer kaufen, indem wir ihnen zig millionen für durchschnittsspieler in den rachen werfen, um uns dann mit diesen der lächerlichkeit preis zu geben mit dem einfallslosesten, ängstlichsten und gleichzeitig arrogantesten fußball seit thomas doll.
Eine Meinung.
Re: Quo vadis BVB?
... Teambuilding tut da Not. Wir sind keine Mannschaft. Da werden keine gemeinsamen Werte gelebt, oder Ziele verfolgt.
Die jeweilig individuelle Klasse verpufft zur Zeit, weil weder das Team Spieler besser macht, noch unsere taktische Ausrichtung dies vermag. Heidenheim, Bochum und auch Köln haben uns der Leben schwer gemacht, nicht weil sie individuell besser waren, sondern weil sie als Mannschaft besser funktionieren, es konzentrierter gespielt haben und auf uns eingestellt waren.
War Zuhause gegen Mainz auch so. Diese Analyse hätte ich mir nach der letzten Saison schon erhofft.
Taktik ist die eine Geschichte. Ist dann halt mal so, dass da kein Taktikfuchs an der Seite steht. Da würden wir auch nicht drüber reden, wenn das Team austrainiert wäre und man sich nicht über technische Unzulänglichkeiten aufregen müsste, welche im Bereich der Grundlagen zu vernorden sind.
Wenn es daran scheitert, dass der Pass nicht über 3m an den eigenen Mann gebracht werden kann, man nicht in 1:1 Situation kommt, weil man sie meidet, unter Druck die Übersicht verliert, man geistig schon beim Pausentee ist, oder überlegt zu welchem Luxusitaliener man nach dem Spiel mit seinen Homies geht, solange brauchen wir uns über eine taktische Ausrichtung echt nicht unterhalten.
Aber, das eine tun, das andere nicht lassen. Terzic hat ein breites Feld, welches zu beackern gilt. Er muss es dann halt auch mal tun. Erfolge müssen sichtbar werden, zumindest in kleinen Schritten.
Die jeweilig individuelle Klasse verpufft zur Zeit, weil weder das Team Spieler besser macht, noch unsere taktische Ausrichtung dies vermag. Heidenheim, Bochum und auch Köln haben uns der Leben schwer gemacht, nicht weil sie individuell besser waren, sondern weil sie als Mannschaft besser funktionieren, es konzentrierter gespielt haben und auf uns eingestellt waren.
War Zuhause gegen Mainz auch so. Diese Analyse hätte ich mir nach der letzten Saison schon erhofft.
Taktik ist die eine Geschichte. Ist dann halt mal so, dass da kein Taktikfuchs an der Seite steht. Da würden wir auch nicht drüber reden, wenn das Team austrainiert wäre und man sich nicht über technische Unzulänglichkeiten aufregen müsste, welche im Bereich der Grundlagen zu vernorden sind.
Wenn es daran scheitert, dass der Pass nicht über 3m an den eigenen Mann gebracht werden kann, man nicht in 1:1 Situation kommt, weil man sie meidet, unter Druck die Übersicht verliert, man geistig schon beim Pausentee ist, oder überlegt zu welchem Luxusitaliener man nach dem Spiel mit seinen Homies geht, solange brauchen wir uns über eine taktische Ausrichtung echt nicht unterhalten.
Aber, das eine tun, das andere nicht lassen. Terzic hat ein breites Feld, welches zu beackern gilt. Er muss es dann halt auch mal tun. Erfolge müssen sichtbar werden, zumindest in kleinen Schritten.
"Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende."
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Re: Quo vadis BVB?
Leverkusen & Leipzig haben es letzte Saison vorgemacht wie man reagieren kann (oder gar muss?). Nur traue ich das Watzke aus verschiedenen Gründen nicht zu.
Vielen Dank für alles Herr Dr. Reinhard Rauball!
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Re: Quo vadis BVB?
Tonestarr hat geschrieben: ↑Mi 20. Sep 2023, 22:52 Erinnert euch Mal daran wie der Fussball zum Ende der Favre und Rose Zeit aussah ? Das war um Welten besser als das was wir momentan zu bieten bekommen...
Terzic gehört meiner Meinung nach sofort freigestellt ... hätte er mit Aki mehr Zeit zum Kartenspielen

Ganz meiner Meinung.
Mit welcher Berechtigung sollte er so weiter machen dürfen.
Es wirkt auf mich total überforderet, was das Trainerteam so leistet.
Bei aller Wertschätzung der letzten Rückrunde. Auch bei aller Wertschätzung für die Stärke von PSG. Aber das war Angsthasenfussball aller erster Güte. Ich habe mich bei der Aufstellung schon mehr wie gewundert, aber gut. Total verzockt
Ja, es ist nicht immer der Trainer, aber das waren auch schon nicht die Probleme bei LF und MR und trotzdem mussten Sie gehen.
Und ja, die Spieler haben im letzten Spiel der letzten Saison nicht alles abgerufen / abrufen können. Aber auch hier steht ein Trainer bezüglich Motivation und Anspannung hoch halten in der Verantwortung. ET hat nur noch davon erzählt, wie toll alles wird. Wie schön der Borsigplatz ist und und und. Er ist zu sehr Fan gewesen und hat darüber seine eigentliche Aufgabe vergessen.
Und ja, scheiße im Nachgang, hätte Sammer mal dazwischen gehauen und hätte allen die Laune verdorben. Es wäre die bessere Lösung gewesen, auch für ET. Er ist einfach noch nicht soweit, auf dem Niveau.
Es sollte Schluß sein mit der Folklore auf einer solchen Position wie der des Trainer
"Nein, liebe Zuschauer, das ist keine Zeitlupe. Der läuft wirklich so langsam." (Werner Hansch) 

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Re: Quo vadis BVB?
Wer glücklich ist, bedarf nicht der Bosheit (Horkheimer).
Wer denkt, ist nicht wütend (Adorno).
Die Hölle, das sind die anderen (Sartre).
Der freie Marx hegelt das (SJ).
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Der freie Marx hegelt das (SJ).
Re: Quo vadis BVB?
Dito. Watzke hat unnötigerweise im Sommer Terzic schon eine mehrjährige Jobgarantie ausgesprochen. Da gab es null Gründe für. Aki ist zu zufrieden geworden und begnügt sich mit dem Status Quo.Tschuttiball hat geschrieben: ↑Do 21. Sep 2023, 06:59 Leverkusen & Leipzig haben es letzte Saison vorgemacht wie man reagieren kann (oder gar muss?). Nur traue ich das Watzke aus verschiedenen Gründen nicht zu.
Re: Quo vadis BVB?
Der Status Quo ist für Aki der "2. Leuchtturm" und "da sein wenn die Bauern schwächeln".
Am Ende der Saison wird man abrechnen und eventuell feststellen, dass die Dosen an uns vorbeigezogen sind. Ob die Pillen nachhaltig an uns vorbeikommen steht noch ein wenig in den Sternen, bei den Dosen gehe ich aber definitiv davon aus ( unabhängig davon wer bei uns Trainer ist ).
Re: Quo vadis BVB?
https://www.watson.de/sport/bundesliga/ ... assungslos
Wir können noch tausend Trainer holen mit jedem weiteren Wechsel bekommt die Bande ein weiteres Alibi. Bei uns stimmt der Fokus bei den Spielern nicht, dies wird sich nicht durch einen neuen Trainer ändern.
Was ist unser Gerippe auf'm Platz? An wen können sich neue und junge Spieler orientieren? Wie schaut es so mit der Hierarchie aus? Wer liefert in schwierigen Situationen ab? Da is nüscht!
Die Transferpolitik des letzten Jahrzehnts war ein Desaster, da können auch unsere Highlights nichts dran ändern. Auf einen guten Transfer kommen zwei weniger gute zu absurden Preisen. Die ganzen Rückholaktionen und das Setzen auf Nationalspieler, hat doch nur den Blick vernebelt. Kommt Sancho zurück, dann wissen wir, hier geht es nicht weiter.
Der Trainer muss Spieler besser machen können. Dies geht nur über Training, Training, Training und Zeit. Wenn er dazu Spieler hat mit denen er nichts anzufangen weiss, was soll er da tun. Jedes Jahr den Trainer wechseln ist einfach nur bescheuert. Wie soll man da seine Vorstellungen umsetzen können? Holt man Spieler, oder stößt Entwicklungen an, dann ist man schon lange nicht mehr da, wenn dies anfängt Sinn zu machen.
Fussball ist ein Mannschaftssport, die Mannschaft hört aber nicht mit denen auf, die auf'm Platz stehen. Aki und Einflüsterer Sammer gehören auch dazu. Und diese beiden haben mehr versemmelt in der letzten 10 Jahren, als es jeder Trainer vermochte.
... jetzt wissen wir, was für die Spieler wichtig ist.Wolf, Brandt und Füllkrug meckern über Rating bei "EA Sports FC 24"
Wir können noch tausend Trainer holen mit jedem weiteren Wechsel bekommt die Bande ein weiteres Alibi. Bei uns stimmt der Fokus bei den Spielern nicht, dies wird sich nicht durch einen neuen Trainer ändern.
Was ist unser Gerippe auf'm Platz? An wen können sich neue und junge Spieler orientieren? Wie schaut es so mit der Hierarchie aus? Wer liefert in schwierigen Situationen ab? Da is nüscht!
Die Transferpolitik des letzten Jahrzehnts war ein Desaster, da können auch unsere Highlights nichts dran ändern. Auf einen guten Transfer kommen zwei weniger gute zu absurden Preisen. Die ganzen Rückholaktionen und das Setzen auf Nationalspieler, hat doch nur den Blick vernebelt. Kommt Sancho zurück, dann wissen wir, hier geht es nicht weiter.
Der Trainer muss Spieler besser machen können. Dies geht nur über Training, Training, Training und Zeit. Wenn er dazu Spieler hat mit denen er nichts anzufangen weiss, was soll er da tun. Jedes Jahr den Trainer wechseln ist einfach nur bescheuert. Wie soll man da seine Vorstellungen umsetzen können? Holt man Spieler, oder stößt Entwicklungen an, dann ist man schon lange nicht mehr da, wenn dies anfängt Sinn zu machen.
Fussball ist ein Mannschaftssport, die Mannschaft hört aber nicht mit denen auf, die auf'm Platz stehen. Aki und Einflüsterer Sammer gehören auch dazu. Und diese beiden haben mehr versemmelt in der letzten 10 Jahren, als es jeder Trainer vermochte.
"Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende."
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Re: Quo vadis BVB?
Sammer ist ein Teil des Problems, aber ganz sicher nicht die Lösung.RheinSiegBorusse hat geschrieben: ↑Do 21. Sep 2023, 10:22Tonestarr hat geschrieben: ↑Mi 20. Sep 2023, 22:52 Erinnert euch Mal daran wie der Fussball zum Ende der Favre und Rose Zeit aussah ? Das war um Welten besser als das was wir momentan zu bieten bekommen...
Terzic gehört meiner Meinung nach sofort freigestellt ... hätte er mit Aki mehr Zeit zum Kartenspielen![]()
Ganz meiner Meinung.
Mit welcher Berechtigung sollte er so weiter machen dürfen.
Es wirkt auf mich total überforderet, was das Trainerteam so leistet.
Bei aller Wertschätzung der letzten Rückrunde. Auch bei aller Wertschätzung für die Stärke von PSG. Aber das war Angsthasenfussball aller erster Güte. Ich habe mich bei der Aufstellung schon mehr wie gewundert, aber gut. Total verzockt
Ja, es ist nicht immer der Trainer, aber das waren auch schon nicht die Probleme bei LF und MR und trotzdem mussten Sie gehen.
Und ja, die Spieler haben im letzten Spiel der letzten Saison nicht alles abgerufen / abrufen können. Aber auch hier steht ein Trainer bezüglich Motivation und Anspannung hoch halten in der Verantwortung. ET hat nur noch davon erzählt, wie toll alles wird. Wie schön der Borsigplatz ist und und und. Er ist zu sehr Fan gewesen und hat darüber seine eigentliche Aufgabe vergessen.
Und ja, scheiße im Nachgang, hätte Sammer mal dazwischen gehauen und hätte allen die Laune verdorben. Es wäre die bessere Lösung gewesen, auch für ET. Er ist einfach noch nicht soweit, auf dem Niveau.
Es sollte Schluß sein mit der Folklore auf einer solchen Position wie der des Trainer

Re: Quo vadis BVB?
Stumpen hat geschrieben: ↑Do 21. Sep 2023, 12:44 https://www.watson.de/sport/bundesliga/ ... assungslos
... jetzt wissen wir, was für die Spieler wichtig ist.Wolf, Brandt und Füllkrug meckern über Rating bei "EA Sports FC 24"
Wir können noch tausend Trainer holen mit jedem weiteren Wechsel bekommt die Bande ein weiteres Alibi. Bei uns stimmt der Fokus bei den Spielern nicht, dies wird sich nicht durch einen neuen Trainer ändern.
Was ist unser Gerippe auf'm Platz? An wen können sich neue und junge Spieler orientieren? Wie schaut es so mit der Hierarchie aus? Wer liefert in schwierigen Situationen ab? Da is nüscht!
Die Transferpolitik des letzten Jahrzehnts war ein Desaster, da können auch unsere Highlights nichts dran ändern. Auf einen guten Transfer kommen zwei weniger gute zu absurden Preisen. Die ganzen Rückholaktionen und das Setzen auf Nationalspieler, hat doch nur den Blick vernebelt. Kommt Sancho zurück, dann wissen wir, hier geht es nicht weiter.
Der Trainer muss Spieler besser machen können. Dies geht nur über Training, Training, Training und Zeit. Wenn er dazu Spieler hat mit denen er nichts anzufangen weiss, was soll er da tun. Jedes Jahr den Trainer wechseln ist einfach nur bescheuert. Wie soll man da seine Vorstellungen umsetzen können? Holt man Spieler, oder stößt Entwicklungen an, dann ist man schon lange nicht mehr da, wenn dies anfängt Sinn zu machen.
Fussball ist ein Mannschaftssport, die Mannschaft hört aber nicht mit denen auf, die auf'm Platz stehen. Aki und Einflüsterer Sammer gehören auch dazu. Und diese beiden haben mehr versemmelt in der letzten 10 Jahren, als es jeder Trainer vermochte.
Die haben echt Probleme, meine Güte. Wobei ich 81 von 100 (?) bei Wolf schon für überzogen halte."Geschwindigkeit 81, das ist ja bodenlos", sagt Wolf in einem Youtube-Video auf dem BVB-Kanal.
Statistik zum Revierderby: Jedes Mal, wenn der BVB gegen Schalke gewonnen, verloren oder unentschieden gespielt hat, wurde Schalke nicht Deutscher Meister.
Re: Quo vadis BVB?
Schau dir mal die Doku auf Amazon an über die Saison 18/19 mit Favre. Was wir da für einen Kader hatten sucht seines Gleichen. Überhaupt kein Vergleich mehr zu jetzt. Zur Winterpause 6 Punkte vor Bayern. Und Favre hat es nicht geschafft die Meisterschaft zu holen.Tonestarr hat geschrieben: ↑Mi 20. Sep 2023, 22:52 Erinnert euch Mal daran wie der Fussball zum Ende der Favre und Rose Zeit aussah ? Das war um Welten besser als das was wir momentan zu bieten bekommen...
Terzic gehört meiner Meinung nach sofort freigestellt ... hätte er mit Aki mehr Zeit zum Kartenspielen
Und Rose wollte wohl auch nicht unbedingt hier bleiben. Und der hatte einen Haaland und Sancho usw. im Kader, gerissen haben wir da auch nichts.
Trainerwechsel werden nichts mehr bringen.
Re: Quo vadis BVB?
Naja zumindest würde es mit edin jemanden erwischen, der mit dafür verantwortlich ist, dass der kader so aussieht wie er aussieht...
Eine Meinung.
Re: Quo vadis BVB?
Das hindert die Mannschaft nicht daran einen Pass über 3 Meter an den Mann zu bringen !Mike1985 hat geschrieben: ↑Fr 22. Sep 2023, 16:39Schau dir mal die Doku auf Amazon an über die Saison 18/19 mit Favre. Was wir da für einen Kader hatten sucht seines Gleichen. Überhaupt kein Vergleich mehr zu jetzt. Zur Winterpause 6 Punkte vor Bayern. Und Favre hat es nicht geschafft die Meisterschaft zu holen.Tonestarr hat geschrieben: ↑Mi 20. Sep 2023, 22:52 Erinnert euch Mal daran wie der Fussball zum Ende der Favre und Rose Zeit aussah ? Das war um Welten besser als das was wir momentan zu bieten bekommen...
Terzic gehört meiner Meinung nach sofort freigestellt ... hätte er mit Aki mehr Zeit zum Kartenspielen
Und Rose wollte wohl auch nicht unbedingt hier bleiben. Und der hatte einen Haaland und Sancho usw. im Kader, gerissen haben wir da auch nichts.
Trainerwechsel werden nichts mehr bringen.
Wir sind jetzt im Halbfinale und ich glaube, das macht jetzt keinen Sinn mehr, da dann noch zu verlieren. - Julian Brandt
Re: Quo vadis BVB?
Ja aber muss ein Bundesligatrainer seinen Spielern noch beibringen wie man einen normalen Pass spielt? Oder wie man geradeaus läuft oder sich die Schuhe zubindet?
Meiner Meinung nach muss man jetzt versuchen irgendwie die Siege einzufahren, auch wenn es schlimm aussieht. Vllt. kommt dann das Selbstverständnis zurück und es wird besser.
Sollten wir vollends abkacken dann fliegt ED so oder so und der nächste gute Trainer wird kommen und von dieser Mannschaft zu Grunde gerichtet werden.
Meiner Meinung nach muss man jetzt versuchen irgendwie die Siege einzufahren, auch wenn es schlimm aussieht. Vllt. kommt dann das Selbstverständnis zurück und es wird besser.
Sollten wir vollends abkacken dann fliegt ED so oder so und der nächste gute Trainer wird kommen und von dieser Mannschaft zu Grunde gerichtet werden.
Re: Quo vadis BVB?
Ich erwarte von einem Trainer dass er solche mängel erkennt und diese angeht... aber wird ja nicht besser...
Aber vielleicht habe ich auch ein anderes Anforderungsprofil an einen Trainer
Aber vielleicht habe ich auch ein anderes Anforderungsprofil an einen Trainer
Wir sind jetzt im Halbfinale und ich glaube, das macht jetzt keinen Sinn mehr, da dann noch zu verlieren. - Julian Brandt
Re: Quo vadis BVB?
Da haben wir dann wohl unterschiedliche Auffassungen. Fußball spielen sollten sie in dem Alter und auf dem Niveau schon können. Bei ED ist dann wohl der taktische Bereich ein Problem. So wie gegen PSG. Das war scheiße.
Re: Quo vadis BVB?
Na ja, ich glaube kaum, dass Edin gesagt hat "Lass uns bloß Bellingham abgeben!"
Er hätte sicherlich nichts dagegen gehabt, wenn man ihm wie Rose einen neuen Sancho oder Haaland mitgegeben hätte.
Dass er einen Sabitzer und Nmecha mit zu verantworten hat, mag ja richtig sein, aber ihm schwebten vermutlich auch Alternativen vor, die halt nicht finanzierbar waren. Für die Arbeit der Scouting-Abteilung ist er wohl eher nicht verantwortlich.
Mit dem Stein der Weisen macht ein Schlauer Schotter.
Re: Quo vadis BVB?
... Nmecha ist zu 100% ein Terzic Transfer.
Wer so viel Geld auf einer Position verbuddelt. Der sollte sicher sein, daß der Spieler auch funktioniert.
Die Mittel waren begrenzt und dann mit Sabitzer auf einer ähnlichen Position nachzulegen scheint jetzt nicht der Plan gewesen sein, den man im Januar hatte.
Und wenn man Füllkrug einen Tag vor dem Ende der Transferfenster holt, einer der aus einem System mit Doppelspitze kommt und dort seine Stärken hat, aber man in der ganzen Vorbereitung nicht einmal dieses System gespielt hat, dann fragt man sich schon, was ist da die Intension.
Gerade nach Modeste weiss man doch, wie wichtig es ist, dass ein Spieler zum System passt.
Und bei den IV bin ich auch raus. Wer Coulibaly ohne eine Alternative zu haben einfach so abgibt und erst dann versucht sich noch einen zu schnappen, nun ja, kann man machen muss man aber nicht.
Die größte Fehleinschätzung, bleibt aber dass man Can alleine auf der 6 gelassen hat, da hätte man unbedingt mal nachdenken müssen, was er so im Durchschnitt geleistet hat und wie man reagieren wollte, wenn da mal die Leistung nicht stimmt.
Dieser Transfersommer war eine Gemeinschaftsleistung. Rausreden kann sich da keiner aus unserer sportlichen Führung.
Wer so viel Geld auf einer Position verbuddelt. Der sollte sicher sein, daß der Spieler auch funktioniert.
Die Mittel waren begrenzt und dann mit Sabitzer auf einer ähnlichen Position nachzulegen scheint jetzt nicht der Plan gewesen sein, den man im Januar hatte.
Und wenn man Füllkrug einen Tag vor dem Ende der Transferfenster holt, einer der aus einem System mit Doppelspitze kommt und dort seine Stärken hat, aber man in der ganzen Vorbereitung nicht einmal dieses System gespielt hat, dann fragt man sich schon, was ist da die Intension.
Gerade nach Modeste weiss man doch, wie wichtig es ist, dass ein Spieler zum System passt.
Und bei den IV bin ich auch raus. Wer Coulibaly ohne eine Alternative zu haben einfach so abgibt und erst dann versucht sich noch einen zu schnappen, nun ja, kann man machen muss man aber nicht.
Die größte Fehleinschätzung, bleibt aber dass man Can alleine auf der 6 gelassen hat, da hätte man unbedingt mal nachdenken müssen, was er so im Durchschnitt geleistet hat und wie man reagieren wollte, wenn da mal die Leistung nicht stimmt.
Dieser Transfersommer war eine Gemeinschaftsleistung. Rausreden kann sich da keiner aus unserer sportlichen Führung.
"Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende."
Re: Quo vadis BVB?
Nein, erwarten nicht. Aber das ständige trainieren ( üben ) von Ballannahme, Ballmitnahme etc. gehört auch für einen Profi zum Tagesgeschäft. Er kann es zwar, aber trotzdem gehört das tägliche einfache Training dazu. U.a. haben wir dafür den Footbonauten. Wird der überhaupt noch genutzt von den Profis?