Neues aus meiner Stadt
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Re: Neues aus meiner Stadt
Eindrücke aus Berlin:
Die neue Normalität der Hauptstadt Tränen, Trubel, Tatendrang – wie die Berliner gerade mit sich klar kommen
Eine Verkäuferin weint, die Imbissfrau macht Mut, eine Busfahrerin atmet auf und ein Roma-Junge lernt. Unterwegs mit Menschen im Gefühlschaos. Eine Reportage (…)
In Schöneberg, zwischen Nollendorfplatz und Winterfeldtplatz, ist keine einzige Bank mit weniger als drei Leuten besetzt, Obdachlose, Familien, Jugendliche – alle finden einen Platz. Auf dem Winterfeldtplatz fahren wie eh und je alte und junge Skater, ein Hund kackt an einen Baum, ein Kind pinkelt an den nächsten, um die Ecke, in der Pallasstraße sitzen vor allem türkische Frauen und Mädchen gemeinsam auf den Bänken, die Kinder wuseln drumherum. Auch hier sind wie überall soziale Einrichtungen geschlossen oder nur per Telefon oder Internet erreichbar. (…)
https://www.tagesspiegel.de/berlin/die- ... 96448.html
Die neue Normalität der Hauptstadt Tränen, Trubel, Tatendrang – wie die Berliner gerade mit sich klar kommen
Eine Verkäuferin weint, die Imbissfrau macht Mut, eine Busfahrerin atmet auf und ein Roma-Junge lernt. Unterwegs mit Menschen im Gefühlschaos. Eine Reportage (…)
In Schöneberg, zwischen Nollendorfplatz und Winterfeldtplatz, ist keine einzige Bank mit weniger als drei Leuten besetzt, Obdachlose, Familien, Jugendliche – alle finden einen Platz. Auf dem Winterfeldtplatz fahren wie eh und je alte und junge Skater, ein Hund kackt an einen Baum, ein Kind pinkelt an den nächsten, um die Ecke, in der Pallasstraße sitzen vor allem türkische Frauen und Mädchen gemeinsam auf den Bänken, die Kinder wuseln drumherum. Auch hier sind wie überall soziale Einrichtungen geschlossen oder nur per Telefon oder Internet erreichbar. (…)
https://www.tagesspiegel.de/berlin/die- ... 96448.html
Wer glücklich ist, bedarf nicht der Bosheit (Horkheimer).
Wer denkt, ist nicht wütend (Adorno).
Nichts gibt so sehr das Gefühl der Unendlichkeit (...) wie die Dummheit (Horváth).
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Re: Neues aus meiner Stadt
B.Z. kennt den Geheimplan: Berliner Restaurants und Hotels sollen bald wieder öffnen
Angesichts sinkender Corona-Infektionszahlen gibt es jetzt konkrete Pläne, wie die Gastronomie wieder öffnen könnte. B.Z. hat die Liste – teils mit skurrilen Ideen. (…)
Das sind die Hygiene-Pläne der Gastronomen
► Keine Garderobe annehmen
► Aufenthalt beschränken auf höchstens zwei Stunden
► 1,5 Meter Mindestabstand der Tische
► kleinere Tische nur für Paare und Familien
► Stammtische untersagen
► Luft befeuchten (Viren sinken zu Boden)
► Tellerservice statt Buffet
► Hauben über Speisen beim Servieren
► Getränketablett auf den Tisch – Gäste verteilen selbst!
► Verzicht auf Salz-/Pfefferstreuer
► Digitale Speisekarten
► Papier- statt Stoffservietten
► Besteck mit Servierhandschuhen eindecken
► Reinigungstücher für Gäste
https://www.bz-berlin.de/berlin/berline ... er-oeffnen
Ich trappel schon "mitte Hufe(n)" in Erwartung des rituellen Kollegenmittagsstammtisches, wobei der Begriff "Stammtisch" gegenüber dem "Fräulein Ober" wohlweislich vermieden werden sollte.
Angesichts sinkender Corona-Infektionszahlen gibt es jetzt konkrete Pläne, wie die Gastronomie wieder öffnen könnte. B.Z. hat die Liste – teils mit skurrilen Ideen. (…)
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Re: Neues aus meiner Stadt
"Tag der Befreiung": Warum der 8. Mai in Berlin Feiertag ist
Der Tag der Befreiung vom Nationalsozialismus ist in der Hauptstadt als einzigem Bundesland ein gesetzlicher Feiertag.
https://www.morgenpost.de/berlin/articl ... endes.html
Der Tag der Befreiung vom Nationalsozialismus ist in der Hauptstadt als einzigem Bundesland ein gesetzlicher Feiertag.
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Re: Neues aus meiner Stadt
und wie werden die gläser gespült? einmal warmwasser durch und fettich?Schwejk hat geschrieben: ↑Di 5. Mai 2020, 13:37 B.Z. kennt den Geheimplan: Berliner Restaurants und Hotels sollen bald wieder öffnen
Angesichts sinkender Corona-Infektionszahlen gibt es jetzt konkrete Pläne, wie die Gastronomie wieder öffnen könnte. B.Z. hat die Liste – teils mit skurrilen Ideen. (…)
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Dummheit verliert am Ende immer. Bis dahin kann‘s nur sehr teuer werden…
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Re: Neues aus meiner Stadt
Hopefully not. Sollte mich bei dieser Institution unseres Vertrauens aber auch ein bisserl wundern:und wie werden die gläser gespült? einmal warmwasser durch und fettich?
Ansonsten pfeifen wir uns reichlich Strohrum rein. Dessen Umdrehungszahl müßte zum Desinfizieren ungenügend gereinigter Gläser ausreichen.
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Re: Neues aus meiner Stadt
...oder Dirty Harry? Wenn das Virus nur den Hauch von "Lakritz" verspürt, wird es sicherlich das Weite suchen...
SgG
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Re: Neues aus meiner Stadt
Goil! Das wäre ja der Joker, der das Angenehme mit dem Nützlichen so elegant verbindet. Mit dem Kollateralnutzen einer Blitzlösung des globalen Impfproblems. So I'll try it. Denn Schnäpse gehen bei mir im Gegensatz zu Likören überhaupt nicht ab. Sind mir zu heavy.
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Re: Neues aus meiner Stadt
Update:Der Tag der Befreiung vom Nationalsozialismus ist in der Hauptstadt als einzigem Bundesland ein gesetzlicher Feiertag.
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Re: Neues aus meiner Stadt
Vor 75 Jahren noch kein gern genutzter Outdoor-Lesesaal:
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Re: Neues aus meiner Stadt
Essen to go: Die Mülleimer in Berlin quellen über
Die Stadt hatte am Wochenende ein großes Abfallproblem. Pizzakartons und leere Flaschen liegen herum.
Es sind Bilder, die man in Berlin nicht sehen will: Pizzakartons und leere Flaschen verstreuen sich neben einem überquellenden Mülleimer an der Neuköllner Herrfurthstraße. „So sieht es übrigens aus, wenn Kneipen offen haben, die Gasträume aber geschlossen sind. Überall Müll“, beschwert sich Anwohner Alexander Dinger, als er eines dieser Bilder auf Twitter veröffentlicht.
https://www.morgenpost.de/berlin/articl ... ueber.html
Die Stadt hatte am Wochenende ein großes Abfallproblem. Pizzakartons und leere Flaschen liegen herum.
Es sind Bilder, die man in Berlin nicht sehen will: Pizzakartons und leere Flaschen verstreuen sich neben einem überquellenden Mülleimer an der Neuköllner Herrfurthstraße. „So sieht es übrigens aus, wenn Kneipen offen haben, die Gasträume aber geschlossen sind. Überall Müll“, beschwert sich Anwohner Alexander Dinger, als er eines dieser Bilder auf Twitter veröffentlicht.
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Re: Neues aus meiner Stadt
Stadt vom Sofa
Sebastian Bonfiglioli ist Guide. Normalerweise folgen ihm Touristen durch Berlin, nun folgen sie seinem Livestream. Eine Stadtführung am Bildschirm – funktioniert das?
https://www.zeit.de/entdecken/reisen/20 ... rdigkeiten
Sebastian Bonfiglioli ist Guide. Normalerweise folgen ihm Touristen durch Berlin, nun folgen sie seinem Livestream. Eine Stadtführung am Bildschirm – funktioniert das?
https://www.zeit.de/entdecken/reisen/20 ... rdigkeiten
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Hubertusgrill, Dortmund
Soeben lief im Ersten innerhalb der Corona-Sondersendung mit Blick auf das morgige Derby ein zweiminütiger Bericht über einen Lockdown-Geschädigten: den Hubertusgrill, Lindemannstr..
Gerade auf YouTube hochgeladen:
https://www.youtube.com/watch?v=MCbOrbl ... e=youtu.be
Gerade auf YouTube hochgeladen:
https://www.youtube.com/watch?v=MCbOrbl ... e=youtu.be
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Nichts gibt so sehr das Gefühl der Unendlichkeit (...) wie die Dummheit (Horváth).
Wer denkt, ist nicht wütend (Adorno).
Nichts gibt so sehr das Gefühl der Unendlichkeit (...) wie die Dummheit (Horváth).
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Re: Hubertusgrill, Dortmund
In der gleichen Sendung gab es auch einen interessanten Kommentar von Radio Bremen bzgl. Saisonfortsetzung. Habe den Namen des Sprechers leider vergessen........Schwejk hat geschrieben: ↑Fr 15. Mai 2020, 21:19 Soeben lief im Ersten innerhalb der Corona-Sondersendung mit Blick auf das morgige Derby ein zweiminütiger Bericht über einen Lockdown-Geschädigten: den Hubertusgrill, Lindemannstr..
Gerade auf YouTube hochgeladen:
https://www.youtube.com/watch?v=MCbOrbl ... e=youtu.be
Es geht weniger um den Fußball an sich. Nein, es gibt eine gewisse Aversion in der Bevölkerung, gegen das dekadente Produkt Profifußball, mit dem sich immer weniger Leute identifizieren können.
Damit gehe ich durchaus konform.
Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, wo signifikante Veränderungen herbeigeführt werden müssen.
Diese Protzerei mit dicken Autos, teuren Uhren, affigen Klamotten....diese Bling-Bling Halbaffen, sollten zeitnah von der Bildfläche verschwinden.
Im Mittelpunkt muss der Verein stehen und nicht die Spieler oder deren Berater.
Und ich - auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole - halte es immer noch für völlig daneben, dass unsere Spieler sich gegenüber dem Verein, so unsolidarisch verhalten haben, bezüglich einem höheren Gehaltsverzicht.
Und jetzt komm mir keiner mit irgendwelchen Alibi-Spenden....Spenden muss doch eine Selbstverständlichkeit sein.
Re: Hubertusgrill, Dortmund
ich hoffe du bist daq mit gutem beispiel voran gegangen und hast einen halben monatslohn gespendet, auch das sollte eine selbstverständlichkeit sein.LEF hat geschrieben: ↑Fr 15. Mai 2020, 23:08In der gleichen Sendung gab es auch einen interessanten Kommentar von Radio Bremen bzgl. Saisonfortsetzung. Habe den Namen des Sprechers leider vergessen........Schwejk hat geschrieben: ↑Fr 15. Mai 2020, 21:19 Soeben lief im Ersten innerhalb der Corona-Sondersendung mit Blick auf das morgige Derby ein zweiminütiger Bericht über einen Lockdown-Geschädigten: den Hubertusgrill, Lindemannstr..
Gerade auf YouTube hochgeladen:
https://www.youtube.com/watch?v=MCbOrbl ... e=youtu.be
Es geht weniger um den Fußball an sich. Nein, es gibt eine gewisse Aversion in der Bevölkerung, gegen das dekadente Produkt Profifußball, mit dem sich immer weniger Leute identifizieren können.
Damit gehe ich durchaus konform.
Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, wo signifikante Veränderungen herbeigeführt werden müssen.
Diese Protzerei mit dicken Autos, teuren Uhren, affigen Klamotten....diese Bling-Bling Halbaffen, sollten zeitnah von der Bildfläche verschwinden.
Im Mittelpunkt muss der Verein stehen und nicht die Spieler oder deren Berater.
Und ich - auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole - halte es immer noch für völlig daneben, dass unsere Spieler sich gegenüber dem Verein, so unsolidarisch verhalten haben, bezüglich einem höheren Gehaltsverzicht.
Und jetzt komm mir keiner mit irgendwelchen Alibi-Spenden....Spenden muss doch eine Selbstverständlichkeit sein.
Schalke ist heilbar
Re: Hubertusgrill, Dortmund
Ich bin kein Lohnempfänger, sondern "Selbstversorger". Außerdem hinkt dein Vergleich. Es ist immer noch ein gravierender Unterschied, ob man von einer Million im Monat die Hälfte abgeben kann...und immer noch Geld im Überfluss hat, oder ob man von z.B. von 8.000 Euro die Hälfte spendet.emma66 hat geschrieben: ↑Fr 15. Mai 2020, 23:16ich hoffe du bist daq mit gutem beispiel voran gegangen und hast einen halben monatslohn gespendet, auch das sollte eine selbstverständlichkeit sein.LEF hat geschrieben: ↑Fr 15. Mai 2020, 23:08In der gleichen Sendung gab es auch einen interessanten Kommentar von Radio Bremen bzgl. Saisonfortsetzung. Habe den Namen des Sprechers leider vergessen........Schwejk hat geschrieben: ↑Fr 15. Mai 2020, 21:19 Soeben lief im Ersten innerhalb der Corona-Sondersendung mit Blick auf das morgige Derby ein zweiminütiger Bericht über einen Lockdown-Geschädigten: den Hubertusgrill, Lindemannstr..
Gerade auf YouTube hochgeladen:
https://www.youtube.com/watch?v=MCbOrbl ... e=youtu.be
Es geht weniger um den Fußball an sich. Nein, es gibt eine gewisse Aversion in der Bevölkerung, gegen das dekadente Produkt Profifußball, mit dem sich immer weniger Leute identifizieren können.
Damit gehe ich durchaus konform.
Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, wo signifikante Veränderungen herbeigeführt werden müssen.
Diese Protzerei mit dicken Autos, teuren Uhren, affigen Klamotten....diese Bling-Bling Halbaffen, sollten zeitnah von der Bildfläche verschwinden.
Im Mittelpunkt muss der Verein stehen und nicht die Spieler oder deren Berater.
Und ich - auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole - halte es immer noch für völlig daneben, dass unsere Spieler sich gegenüber dem Verein, so unsolidarisch verhalten haben, bezüglich einem höheren Gehaltsverzicht.
Und jetzt komm mir keiner mit irgendwelchen Alibi-Spenden....Spenden muss doch eine Selbstverständlichkeit sein.
Re: Hubertusgrill, Dortmund
Ganz ehrlich?! Wer 8000€im Monat verdient, gehört ziemlich sicher auch zu denen, die nicht meckern und gerne ihren Beitrag leisten dürf(t)en.LEF hat geschrieben: ↑Sa 16. Mai 2020, 12:33Ich bin kein Lohnempfänger, sondern "Selbstversorger". Außerdem hinkt dein Vergleich. Es ist immer noch ein gravierender Unterschied, ob man von einer Million im Monat die Hälfte abgeben kann...und immer noch Geld im Überfluss hat, oder ob man von z.B. von 8.000 Euro die Hälfte spendet.emma66 hat geschrieben: ↑Fr 15. Mai 2020, 23:16ich hoffe du bist daq mit gutem beispiel voran gegangen und hast einen halben monatslohn gespendet, auch das sollte eine selbstverständlichkeit sein.LEF hat geschrieben: ↑Fr 15. Mai 2020, 23:08In der gleichen Sendung gab es auch einen interessanten Kommentar von Radio Bremen bzgl. Saisonfortsetzung. Habe den Namen des Sprechers leider vergessen........Schwejk hat geschrieben: ↑Fr 15. Mai 2020, 21:19 Soeben lief im Ersten innerhalb der Corona-Sondersendung mit Blick auf das morgige Derby ein zweiminütiger Bericht über einen Lockdown-Geschädigten: den Hubertusgrill, Lindemannstr..
Gerade auf YouTube hochgeladen:
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Damit gehe ich durchaus konform.
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Und ich - auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole - halte es immer noch für völlig daneben, dass unsere Spieler sich gegenüber dem Verein, so unsolidarisch verhalten haben, bezüglich einem höheren Gehaltsverzicht.
Und jetzt komm mir keiner mit irgendwelchen Alibi-Spenden....Spenden muss doch eine Selbstverständlichkeit sein.
Statistik zum Revierderby: Jedes Mal, wenn der BVB gegen Schalke gewonnen, verloren oder unentschieden gespielt hat, wurde Schalke nicht Deutscher Meister.
Re: Hubertusgrill, Dortmund
die gleichen gedanken gingen mir auch durch den kopf.ö ich bekomme 2200€ zähle mich selbst bereits zu den "nicht schlecht" verdienenden. aber 8000€ ist da schon eine hausnummer. also nicht so bescheiden. kannst dir schon noch brötchen leisten, wenn du da was von spendest.crborusse hat geschrieben: ↑Sa 16. Mai 2020, 13:28Ganz ehrlich?! Wer 8000€im Monat verdient, gehört ziemlich sicher auch zu denen, die nicht meckern und gerne ihren Beitrag leisten dürf(t)en.LEF hat geschrieben: ↑Sa 16. Mai 2020, 12:33Ich bin kein Lohnempfänger, sondern "Selbstversorger". Außerdem hinkt dein Vergleich. Es ist immer noch ein gravierender Unterschied, ob man von einer Million im Monat die Hälfte abgeben kann...und immer noch Geld im Überfluss hat, oder ob man von z.B. von 8.000 Euro die Hälfte spendet.emma66 hat geschrieben: ↑Fr 15. Mai 2020, 23:16ich hoffe du bist daq mit gutem beispiel voran gegangen und hast einen halben monatslohn gespendet, auch das sollte eine selbstverständlichkeit sein.LEF hat geschrieben: ↑Fr 15. Mai 2020, 23:08In der gleichen Sendung gab es auch einen interessanten Kommentar von Radio Bremen bzgl. Saisonfortsetzung. Habe den Namen des Sprechers leider vergessen........Schwejk hat geschrieben: ↑Fr 15. Mai 2020, 21:19 Soeben lief im Ersten innerhalb der Corona-Sondersendung mit Blick auf das morgige Derby ein zweiminütiger Bericht über einen Lockdown-Geschädigten: den Hubertusgrill, Lindemannstr..
Gerade auf YouTube hochgeladen:
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Es geht weniger um den Fußball an sich. Nein, es gibt eine gewisse Aversion in der Bevölkerung, gegen das dekadente Produkt Profifußball, mit dem sich immer weniger Leute identifizieren können.
Damit gehe ich durchaus konform.
Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, wo signifikante Veränderungen herbeigeführt werden müssen.
Diese Protzerei mit dicken Autos, teuren Uhren, affigen Klamotten....diese Bling-Bling Halbaffen, sollten zeitnah von der Bildfläche verschwinden.
Im Mittelpunkt muss der Verein stehen und nicht die Spieler oder deren Berater.
Und ich - auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole - halte es immer noch für völlig daneben, dass unsere Spieler sich gegenüber dem Verein, so unsolidarisch verhalten haben, bezüglich einem höheren Gehaltsverzicht.
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Schalke ist heilbar
Re: Hubertusgrill, Dortmund
z.B.....wenn man "zum Beispiel" 8.000 Euro verdient. Mehr war damit nicht gemeint.crborusse hat geschrieben: ↑Sa 16. Mai 2020, 13:28Ganz ehrlich?! Wer 8000€im Monat verdient, gehört ziemlich sicher auch zu denen, die nicht meckern und gerne ihren Beitrag leisten dürf(t)en.LEF hat geschrieben: ↑Sa 16. Mai 2020, 12:33Ich bin kein Lohnempfänger, sondern "Selbstversorger". Außerdem hinkt dein Vergleich. Es ist immer noch ein gravierender Unterschied, ob man von einer Million im Monat die Hälfte abgeben kann...und immer noch Geld im Überfluss hat, oder ob man von z.B. von 8.000 Euro die Hälfte spendet.emma66 hat geschrieben: ↑Fr 15. Mai 2020, 23:16ich hoffe du bist daq mit gutem beispiel voran gegangen und hast einen halben monatslohn gespendet, auch das sollte eine selbstverständlichkeit sein.LEF hat geschrieben: ↑Fr 15. Mai 2020, 23:08In der gleichen Sendung gab es auch einen interessanten Kommentar von Radio Bremen bzgl. Saisonfortsetzung. Habe den Namen des Sprechers leider vergessen........Schwejk hat geschrieben: ↑Fr 15. Mai 2020, 21:19 Soeben lief im Ersten innerhalb der Corona-Sondersendung mit Blick auf das morgige Derby ein zweiminütiger Bericht über einen Lockdown-Geschädigten: den Hubertusgrill, Lindemannstr..
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Es geht weniger um den Fußball an sich. Nein, es gibt eine gewisse Aversion in der Bevölkerung, gegen das dekadente Produkt Profifußball, mit dem sich immer weniger Leute identifizieren können.
Damit gehe ich durchaus konform.
Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, wo signifikante Veränderungen herbeigeführt werden müssen.
Diese Protzerei mit dicken Autos, teuren Uhren, affigen Klamotten....diese Bling-Bling Halbaffen, sollten zeitnah von der Bildfläche verschwinden.
Im Mittelpunkt muss der Verein stehen und nicht die Spieler oder deren Berater.
Und ich - auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole - halte es immer noch für völlig daneben, dass unsere Spieler sich gegenüber dem Verein, so unsolidarisch verhalten haben, bezüglich einem höheren Gehaltsverzicht.
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Re: Neues aus meiner Stadt
Der Anflutungsphase steht nun nix mehr im Wege: I now declare the Berlin beer gardens opened:
Luftgarten Tempelhof
GENUG LUFT FÜR ALLE!
Der Luftgarten ist der entspannteste Biergarten Berlins. Er ist die erste und bislang größte gastronomische Einrichtung auf dem Gelände des stillgelegten Flughafens Tempelhof. An diesem geschichtsträchtigen Ort laden wir unsere Gäste ein, unter alten Kastanienbäumen oder auch direkt in der Sonne ihre Freizeit zu genießen. Einfach mal die Seele baumeln lassen und das Leben genießen!
http://www.genusskombinat.com/luftgarte ... ofer-feld/
Café am Neuen See, Berlin
Berlins grünes Herz schlägt im Tiergarten. Im Café am Neuen See, direkt am Wasser im Schatten alter Bäume gelegen, kann man vorbeipaddelnden Ausflüglern oder Entenfamilien zuprosten. Es gibt hausgemachte Brezeln, Leberkäse, Steinofenpizza und Sauerteigbrot aus der hauseigenen Bäckerei. Zuletzt ist der Biergarten umfassend renoviert worden.
https://www.travelbook.de/ziele/staedte ... rten?ref=1
Luftgarten Tempelhof
GENUG LUFT FÜR ALLE!
Der Luftgarten ist der entspannteste Biergarten Berlins. Er ist die erste und bislang größte gastronomische Einrichtung auf dem Gelände des stillgelegten Flughafens Tempelhof. An diesem geschichtsträchtigen Ort laden wir unsere Gäste ein, unter alten Kastanienbäumen oder auch direkt in der Sonne ihre Freizeit zu genießen. Einfach mal die Seele baumeln lassen und das Leben genießen!
http://www.genusskombinat.com/luftgarte ... ofer-feld/
Café am Neuen See, Berlin
Berlins grünes Herz schlägt im Tiergarten. Im Café am Neuen See, direkt am Wasser im Schatten alter Bäume gelegen, kann man vorbeipaddelnden Ausflüglern oder Entenfamilien zuprosten. Es gibt hausgemachte Brezeln, Leberkäse, Steinofenpizza und Sauerteigbrot aus der hauseigenen Bäckerei. Zuletzt ist der Biergarten umfassend renoviert worden.
https://www.travelbook.de/ziele/staedte ... rten?ref=1
Wer glücklich ist, bedarf nicht der Bosheit (Horkheimer).
Wer denkt, ist nicht wütend (Adorno).
Nichts gibt so sehr das Gefühl der Unendlichkeit (...) wie die Dummheit (Horváth).
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Re: Neues aus meiner Stadt
Die Party auf Landwehrkanal soll es auch 2021 geben
„Das war die Geburt einer neuen Loveparade auf dem Wasser!"
Es sollte eine überschaubare Demo der Berliner Szeneclubs auf dem Wasser werden. Am Ende entwickelte es sich zu einer riesigen Paddel-Parade, die außer Kontrolle geriet. Am Pfingstsonntag musste die Polizei 400 Party-Boote auf dem Landwehrkanal stoppen.
Partyflöße, Segeljollen, Schlauch- und Motorboote schippern gemeinsam auf dem Landwehrkanal
https://www.bz-berlin.de/berlin/das-war ... dem-wasser
„Das war die Geburt einer neuen Loveparade auf dem Wasser!"
Es sollte eine überschaubare Demo der Berliner Szeneclubs auf dem Wasser werden. Am Ende entwickelte es sich zu einer riesigen Paddel-Parade, die außer Kontrolle geriet. Am Pfingstsonntag musste die Polizei 400 Party-Boote auf dem Landwehrkanal stoppen.
Partyflöße, Segeljollen, Schlauch- und Motorboote schippern gemeinsam auf dem Landwehrkanal
https://www.bz-berlin.de/berlin/das-war ... dem-wasser
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Nichts gibt so sehr das Gefühl der Unendlichkeit (...) wie die Dummheit (Horváth).
Wer denkt, ist nicht wütend (Adorno).
Nichts gibt so sehr das Gefühl der Unendlichkeit (...) wie die Dummheit (Horváth).