Sars-CoV-2-Pandemie

[Schwejk]

Wir sollten nicht vergessen, dass wir es hier mit der Pharmaindustrie zu tun haben. Dass die "über Leichen gehen", dürfte ja wohl allgemein bekannt sein.
Hat man seitens der Regierung, wirklich ernsthaft versucht, den "gesundheitlichen Notstand" auszurufen, um die Pharmaindustrie zu zwingen, die Patente freizugeben ?
DAS wäre ein Schritt, der uns signifikant weiterhelfen würde.
Stand jetzt, macht man sich mitschuldig, an Tod und Krankheit unzähliger Menschen.
Eigentlich gilt dies weltweit und nicht nur für Deutschland...... und das ist die eigentliche Schande dieser Pandemie.

In der Tat: "Das ist ein Kapitel für sich" (Tadellöser & Wolff). Und zwar eines ganz dicken Buches.

[LEF]

Wir sollten nicht vergessen, dass wir es hier mit der Pharmaindustrie zu tun haben. Dass die "über Leichen gehen", dürfte ja wohl allgemein bekannt sein.
Hat man seitens der Regierung, wirklich ernsthaft versucht, den "gesundheitlichen Notstand" auszurufen, um die Pharmaindustrie zu zwingen, die Patente freizugeben ?
DAS wäre ein Schritt, der uns signifikant weiterhelfen würde.
Stand jetzt, macht man sich mitschuldig, an Tod und Krankheit unzähliger Menschen.
Eigentlich gilt dies weltweit und nicht nur für Deutschland...... und das ist die eigentliche Schande dieser Pandemie.

In der Tat: "Das ist ein Kapitel für sich" (Tadellöser & Wolff). Und zwar eines ganz dicken Buches.

Genau um dieses Thema, ging es heute in der "Anstalt" im ZDF.

[Schwejk]

Warum ein Exportverbot mehr schaden als nutzen würde
Wenn andere Impfstoffe horten, können wir das auch: Angesichts der knappen Liefermengen wird der Ruf nach einem Exportstopp in Deutschland lauter. Was wären die Folgen?
https://www.spiegel.de/wirtschaft/coron ... 50710d7076

[Zubitoni]

wie gehabt: schön weiter nebelbomben werfen statt lösungen zu erarbeiten. grausam destruktive haltung der verantwortlichen. weitere abstrafung bei kommenden wahlen lässt sich so ganz sicher nicht vermeiden...

[Stumpen]

https://www.welt.de/wirtschaft/article2 ... esser.html

„In den Verträgen zur Impfstoffbeschaffung stehen Dinge, da kommen jedem Manager die Tränen.“

... nicht nur da.

„Politiker denken, dass der Einkauf keine schwierige Tätigkeit wäre. Die glauben, das kann jeder, das macht ihre Frau ja auch“, sagte Börner.

... Ursula, bring mal 300 Millionen Dosen AstraZeneca mit und vergess mir das Suppengemüse nicht.

[Schwejk]

https://www.welt.de/wirtschaft/article2 ... esser.html

„In den Verträgen zur Impfstoffbeschaffung stehen Dinge, da kommen jedem Manager die Tränen.“

... nicht nur da.

„Politiker denken, dass der Einkauf keine schwierige Tätigkeit wäre. Die glauben, das kann jeder, das macht ihre Frau ja auch“, sagte Börner.

... Ursula, bring mal 300 Millionen Dosen AstraZeneca mit und vergess mir das Suppengemüse nicht.

Erneut berechtigte Kritik an der Einkaufspolitik der EU, die allerdings - not very surprisingly - unverkennbar aus der interessengeleiteten Perspektive eines Wirtschaftsverbandes geäußert wird. Ein ganz normaler Vorgang, bei dem lediglich Framing & Subtext nicht aus dem Blick geraten sollten.

[Alfalfa]

Die EU-Arzneimittelbehörde Ema empfiehlt weiterhin, den Corona-Impfstoff des britisch-schwedischen Herstellers Astra-Zeneca (AZ) zu verabreichen. „Wir sind zu einem klaren und wissenschaftlich fundierten Urteil gekommen: Dieses Vakzin ist sicher und wirksam“, sagte Ema-Chefin Emer Cooke in Amsterdam nach einem Sondertreffen des zuständigen Ema-Ausschusses.

Die Behörde habe keine Hinweise bekommen, dass der Astra-Zeneca-Impfstoff ursächlich für die Blutgerinnsel seien, die sehr vereinzelt nach Impfungen beobachtet wurden. Es werde aber eine extra Warnung vor möglichen seltenen Blutgerinnseln (Thrombosen) in Hirnvenen bei den möglichen Nebenwirkungen aufgenommen. Es bleibe gleichwohl dabei, dass der Nutzen des Vakzins seine Risiken bei Weitem überwiege.

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaf ... 51364.html

[Schwejk]

Astrazeneca-Impfstopp: Inzwischen 13 Fälle von Hirnvenenthrombosen gemeldet
• Weitere Vorfälle im zeitlichen Zusammenhang mit Astrazeneca-Impfungen sind in Deutschland bekannt geworden.
• Inzwischen gebe es 13 gemeldete Fälle von Hirnvenenthrombosen.
• Es handele sich um zwölf Frauen und einen Mann zwischen 20 und 63 Jahren, teilte das Bundesgesundheitsministerium mit.
https://www.rnd.de/gesundheit/astrazene ... 5SEWE.html

Nun sind es bereits 18 Fälle lt. Kekulé.
Gilt nun auch für diese Tendenz die Notwendigkeit: "Flatten the curve!"

[Bor-ussia09]

https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenb ... s4660.html

Ich bin gespannt , wie es sich weiter entwickeln wird.

[Alfalfa]

[Alfalfa]

Nun sind es bereits 18 Fälle lt. Kekulé.

...bei 20 Mio. Impfungen (Quelle: das Video von maiLab über diesem Posting)

Gilt nun auch für diese Tendenz die Notwendigkeit: "Flatten the curve!"

Nach Abwägung von Nutzen und Risiko dieser Impfung kann diese Frage eigentlich nur klar verneint werden.

[Schwejk]

Nun sind es bereits 18 Fälle lt. Kekulé.

...bei 20 Mio. Impfungen (Quelle: das Video von maiLab über diesem Posting)

Gilt nun auch für diese Tendenz die Notwendigkeit: "Flatten the curve!"

Nach Abwägung von Nutzen und Risiko dieser Impfung kann diese Frage eigentlich nur klar verneint werden.

Logo. Das gilt in der Tat in aller Regel für Impfprozesse schlechthin, im minderen Maße jedoch für die "luxuriöse" Entscheidung zwischen verschiedenen Impfstoffen, die u.a. dazu führte, daß AstraZeneca "böse" als "Vakzin 2. Klasse" bezeichnet wurde (so Kekulé).

[Optimus]

Astrazeneca-Impfstoff
Forscher finden offenbar Ursache für seltene Hirnvenenthrombosen

Die Astrazeneca-Impfungen in Deutschland laufen wieder an. Deutsche Forscher melden nun einen Erfolg: Sie haben die Komplikationen nach den Impfungen erforscht – und eine Therapie gefunden.

Ein Forscherteam der Unimedizin Greifswald könnte die Ursache für Hirnthrombosen nach Astrazeneca-Impfungen gefunden haben.
Betroffenen könne nun ein Wirkstoff verabreicht werden, der gegen die Thrombose hilft.

https://www.t-online.de/gesundheit/kran ... sache.html

[Schwejk]

Betroffenen könne nun ein Wirkstoff verabreicht werden, der gegen die Thrombose hilft.

Aber leider nicht vorbeugend, so daß es bei den gravierenden (gar tödlichen) Folgen einer Hirnvenenthrombose zum rettenden Eingriff auf Stunden oder gar Minuten ankommen kann.

Man braucht nicht viel Phantasie, um sich Lebenssituationen vorzustellen, in denen die Schwere dieser Nebenwirkung nicht rechtzeitig erkannt wird oder die Rettung zu spät erfolgt.

[Schwejk]

Schutz geht vor Schaden
Der Impfstopp bei der AstraZeneca-Vakzine ist aufgehoben, die Skepsis bleibt. Ein Risikoforscher hat Verständnis für die Bedenken – und Ideen, wie wir die Vorbehalte gegen das Mittel überwinden können.

Nicht sehr spektakulär die Ideen: "Letztends" (Sammer ) durch Faktencheck und informierte Entscheidungen.

Jenseits der Bezahlschranke kann man u.a. lesen:

Rebitschek hält diese Überlegungen mit Blick auf die aktuell noch begrenzten Informationen für rational, auch eine Ablehnung des Impfstoffs könnte er verstehen. »Wir wissen bisher nicht, wie viele der 1,6 Millionen Geimpften Frauen waren. Aber 12 der 13 Fälle (gemäß Kekulé inzwischen 18 Fälle) haben sie betroffen.« Unter den ersten sieben Fällen waren es sechs Frauen unter 50. (…)

Impfung ja, AstraZeneca nein: Diese Haltung hatten laut Umfrage viele Menschen in Deutschland schon vor den aktuellen Vorfällen. /quote]
https://www.spiegel.de/gesundheit/diagn ... b140715ea1

[crborusse]

Ich will gar nicht wissen, wie viele Menschen schon schlimme Nebenwirkungen von Medikamenten hatten. Auch von welchen, die gar nicht nötig waren. "Lustigerweise" ist das oft egal und wird ignoriert. Wenn aber nach einer Impfung eine schlimme Nebenwirkung bei 18 Leuten von 20 Millionen Geimpften auftritt, fürchtet ein Großteil um sein Leben und lässt sich lieber gar nicht impfen.

[Bor-ussia09]

https://www.apotheke-adhoc.de/nachricht ... gerinnung/

Bei Moderna und Pfizer/Biontech gibt es ähnliche Fälle mit dem Unterschied , dass AstraZeneca von Anfang an einen schlechteren Ruf hatte.

Ohne jetzt Mr. Google zu bemühen, gibt es sicherlich bei anderen Impfung , sei es die Grippe-/Gelbfieberimpfung etc. auf die Gesamtimpfzahlen gesehen wenige gefährliche oder gar tödliche ausgehende Nebenwirkung .

Wie damit umgegangen wird , dass muß jeder für sich entscheiden.

[Schwejk]

https://www.apotheke-adhoc.de/nachricht ... gerinnung/

Bei Moderna und Pfizer/Biontech gibt es ähnliche Fälle mit dem Unterschied , dass AstraZeneca von Anfang an einen schlechteren Ruf hatte.

Ohne jetzt Mr. Google zu bemühen, gibt es sicherlich bei anderen Impfung , sei es die Grippe-/Gelbfieberimpfung etc. auf die Gesamtimpfzahlen gesehen wenige gefährliche oder gar tödliche ausgehende Nebenwirkung .

Wie damit umgegangen wird , dass muß jeder für sich entscheiden.

Ähnliche, aber nicht die gleichen (schweren) Fälle. Denn von einer Hirnvenenthrombose ist nicht die Rede.

[Bor-ussia09]

https://www.apotheke-adhoc.de/nachricht ... gerinnung/

Bei Moderna und Pfizer/Biontech gibt es ähnliche Fälle mit dem Unterschied , dass AstraZeneca von Anfang an einen schlechteren Ruf hatte.

Ohne jetzt Mr. Google zu bemühen, gibt es sicherlich bei anderen Impfung , sei es die Grippe-/Gelbfieberimpfung etc. auf die Gesamtimpfzahlen gesehen wenige gefährliche oder gar tödliche ausgehende Nebenwirkung .

Wie damit umgegangen wird , dass muß jeder für sich entscheiden.

Ähnliche, aber nicht die gleichen (schweren) Fälle. Denn von einer Hirnvenenthrombose ist nicht die Rede.

Das stimmt, trotzdem,die Berichte aus den USA sind auch nicht prickelnd und endeten zum Teil (leider)auch tödlich.

[Optimus]

Betroffenen könne nun ein Wirkstoff verabreicht werden, der gegen die Thrombose hilft.

Aber leider nicht vorbeugend, so daß es bei den gravierenden (gar tödlichen) Folgen einer Hirnvenenthrombose zum rettenden Eingriff auf Stunden oder gar Minuten ankommen kann.

Man braucht nicht viel Phantasie, um sich Lebenssituationen vorzustellen, in denen die Schwere dieser Nebenwirkung nicht rechtzeitig erkannt wird oder die Rettung zu spät erfolgt.

Soweit mir bekannt, ( ich habe aber null Ahnung ) tritt die Hirnvenenthrombose über einen längeren Zeitraum auf.

Das Paul-Ehrlich-Institut rät derzeit, sich unverzüglich in ärztliche Behandlung zu begeben, wenn man sich mehr als vier Tage nach der Impfung zunehmend unwohl fühlt, zum Beispiel mit starken und anhaltenden Kopfschmerzen oder punktförmigen Hautblutungen (Petechien).
Nun betont die DGN, dass nicht bei jedem Menschen, der nach der Impfung über Kopfschmerzen klagt, eine weiterführende neurologische Diagnostik mit Bildgebung erforderlich ist. »Diese sollte Personen vorbehalten bleiben, die in den ersten zwei bis drei Wochen nach der Impfung über einen Zeitraum von mehreren Tagen neuartige und ungewöhnlich starke Kopfschmerzen bemerken, welche auf die üblichen, frei verkäuflichen Analgetika nicht oder nur unzureichend ansprechen«, heißt es im DGN-Statement.
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ ... en-124420/