FC Bayern & Konsorten - schlagbar mit der Staubsaugervertreterphilosophie

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Pew
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Re: FC Bayern und Konsorten - asozial und schlagbar!

#41 Beitrag von Pew » Do 20. Jun 2019, 15:45

Ich kann mir auch kaum vorstellen, dass ein Kovac im Vergleich zu bspw Pep oder Tuchel potentielle neue Spieler (Rodrigo z.B.) so richtig mitnehmen kann.
Und wenn seine Wunschtransfers wirklich Spieler wie Rebic sind, wird es auch guten Grund haben, dass er die nicht bekommt.

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MattiBeuti
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Re: FC Bayern und Konsorten - asozial und schlagbar!

#42 Beitrag von MattiBeuti » Do 20. Jun 2019, 15:47

Pew hat geschrieben:Ich kann mir auch kaum vorstellen, dass ein Kovac im Vergleich zu bspw Pep oder Tuchel potentielle neue Spieler (Rodrigo z.B.) so richtig mitnehmen kann.
Und wenn seine Wunschtransfers wirklich Spieler wie Rebic sind, wird es auch guten Grund haben, dass er die nicht bekommt.
Welche Gründe meinst Du denn damit?
Ist nur meine Meinung. Alles ganz entspannt...

Pew
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Re: FC Bayern und Konsorten - asozial und schlagbar!

#43 Beitrag von Pew » Do 20. Jun 2019, 16:25

MattiBeuti hat geschrieben: Welche Gründe meinst Du denn damit?
Jetzt mal ganz grob gesagt, dass Bayern ein anderes Kaliber ist als Eintracht Frankfurt.

Van Gaal hat damals mit der Holländischen Philosophie etwas aufgebaut, das Heynckes und Guardiola weitergeführt (und ausgebaut) haben.
Mein Eindruck war bzw ist, dass Ancelotti damals schon (u.a.) daran scheiterte, dass er diese Dominanz mit seinem Stil nicht unbedingt fortführen konnte.

Rebic hat eine beeindrucken Athletik und Einsatz/Willen (wie auch immer man das nennen will), aber ist für mich in erster Linie ein sehr direkter und damit eher Konterspieler. Eine echte Waffe, wenn man Räume hat, aber wenn man seinen Gegner belagern muss, dann will man auf den Flügeln eher Dribbler wie Coman oder eben auch Sane oder im Zentrum einen Spielmacher.


Wenn Bayerns Führung jetzt entscheiden würde von ihrem bisherigen Weg abzukehren und die Clubphilosophie der letzten 10 Jahre drastisch zu ändern wäre das natürlich eine andere Sache, aber da man jetzt nicht wirklich etwas in die Richtung liest scheint es so, als würden Kovacs Überzeugungen nicht wirklich zum Club passen und "seine" Transfers den Kader auf einen Weg bringen würden, den man mit dem nächsten Trainer wieder korrigieren müsste.

So ein bisschen erkennt man diese Tendenz ja sogar trotzdem. Mit Hummels und James (gerade bei ihm vielleicht nicht ganz unbegründet) haben gerade zwei der spielstärksten Leute im Kader den Club verlassen, wenn er dann noch nächstes Jahr Pavard statt Kimmich RV spielen lässt, dann geht nochmal ein Stückchen Spielwitz verloren.
Zuletzt geändert von Pew am Do 20. Jun 2019, 17:29, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: FC Bayern und Konsorten - asozial und schlagbar!

#44 Beitrag von Bernd1958 » Do 20. Jun 2019, 16:38

BVB Oldie hat geschrieben:Ich hoffe ja, dass ich mich täusche. Aber ich glaube von den Bauern wird noch was kommen und nicht zu knapp. Wurst Uli wird das Festgeldkonto plündern und kräftig einkaufen. Ist so meine Befürchtung :oops:
Er wird aber nicht mehr die Qualität bekommen die er vor drei oder 5 Jahren Jahren bekommen hätte. Vor 5 Jahren hätte man einen Neymar haben können, man wollte ihn nicht. Selbst wenn auf dem Festgeldkonto 500 Millionen sind, so wird er das nicht plündern um 4 oder 5 Spieler zu holen. Und sie haben schon über 100 ausgegeben. Die "high Society" des Fussballs trifft sich nicht in München. Die ist in England, Spanien, Paris und Turin zuhause....

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Bart65
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Re: FC Bayern und Konsorten - asozial und schlagbar!

#45 Beitrag von Bart65 » Do 20. Jun 2019, 17:23

Die Bauern haben wie es scheint keinerlei Anziehungskraft für die Elite der Elite mehr. Sane ziert sich, Rodrigo kommt nicht, der eine neue IV ist ein Knie-Wrack, der andere ein peinlicher Absteiger, vorne haut James ab... So richtig gutes Neues ist da gar nicht in Sicht.
Ich glaube, das liegt nicht zuletzt an den drei Führungskaspern. Woanders wird auch TV geguckt und sich seinen Teil gedacht.
Unter uns: zu den drei Ballerbirnen würde ich auch nicht gehen, hätte ich die Wahl!

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Re: FC Bayern und Konsorten - asozial und schlagbar!

#46 Beitrag von Pew » Do 20. Jun 2019, 17:49

Ganz so weit sind wir denke ich auch nicht. Bei Sane scheint es ja zum Beispiel in erster Linie an der Ablöse zu haken und Hernandez haben sie ja auch bekommen. Wenn die in der CL ein gutes Jahr haben und/oder einen begeisternden Trainer holen, dann sind sie auch ganz schnell wieder in der Strahlkraft ganz oben dabei.

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Re: FC Bayern und Konsorten - asozial und schlagbar!

#47 Beitrag von Rum Ham » Do 20. Jun 2019, 18:26

Mindestens einen großen Transfer wird Hoeneß noch durchziehen. Und sei es auch nur aus Prestigegründen. Da braucht man sich keine Illusionen zu machen. Zur Not legen die bei Sane noch ein paar Säcke voll Gold drauf.

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Re: FC Bayern und Konsorten - asozial und schlagbar!

#48 Beitrag von Bart65 » Do 20. Jun 2019, 18:28

Jooo wir spielen bei den etablierten Superstars noch gar nicht mit.
Die Bauern jedoch zur Zeit auch nicht. Und dass wurmt sie sicherlich erheblich. Denn sie sehen sich ja selbst mindestens auf einer Höhe mit Real, Barca und PSG...

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Re: FC Bayern und Konsorten - asozial und schlagbar!

#49 Beitrag von Mike1985 » Do 20. Jun 2019, 18:58

Rum Ham hat geschrieben:Mindestens einen großen Transfer wird Hoeneß noch durchziehen. Und sei es auch nur aus Prestigegründen. Da braucht man sich keine Illusionen zu machen. Zur Not legen die bei Sane noch ein paar Säcke voll Gold drauf.
Meiner Meinung nach spielt es keine Rolle wieviel Schotter die ausgeben können, es geht eher darum dass sie sich schwer tuen werden einen gestandenen Star zu verpflichten. Welcher Star sollte denn jetzt noch nach München gehen, wenn er zu real, Barca, Liv, Man City, PSG usw gehen kann? Mehr als so Transfers wie ihr toller 80 Millionen Mann wird da meiner Meinung nach nicht mehr kommen.

Und innerhalb der Bundesliga gibt es da auch nicht mehr viel. Spieler die bei uns zu Stars werden, gehen jetzt eben nicht mehr zu den Bayern, weil sie eben direkt zu oben genannten Vereinen wechseln können. Und selbst so ein Spieler wie Brandt kommt lieber zu uns, auch wenn man natürlich nicht weiß ob Bayern da mitgemischt hat.

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Re: FC Bayern und Konsorten - asozial und schlagbar!

#50 Beitrag von Rum Ham » Do 20. Jun 2019, 19:03

Bart65 hat geschrieben:Jooo wir spielen bei den etablierten Superstars noch gar nicht mit.
Die Bauern jedoch zur Zeit auch nicht. Und dass wurmt sie sicherlich erheblich. Denn sie sehen sich ja selbst mindestens auf einer Höhe mit Real, Barca und PSG...
Ich würde eher behaupten: Noch nie.

Auf dem deutschen bzw. Bundesligamarkt hatten und haben sie natürlich die absolute Vormachtsstellung und das hat auch gereicht, um Leute wie Ballack/Ze Roberto und später Neuer/Götze/Lewandowski abzugreifen. Aber bei den ausländischen Superstars wie Zidane, Figo, Ronaldo (den echten), Beckham, Ronaldinho usw. waren sie nie in der Verlosung mit drin. Das war vor 20, 30 Jahren nicht anders als heute. Die richtigen Zugpferde der Branche gingen im Zweifel nach Spanien oder Italien. Guardiola (als Trainer) ist eigentlich die einzige Ausnahme.

Ein Robben war der Glasknochenmann, der bei Real aussortiert wurde. Ein Ribery war ein "schon" Mittzwanziger, der bis dato gerade mal 2 Saisons bei Olympique Marseille und ne gute WM vorzuweisen hatte. Wir brauchen über die Qualitäten dieser Spieler nicht groß zu diskutieren. Natürlich waren das absolute Top-Transfers. Aber eben im Nachhinein betrachtet.

Die beste Verpflichtung, die Bayern in diesem Jahrtausend getätigt hat, war die von van Gaal.

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Re: FC Bayern und Konsorten - asozial und schlagbar!

#51 Beitrag von MattiBeuti » Do 20. Jun 2019, 19:29

Pew hat geschrieben:
MattiBeuti hat geschrieben: Welche Gründe meinst Du denn damit?
Jetzt mal ganz grob gesagt, dass Bayern ein anderes Kaliber ist als Eintracht Frankfurt.

Van Gaal hat damals mit der Holländischen Philosophie etwas aufgebaut, das Heynckes und Guardiola weitergeführt (und ausgebaut) haben.
Mein Eindruck war bzw ist, dass Ancelotti damals schon (u.a.) daran scheiterte, dass er diese Dominanz mit seinem Stil nicht unbedingt fortführen konnte.

Rebic hat eine beeindrucken Athletik und Einsatz/Willen (wie auch immer man das nennen will), aber ist für mich in erster Linie ein sehr direkter und damit eher Konterspieler. Eine echte Waffe, wenn man Räume hat, aber wenn man seinen Gegner belagern muss, dann will man auf den Flügeln eher Dribbler wie Coman oder eben auch Sane oder im Zentrum einen Spielmacher.


Wenn Bayerns Führung jetzt entscheiden würde von ihrem bisherigen Weg abzukehren und die Clubphilosophie der letzten 10 Jahre drastisch zu ändern wäre das natürlich eine andere Sache, aber da man jetzt nicht wirklich etwas in die Richtung liest scheint es so, als würden Kovacs Überzeugungen nicht wirklich zum Club passen und "seine" Transfers den Kader auf einen Weg bringen würden, den man mit dem nächsten Trainer wieder korrigieren müsste.

So ein bisschen erkennt man diese Tendenz ja sogar trotzdem. Mit Hummels und James (gerade bei ihm vielleicht nicht ganz unbegründet) haben gerade zwei der spielstärksten Leute im Kader den Club verlassen, wenn er dann noch nächstes Jahr Pavard statt Kimmich RV spielen lässt, dann geht nochmal ein Stückchen Spielwitz verloren.
Das hört sich aus BVB-Sicht doch eigentlich ganz gut an! :)
Ist nur meine Meinung. Alles ganz entspannt...

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Re: FC Bayern und Konsorten - asozial und schlagbar!

#52 Beitrag von Zubitoni » Do 20. Jun 2019, 19:53

goretzka und gnabry fand ich in der nationalmannschaft schon sehr stark. dazu noch coman, thiago, martinez und lewa. wenn sich keiner verletzt, ist das schon immer noch top. und zudem haben sie ja noch gar nicht auf dem tm zugeschlagen (sané?).

für nen abgesang ists (leider) noch zu früh...
Dummheit verliert am Ende immer. Bis dahin kann‘s nur sehr teuer werden…

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Re: FC Bayern und Konsorten - asozial und schlagbar!

#53 Beitrag von Pew » Do 20. Jun 2019, 20:11

Um deren Vormachtstellung zu begraben müssten sie schon dem Brazzo für 10 Jahre freie Hand lassen.
Die werden auch im nächsten Jahr der Favorit sein, aber ein Kovac sorgt vielleicht dafür, dass es am Ende 80 statt 90 Punkte werden und dann könnte man sie packen.

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Re: FC Bayern und Konsorten - asozial und schlagbar!

#54 Beitrag von slig » Fr 21. Jun 2019, 14:42

deren transfers sind bis jetzt nicht beeindruckend und hoeness "wir nehmen 200mio in die hand" aka "wenn sie wüssten wen wir alles sicher haben" ist doch bisher eher lächerliches macho-gelaber ohne was dahinter.

cho ist bis heute nicht da, im winter wurde sich dermaßen aus dem fenster gelehnt wie sicher der transfer sei, ergebnis bisher: null.

robbery ersatz also fehlanzeige bis jetz.
hummels abgang und boateng weg , ergibt in der abwehr bis jetzt auch ein wenig unterbesetzung.

was ist deren plan?

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Re: FC Bayern und Konsorten - asozial und schlagbar!

#55 Beitrag von MattiBeuti » Fr 21. Jun 2019, 16:38

slig hat geschrieben:deren transfers sind bis jetzt nicht beeindruckend und hoeness "wir nehmen 200mio in die hand" aka "wenn sie wüssten wen wir alles sicher haben" ist doch bisher eher lächerliches macho-gelaber ohne was dahinter.

cho ist bis heute nicht da, im winter wurde sich dermaßen aus dem fenster gelehnt wie sicher der transfer sei, ergebnis bisher: null.

robbery ersatz also fehlanzeige bis jetz.
hummels abgang und boateng weg , ergibt in der abwehr bis jetzt auch ein wenig unterbesetzung.

was ist deren plan?
Noch haben die ja Zeit. Wie immer ist es zu begrüßen, wenn die Neuzugänge beim Trainingsstart dabei sind. Und selbst wenn nicht, muss das kein großer Rückschlag sein. Bis jetzt kann man das Team der Bayern noch nicht seriös bewerten. Da wird sich mit Sicherheit noch was tun.

Aber wir wissen schon von unserer Mannschaft, dass sie qualitativ große Sprünge nach vorne machen wird. Wir verlieren vermutlich keinen absoluten Leistungsträger(Pulisic war jetzt nicht unbedingt eine Säule), aber verpflichten Hummels, Brandt, Hazard und Schulz.
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Re: FC Bayern und Konsorten - asozial und schlagbar!

#56 Beitrag von MattiBeuti » Fr 21. Jun 2019, 16:44

Pew hat geschrieben:Um deren Vormachtstellung zu begraben müssten sie schon dem Brazzo für 10 Jahre freie Hand lassen.
Die werden auch im nächsten Jahr der Favorit sein, aber ein Kovac sorgt vielleicht dafür, dass es am Ende 80 statt 90 Punkte werden und dann könnte man sie packen.
Es geht ja auch nicht nur um Qualität. Es geht in einer langen Saison auch um Führungsstärke, Siegeswillen, Teamgeist und so. Und da haben die Bayern mit Robben, Ribery und Hummels aber richtig was verloren.

Dagegen haben wir eben mit Hummels eine ordentliche Portion Siegermentalität eingekauft. Wenn im Laufe einer Saison die mannschaftinternen Mechanismen greifen, können diese Faktoren schon große Auswirkungen haben. Bin da sehr gespannt!
Ist nur meine Meinung. Alles ganz entspannt...

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Re: FC Bayern und Konsorten - asozial und schlagbar!

#57 Beitrag von jasper1902 » Fr 21. Jun 2019, 17:24

Ich denke auch, dass man das stark differenzieren muss.
Auf der einen Seite verlieren sie ne Menge Identifikation , aber auf der anderen Seite werden
sie sicherlich noch massiv einkaufen.

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Re: FC Bayern und Konsorten - asozial und schlagbar!

#58 Beitrag von Tschuttiball » Fr 21. Jun 2019, 19:11

Ja da geht sicher bald noch was, aber aktuell genieße ich deren Flaute.

Denen passt bestimmt nicht, dass wir aktuell als Transfersieger da stehen welche quasi gefühlt jeden Tag nen Transfer raushauen und gleichzeitig bei denen nix geht.
Vielen Dank für alles Herr Dr. Reinhard Rauball!

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Re: FC Bayern und Konsorten - asozial und schlagbar!

#59 Beitrag von Winnido » Fr 21. Jun 2019, 20:25

Am Ende kackt die Ente. Oder so ähnlich. Der Holtby von Nebenan hatte das noch etwas rustikaler ausgedrückt.
Warten wir doch erstmal ab wie es nach Schluss der Transferperiode aussieht.
Mir ist das zu früh für irgendwelche Abgesänge.
Außerdem glaube ich dass wir Ihnen gerade das größte Konfliktpotenzial abgenommen haben.

Hummels hätte da für wunderbare Unruhe gesorgt.

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Re: FC Bayern und Konsorten - asozial und schlagbar!

#60 Beitrag von Pew » Fr 21. Jun 2019, 22:04

Einerseits hast du da natürlich Recht, andererseits hätte Kovac den nach den ganzen Einkäufen bei Bedarf auch einfach komplett rasieren können
Ich glaube James war da das deutlich größere Risiko, dem schien der Verein komplett egal.

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