Sars-CoV-2-Pandemie
Re: Sars-CoV-2-Pandemie
Alle ungeimpften müssten für ihre eigenen Behandlungskosten im Infektionsfall selbst aufkommen.
Die müssen für ihre Blödheit blechen
Die müssen für ihre Blödheit blechen
Eines Tages ist eines Tages zu spät...
Re: Sars-CoV-2-Pandemie
... ja, genau, und lasst sie eine Binde tragen, damit man sie erkennt. Geht es noch?
In einer entsolidarisierten Gesellschaft möchte ich nicht leben und Freiheitsrechte gelten nun mal auch und gerade in Krisen, ansonsten wäre unsere Verfassung nichts wert.
Man hat gerade mit 3G für Arbeitnehmer und einer entsprechenden Nachweisspflicht einen erheblichen Druck für Ungeimpfte aufgebaut. Da wird sich was tun. Trifft sehr wahrscheinlich die Falschen, weil dort schon viel passiert ist, aber gut.
3G im Nahverkehr ist ein weiterer Schritt. Kann zwar nicht abgeprüft werden, ohne dass sich die Fahrpläne flächendeckend ändern, aber Hauptsache was gemacht.
Obwohl man uns ja 1,5 Jahre erzählt hat, dass durch tragen einer Maske, der ÖPNV safe wäre. Nun ja, woher sollen Politiker auch wissen, wie es um die Abstandsregeln in Bus & Bahn zur Rush-hour bestellt ist.
Wir leben in einer Gesellschaft, die ist inhomogen und vielfältig und hat auch ihre Schattenseiten.
Doch dies muss unsere Demokratie aushalten.
Es geht nur gemeinsam ohne Ausgrenzung, wenn wir die Pandemie bekämpfen wollen. Dies gilt im Übrigen auch für das Klima, Migration, unseren Sozialstaat und wie wir und viel wichtiger wovon wir in 20-30 Jahren leben wollen.
Wir-Die Diskussionen, sowie Ausgrenzung und Panik sind da leider keine guten Ratgeber.
In einer entsolidarisierten Gesellschaft möchte ich nicht leben und Freiheitsrechte gelten nun mal auch und gerade in Krisen, ansonsten wäre unsere Verfassung nichts wert.
Man hat gerade mit 3G für Arbeitnehmer und einer entsprechenden Nachweisspflicht einen erheblichen Druck für Ungeimpfte aufgebaut. Da wird sich was tun. Trifft sehr wahrscheinlich die Falschen, weil dort schon viel passiert ist, aber gut.
3G im Nahverkehr ist ein weiterer Schritt. Kann zwar nicht abgeprüft werden, ohne dass sich die Fahrpläne flächendeckend ändern, aber Hauptsache was gemacht.
Obwohl man uns ja 1,5 Jahre erzählt hat, dass durch tragen einer Maske, der ÖPNV safe wäre. Nun ja, woher sollen Politiker auch wissen, wie es um die Abstandsregeln in Bus & Bahn zur Rush-hour bestellt ist.
Wir leben in einer Gesellschaft, die ist inhomogen und vielfältig und hat auch ihre Schattenseiten.
Doch dies muss unsere Demokratie aushalten.
Es geht nur gemeinsam ohne Ausgrenzung, wenn wir die Pandemie bekämpfen wollen. Dies gilt im Übrigen auch für das Klima, Migration, unseren Sozialstaat und wie wir und viel wichtiger wovon wir in 20-30 Jahren leben wollen.
Wir-Die Diskussionen, sowie Ausgrenzung und Panik sind da leider keine guten Ratgeber.
"Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende."
Re: Sars-CoV-2-Pandemie
Wer sich unsolidarisch verhält und jede Maßnahme, die Pandemie zu bekämpfen, sabotiert, braucht sich doch nicht zu wundern, wenn er ausgegrenzt wird.
Wer es aus Egoismus wegen vermeintlicher Langzeitfolgen in Kauf nimmt, dass er jemanden, der einen Unfall oder einen Herzinfarkt hatte, den Platz auf der Intensivstation wegnimmt, braucht sich ebenfalls nicht über Gegenwind wundern.
Wenn diejenigen wenigstens den Anstand hätten, die Behandlung in der Intensivstation zu verweigern und ihre "Grippe" zuhause auszukurieren, fände ich das wenigstens fair.
Wem nur seine eigenen Grundrechte wichtig sind und wer das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit der Anderen gemäß Artikel 2, Abschnitt 2 unseres Grundgesetzes nichts wert ist, der sollte von anderen keine Solidarität verlangen, denn Solidarität ist keine Einbahnstraße.
Panik wird übrigens von "Querdenkern" und Impfgegnern geschürt. Aus diesen Ecken kommen ja die ständigen Verharmlosungen des Holocausts und diese absurden Vergleiche mit dem Dritten Reich. Deswegen tragen viele ja von sich aus die Binde.
Eigentlich grenzen sie sich selber aus. Ich habe aber den Eindruck, dass sie sich in der Opferrolle sehr wohl fühlen.
Wer es aus Egoismus wegen vermeintlicher Langzeitfolgen in Kauf nimmt, dass er jemanden, der einen Unfall oder einen Herzinfarkt hatte, den Platz auf der Intensivstation wegnimmt, braucht sich ebenfalls nicht über Gegenwind wundern.
Wenn diejenigen wenigstens den Anstand hätten, die Behandlung in der Intensivstation zu verweigern und ihre "Grippe" zuhause auszukurieren, fände ich das wenigstens fair.
Wem nur seine eigenen Grundrechte wichtig sind und wer das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit der Anderen gemäß Artikel 2, Abschnitt 2 unseres Grundgesetzes nichts wert ist, der sollte von anderen keine Solidarität verlangen, denn Solidarität ist keine Einbahnstraße.
Panik wird übrigens von "Querdenkern" und Impfgegnern geschürt. Aus diesen Ecken kommen ja die ständigen Verharmlosungen des Holocausts und diese absurden Vergleiche mit dem Dritten Reich. Deswegen tragen viele ja von sich aus die Binde.
Eigentlich grenzen sie sich selber aus. Ich habe aber den Eindruck, dass sie sich in der Opferrolle sehr wohl fühlen.
- Schwejk
- Westfalenstadion
- Beiträge: 9859
- Registriert: Do 13. Jun 2019, 19:46
- Wohnort: stationed in Berlin
Re: Sars-CoV-2-Pandemie
Fullquote & Herzchen.Alfalfa hat geschrieben: ↑Sa 27. Nov 2021, 14:15 Wer sich unsolidarisch verhält und jede Maßnahme, die Pandemie zu bekämpfen, sabotiert, braucht sich doch nicht zu wundern, wenn er ausgegrenzt wird.
Wer es aus Egoismus wegen vermeintlicher Langzeitfolgen in Kauf nimmt, dass er jemanden, der einen Unfall oder einen Herzinfarkt hatte, den Platz auf der Intensivstation wegnimmt, braucht sich ebenfalls nicht über Gegenwind wundern.
Wenn diejenigen wenigstens den Anstand hätten, die Behandlung in der Intensivstation zu verweigern und ihre "Grippe" zuhause auszukurieren, fände ich das wenigstens fair.
Wem nur seine eigenen Grundrechte wichtig sind und wer das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit der Anderen gemäß Artikel 2, Abschnitt 2 unseres Grundgesetzes nichts wert ist, der sollte von anderen keine Solidarität verlangen, denn Solidarität ist keine Einbahnstraße.
Panik wird übrigens von "Querdenkern" und Impfgegnern geschürt. Aus diesen Ecken kommen ja die ständigen Verharmlosungen des Holocausts und diese absurden Vergleiche mit dem Dritten Reich. Deswegen tragen viele ja von sich aus die Binde.
Eigentlich grenzen sie sich selber aus. Ich habe aber den Eindruck, dass sie sich in der Opferrolle sehr wohl fühlen.
Wer glücklich ist, bedarf nicht der Bosheit (Horkheimer).
Wer denkt, ist nicht wütend (Adorno).
Nichts gibt so sehr das Gefühl der Unendlichkeit (...) wie die Dummheit (Horváth).
Wer denkt, ist nicht wütend (Adorno).
Nichts gibt so sehr das Gefühl der Unendlichkeit (...) wie die Dummheit (Horváth).
Re: Sars-CoV-2-Pandemie
Ja in einer Gesellschaft muss man solidarisch sein. Wer sich dagegen stellt, weil der Kaffesatz und die Mondphase sagen, dass die Wissenschaft unrecht hat, muss sich nicht wundern, dass man mal sagt: ihr habt sie doch nicht alle.Stumpen hat geschrieben: ↑Sa 27. Nov 2021, 13:23 ... ja, genau, und lasst sie eine Binde tragen, damit man sie erkennt. Geht es noch?
In einer entsolidarisierten Gesellschaft möchte ich nicht leben und Freiheitsrechte gelten nun mal auch und gerade in Krisen, ansonsten wäre unsere Verfassung nichts wert.
Man hat gerade mit 3G für Arbeitnehmer und einer entsprechenden Nachweisspflicht einen erheblichen Druck für Ungeimpfte aufgebaut. Da wird sich was tun. Trifft sehr wahrscheinlich die Falschen, weil dort schon viel passiert ist, aber gut.
3G im Nahverkehr ist ein weiterer Schritt. Kann zwar nicht abgeprüft werden, ohne dass sich die Fahrpläne flächendeckend ändern, aber Hauptsache was gemacht.
Obwohl man uns ja 1,5 Jahre erzählt hat, dass durch tragen einer Maske, der ÖPNV safe wäre. Nun ja, woher sollen Politiker auch wissen, wie es um die Abstandsregeln in Bus & Bahn zur Rush-hour bestellt ist.
Wir leben in einer Gesellschaft, die ist inhomogen und vielfältig und hat auch ihre Schattenseiten.
Doch dies muss unsere Demokratie aushalten.
Es geht nur gemeinsam ohne Ausgrenzung, wenn wir die Pandemie bekämpfen wollen. Dies gilt im Übrigen auch für das Klima, Migration, unseren Sozialstaat und wie wir und viel wichtiger wovon wir in 20-30 Jahren leben wollen.
Wir-Die Diskussionen, sowie Ausgrenzung und Panik sind da leider keine guten Ratgeber.
Freiheitsrechte, genau, die werden gerade der Mehrheit genommen von einer lauten Minderheit. Aber wer ist das Opfer? Die Verursacher? Danke!. Diese bisher ruhige Mehrheit hat sich es bisher geduldig angesehen. Das geilste ist ja noch, dass wir evtl bald wieder allein daheim rumsitzen, weil Menschen laut Lügen erzählen. Und on Top darf ich für einen absolut vermeidbaren Lockdown dann Dank dieser Leute dann finanzieren. Na Danke aber auch!
Wir leben im einer offenen Gesellschaft. Dazu gehört aber auch, dass man für seine Entscheidung die Konsequenzen ziehen muss. Verursacherprinzip. Meine Ruhe und mein Verständnis sind nun aus sorry. Hab kch nimmer auf Lager. Ausserdem hab ich gelernt: du musst laut sein um deinen Willen zu bekommen!
Re: Sars-CoV-2-Pandemie
alfalfa,
kann ich voll so unterschreiben, du schreibst mir aus dem herzen.
kann ich voll so unterschreiben, du schreibst mir aus dem herzen.
Schalke ist heilbar
Re: Sars-CoV-2-Pandemie
Komplett richtig, was du schreibstAlfalfa hat geschrieben: ↑Sa 27. Nov 2021, 14:15 Wer sich unsolidarisch verhält und jede Maßnahme, die Pandemie zu bekämpfen, sabotiert, braucht sich doch nicht zu wundern, wenn er ausgegrenzt wird.
Wer es aus Egoismus wegen vermeintlicher Langzeitfolgen in Kauf nimmt, dass er jemanden, der einen Unfall oder einen Herzinfarkt hatte, den Platz auf der Intensivstation wegnimmt, braucht sich ebenfalls nicht über Gegenwind wundern.
Wenn diejenigen wenigstens den Anstand hätten, die Behandlung in der Intensivstation zu verweigern und ihre "Grippe" zuhause auszukurieren, fände ich das wenigstens fair.
Wem nur seine eigenen Grundrechte wichtig sind und wer das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit der Anderen gemäß Artikel 2, Abschnitt 2 unseres Grundgesetzes nichts wert ist, der sollte von anderen keine Solidarität verlangen, denn Solidarität ist keine Einbahnstraße.
Panik wird übrigens von "Querdenkern" und Impfgegnern geschürt. Aus diesen Ecken kommen ja die ständigen Verharmlosungen des Holocausts und diese absurden Vergleiche mit dem Dritten Reich. Deswegen tragen viele ja von sich aus die Binde.
Eigentlich grenzen sie sich selber aus. Ich habe aber den Eindruck, dass sie sich in der Opferrolle sehr wohl fühlen.
Dazu darf man nicht vergessen, wie egoistisch sich die Impfverweigerer auf den Intensivstationen verhalten. Oder hat es schon mal einen gegeben, der gesagt hat "nein, ich möchte nicht auf die Intensivstation, ich möchte keinem Patienten, der dringend operiert werden muss, ein Bett weg nehmen"?
Eines Tages ist eines Tages zu spät...
Re: Sars-CoV-2-Pandemie
Ich habe gegenüber dieser Spackos keine Toleranz mehr, die gehen mir am Arsch vorbei, denen gönne ich nur das aller schlechteste.
Ich glaube ein toleranter Mensch zu sein, aber was die abziehen hat nichts mehr mit den allgemeinen Freiheitsrechten zu tun.
Re: Sars-CoV-2-Pandemie
Wir leben längst in einer entsolidarisierten Gesellschaft. Ich als Geimpfter, der auch zur Booster-Impfung gehen wird (obwohl ich mir die Entscheidung nicht leicht gemacht habe), fühle mich von den Impfverweigerern komplett im Stich gelassen.
Seit Wochen und Monaten wird über die Freiheitsrechte der Impfverweigerer diskutiert. Wann fangen wir endlich mal an, über die Freiheitrechte der Geimpften zu sprechen? Wer vertritt meine Interessen?
Re: Sars-CoV-2-Pandemie
Herb, ganz so ist es. Die Vorteile, die Geimpfte nun haben sind ja auch nicht aus der Absicht entstanden, dass man sagt: Ihr habt was richtig gemacht. Es ist auch nicht so, dass man evtl die Verantwortungsbewussten vor den Unverantwortungsbewussten schützen will. Es ist einzig nur das denken, dass man so den Laden noch etwas am Laufen halten kann.Herb hat geschrieben: ↑Sa 27. Nov 2021, 22:17Wir leben längst in einer entsolidarisierten Gesellschaft. Ich als Geimpfter, der auch zur Booster-Impfung gehen wird (obwohl ich mir die Entscheidung nicht leicht gemacht habe), fühle mich von den Impfverweigerern komplett im Stich gelassen.
Seit Wochen und Monaten wird über die Freiheitsrechte der Impfverweigerer diskutiert. Wann fangen wir endlich mal an, über die Freiheitrechte der Geimpften zu sprechen? Wer vertritt meine Interessen?
Die Interessen müssen wir glaub schon selber vertreten.
Ich für meinen Teil frage bei Gastro/Friseur nun nach Impfnachweis der Besitzer. Ich muss meinen ja auch zeigen. Sollte einmal einer nicht mitmachen, drehe ich um und gebe mein Geld wo anders aus.
Meine Kontakte wissen Dank WhattsApp Status, was ich von Impfverweigerern halte. Das ist natürlich krass, man setzt so Freundschaften aufs Spiel. Aber mal ganz ehrlich, will ich mit denen noch befreundet sein? Vor allem wenn Lügen und Unsolidarität ok sind, das Streben nach Freiheit und körperlicher Unversehrtheit aber nicht? Muss jeder selber wissen, wie weit er geht.
Re: Sars-CoV-2-Pandemie
Noch ein kleiner Nachklapp. Vor allem muss man sich mal anschauen, welche Gruppe da um Toleranz bittet und über Verfolgung klagt. Wer hier so laut nach der Verfassung ruft. Corona hat das bereits existierende Problem ja nur verschärft...gehen wir mal etwas zurück (sry für etwas Offtopic).
Ist es echt die Gruppe, die sich gegen alles auflehnt, die Politiker und Politikerinnen bedroht, die Beamte bedroht, die Rettungskräfte bedroht?
Ist es echt die Gruppe, die Ausländer durch die Strassen gejagt hat?
Ist es die Gruppe, die Holocaust und Naziregime verharmlost?
Ist es diese Gruppe, die 2015 dazu geführt hat, dass Kanada eine Reisewarnung für Teile Deutschlands wegen Femdenfeindlichkeit rausgegeben hat?
Ach ja...es ist zum Großteil (nicht alle!!) diese Gruppe.
Ist es echt die Gruppe, die sich gegen alles auflehnt, die Politiker und Politikerinnen bedroht, die Beamte bedroht, die Rettungskräfte bedroht?
Ist es echt die Gruppe, die Ausländer durch die Strassen gejagt hat?
Ist es die Gruppe, die Holocaust und Naziregime verharmlost?
Ist es diese Gruppe, die 2015 dazu geführt hat, dass Kanada eine Reisewarnung für Teile Deutschlands wegen Femdenfeindlichkeit rausgegeben hat?
Ach ja...es ist zum Großteil (nicht alle!!) diese Gruppe.
Re: Sars-CoV-2-Pandemie
Immerhin wurden am Freitag 733.000 Impfdosen verabreicht. Die Impfbereitschaft scheint durch den erhöhten Druck wieder zuzunehmen. Ich hoffe, dass viele Erstimpfungen dabei waren.
Nicht so schön ist, dass einige, die sich ihre Erstimpfung verpassen lassen wollten, nach stundenlanger Wartezeit wieder nach Hause geschickt wurden, weil nicht genug Impfstoff da war . Das muss in letzter Zeit wohl öfter vorgekommen sein.
Wenn demnächst die Totimpfstoffe zugelassen werden, werden sich wohl einige, die Vorbehalte gegen die Vektor- und mRNA-Vakzine haben, endlich zur Impfung entschließen. Wobei es zu Valneva und Novavax ebenfalls keine Langzeitstudien gibt. Außerdem dürfte es mit ihnen mehr Impfreaktionen/Nebenwirkungen geben, weil sie im Gegensatz zu den Impfstoffen, die bei uns derzeit verwendet werden, Adjuvantien wie Aluminiumsalz enthalten.
Hier mehr dazu: https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/ ... a9064.html
Nicht so schön ist, dass einige, die sich ihre Erstimpfung verpassen lassen wollten, nach stundenlanger Wartezeit wieder nach Hause geschickt wurden, weil nicht genug Impfstoff da war . Das muss in letzter Zeit wohl öfter vorgekommen sein.
Wenn demnächst die Totimpfstoffe zugelassen werden, werden sich wohl einige, die Vorbehalte gegen die Vektor- und mRNA-Vakzine haben, endlich zur Impfung entschließen. Wobei es zu Valneva und Novavax ebenfalls keine Langzeitstudien gibt. Außerdem dürfte es mit ihnen mehr Impfreaktionen/Nebenwirkungen geben, weil sie im Gegensatz zu den Impfstoffen, die bei uns derzeit verwendet werden, Adjuvantien wie Aluminiumsalz enthalten.
Hier mehr dazu: https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/ ... a9064.html
Re: Sars-CoV-2-Pandemie
das a und o ist aber: wie sehen die krankheitsverläufe aus? wenn die wirklich milder als bei delta sind, ist der spuk schon wieder vorbei.
Dummheit verliert am Ende immer. Bis dahin kann‘s nur sehr teuer werden…
Re: Sars-CoV-2-Pandemie
Ja, etwas Besseres könnte uns nicht passieren.
-
- Elfmeterpunkt
- Beiträge: 533
- Registriert: Mo 17. Jun 2019, 21:28
Re: Sars-CoV-2-Pandemie
https://www.hl-live.de/text.php?id=148653
Hier lassen sich jetzt Leute impfen, die sich nicht impfen lassen wollen mit einem Impfstoff den es eigentlich gar nicht gibt.
Ich werd bekloppt
Hier lassen sich jetzt Leute impfen, die sich nicht impfen lassen wollen mit einem Impfstoff den es eigentlich gar nicht gibt.
Ich werd bekloppt
Re: Sars-CoV-2-Pandemie
Da sind fehlende Langzeitstudien plötzlich nicht mehr wichtig
-
- Elfmeterpunkt
- Beiträge: 533
- Registriert: Mo 17. Jun 2019, 21:28
Re: Sars-CoV-2-Pandemie
Die beste Waffe im Kampf gegen das Coronavirus ist der gesunde Menschenverstand.
Lass uns ehrlich sein. Wir verlieren.
Es wird die Variante kommen die höchstansteckend und tödlich ist, oder die, die die Toten wieder aufstehen lässt.
Erstere ist wahrscheinlicher
Lass uns ehrlich sein. Wir verlieren.
Es wird die Variante kommen die höchstansteckend und tödlich ist, oder die, die die Toten wieder aufstehen lässt.
Erstere ist wahrscheinlicher
Re: Sars-CoV-2-Pandemie
Es ist sowas von lustig, sorry...ShagrathHL hat geschrieben: ↑So 28. Nov 2021, 15:57 https://www.hl-live.de/text.php?id=148653
Hier lassen sich jetzt Leute impfen, die sich nicht impfen lassen wollen mit einem Impfstoff den es eigentlich gar nicht gibt.
Ich werd bekloppt
Wir sind jetzt im Halbfinale und ich glaube, das macht jetzt keinen Sinn mehr, da dann noch zu verlieren. - Julian Brandt
-
- Elfmeterpunkt
- Beiträge: 533
- Registriert: Mo 17. Jun 2019, 21:28
Re: Sars-CoV-2-Pandemie
Was genau? Ich steh auf dem Schlauch.