und wenn doch, haben einige wichtige menschen ziemlich großen mist gebaut. CL finale, CL VF, club wm… da kann man nicht pleite gehen.
Quo vadis BVB?
Re: Quo vadis BVB?
Eine Meinung.
Re: Quo vadis BVB?
Ok, über den Begriff "prekär" (heikel, schwierig, problematisch) und dessen Zusammenhang kann man diskutieren.
Aber "pleite gehen"?!? Zubitoni, Du bist deutlich differenzierter unterwegs, als Du es hier vermuten lässt.
Re: Quo vadis BVB?
wir wissen was gemeint ist. die einnahmeseite stimmt weiterhin, die ausgabenseite können wir selbst beeinflussen. wenn treß nicht zum meier mutiert, sollte nix passieren…
Eine Meinung.
Re: Quo vadis BVB?
Niemand hat von Pleite geredet, Zubitoni. Niemand außer Dir.
Re: Quo vadis BVB?
Das stimmt. Wir sind hier aber auch nicht in einem wirtschaftsforum. Ich frage mich echt, wie man so darauf rumreiten kann, ob jemand nun „pleite“ oder „prekär“ verwendet… aber leg gerne noch einen nach. Zb mit einem wiki beleg.
Eine Meinung.
Re: Quo vadis BVB?
Beide Begriffe haben völlig unterschiedliche Bedeutungen.
Ich verstehe nicht, wie einem das in einem Forum, in dem man sich mit Hilfe der Sprache austauscht, egal sein kann.
Wenn man nur liest und versteht, was man lesen und verstehen möchte, macht der ganze Austausch keinen Sinn.
Dieses Zitat
lässt mich annehmen, daß Du es im Grunde ähnlich siehst wie ich.
Re: Quo vadis BVB?
Och mensch, warum immer noch so spitzfindig? Prekär kann pleite bedeuten, kann aber auch weniger oder mehr sein. Es ist einfach kein definierter finanzbegriff. also verwenden wir zwar nicht das selbe wort, können aber das selbe meinen. Aber wie gesagt, ich würde in einem fußballforum nicht so streng sein zu erwarten, dass für denselben sachverhalt immer auch derselbe begriff verwendet wird.
Eine Meinung.
Re: Quo vadis BVB?
In dem Punkt stimme ich Dir absolut zu.
Ich bin eigentlich nicht so verbissen, wie es hier rüber kommt. Genau genommen ist mir viel zu selten etwas wert um drum zu streiten.
Irgendwas in diesem Gesprächsfaden hat mich fürchterlich auf die Palme gebracht.
Nichts für ungut. In ~80% der Fälle lese ich Dich eigentlich ganz gerne.
Re: Quo vadis BVB?
Die Finanzen sind weitgehend in Ordnung, soweit man das verfolgt. Die Qualifikation zur CL für dieses Jahr durch den Finaleinzug im letzten Jahr sowie die Teilnahme an der Klub WM dürften den Verein in Punkto Finanzen nicht sofort schlaflose Nächte bereiten. Auch dann nicht, wenn man, wie zu befürchten, das internationale Geschäft für die kommende Saison verpasst.
Dass der Etat eines Vereins in der CL höher liegt und die Transfers auf Dauer höher ausfallen, liegt in der Natur der Sache. Das ist die Krux vieler Vereine, ohne erfolgsunabhängigen potenten Investor oder politischer Lobby. (Siehe Real oder auch Barca)
Natürlich muss der Verein seine Kostenstruktur der veränderten Situation für das kommende Jahr anpassen. Das gebietet einfach die wirtschaftliche Sorgfalt. Von Pleite oder prekär würde ich aber nicht sprechen wollen. Was man braucht ist Ruhe in der Führung, entsprechendes Augenmaß, gegenseitiges Vertrauen in die handelnden Personen, um die nötigen, gewünschten oder auch gebotenen Veränderungen zielgerichtet umsetzen zu können. Allein das ist schon schwer genug.
Die ganzen Tabula Rasa Geschichten sind in dem Sinne auch weitgehender Blödsinn. Man muss, trotz der aktuellen Schwierigkeiten, kühlen Kopf bewahren, um möglichst kluge Entscheidungen treffen zu können. Was man eher weniger braucht, sind Personaldiskussionen auf allen möglichen Ebenen bzw. dann auch der komplette Austausch.
Man kann das vereinzelt machen oder anstreben, wenn es als unbedingt nötig angesehen wird und man vor allem einen klaren Plan für die nötige Nachfolge hat. Die Alternative müsste man aber im Grunde bereits jetzt schon haben und bestimmte Entscheidungsprozesse eingebunden sein.
Gruß Ignazius
Dass der Etat eines Vereins in der CL höher liegt und die Transfers auf Dauer höher ausfallen, liegt in der Natur der Sache. Das ist die Krux vieler Vereine, ohne erfolgsunabhängigen potenten Investor oder politischer Lobby. (Siehe Real oder auch Barca)
Natürlich muss der Verein seine Kostenstruktur der veränderten Situation für das kommende Jahr anpassen. Das gebietet einfach die wirtschaftliche Sorgfalt. Von Pleite oder prekär würde ich aber nicht sprechen wollen. Was man braucht ist Ruhe in der Führung, entsprechendes Augenmaß, gegenseitiges Vertrauen in die handelnden Personen, um die nötigen, gewünschten oder auch gebotenen Veränderungen zielgerichtet umsetzen zu können. Allein das ist schon schwer genug.
Die ganzen Tabula Rasa Geschichten sind in dem Sinne auch weitgehender Blödsinn. Man muss, trotz der aktuellen Schwierigkeiten, kühlen Kopf bewahren, um möglichst kluge Entscheidungen treffen zu können. Was man eher weniger braucht, sind Personaldiskussionen auf allen möglichen Ebenen bzw. dann auch der komplette Austausch.
Man kann das vereinzelt machen oder anstreben, wenn es als unbedingt nötig angesehen wird und man vor allem einen klaren Plan für die nötige Nachfolge hat. Die Alternative müsste man aber im Grunde bereits jetzt schon haben und bestimmte Entscheidungsprozesse eingebunden sein.
Gruß Ignazius
Re: Quo vadis BVB?
Worum geht es eigentlich jetzt genau?
Um die Ausgaben allgemein? Um die Spielerkäufe? Um den Kader? Die Aktuelle Situation? Die Finanzielle? Habe den Faden verloren
Finanzielle hat der Vereine eine gute Basis, eine Saison ohne CL wird man überleben und vllt so auch einige Spieler los die man überschätzt, oder die sich selber überschätzen.
Süle, Gittens, Kobel, Couto, Sabitzer, Brandt, Adeyemi, Groß und Özcan sind Kandidaten wo man wohl Gesprächsbereit ist.
Schlotterbeck, Ryerson, Nmecha und Guirassy wäre meine Achse für ein Neuaufbau. Dazu Duranville, Beier, der aktuelle Adeyemi, der aktuelle Can als IV und Bensebaini wie auch Svensson als Spieler die mit denen Funktionen.
Kobel ist sehr gut, allerdings wird man Geld benötigen und wenn das Angebot sehr gut ist muss man drüber nachdenken.
Gittens ist für mich der Spielertyp der nicht passt, Individuelle aber ein ganz großer werden wird. Um ihn perfekt einzubauen fehlt der Mannschaft die passenden Mitspieler. Erinnert mich an den jüngeren Vinicius nur mit einem besseren Charakter, aber ähnlichen Stärken wie Schwächen.
Brandt ist das Sinnbild der letzten Jahre, mal einer der besten und dann wieder einer der auf die Bank gehört. Schade das man es nie schafft ihn zu einen konstanten Spieler hinbekommt.
Wichtig wird es sein das die Neuzugänge passend sind, sowohl von den Fähigkeiten wie auch vom Fußballcharakter. Wir brauchen ein Team das die gleiche Fusballsprache spricht, das haben wir seit 2013 und mit Abstrichen im 1 Favre Jahr nicht mehr.
Ich finde es auch falsch alles auf Kehl zu schieben, er musste damals den Kader von Zorc und Co übernehmen der schon unausgewogen war, weil man sich zu stark auf die Skills versteift hat. Der ganze Verein muss jetzt klare Strukturen schaffen, was man eventuell gemacht hat zuletzt. Dazu muss es einen klaren Plan geben wie man in Zukunft spielen will und was der Kader verkörpern soll. Keine halben Sachen mehr wie bei Malen der mal eine 2 Spitze war und dann zum Aussenspieler verändert wurde. Oder Jungs die hin und her geschoben werden. Klare Positionsspieler brauchen wir.
Ein weiterer Punkt wäre Partnervereine für Talente. Wätjen, Kabar, Campell usw brauchen mindestens 2 Liga oder vielleicht 1 Holländische um sich passend zu Entwickeln. Die U23 hat das Problem das man zu viele Wechsel hat, wodurch man immer in einem Team spielt wo nie 100% abstimmung herrscht. 1 Saison und dann in die 1 oder ne Leihe.
Dazu fände ich es gut wenn man das Thema Psychologie angeht. Wie auch Verletzungen. Eventuell noch mal externe die Sachen mit bewerten lassen.
Um die Ausgaben allgemein? Um die Spielerkäufe? Um den Kader? Die Aktuelle Situation? Die Finanzielle? Habe den Faden verloren

Finanzielle hat der Vereine eine gute Basis, eine Saison ohne CL wird man überleben und vllt so auch einige Spieler los die man überschätzt, oder die sich selber überschätzen.
Süle, Gittens, Kobel, Couto, Sabitzer, Brandt, Adeyemi, Groß und Özcan sind Kandidaten wo man wohl Gesprächsbereit ist.
Schlotterbeck, Ryerson, Nmecha und Guirassy wäre meine Achse für ein Neuaufbau. Dazu Duranville, Beier, der aktuelle Adeyemi, der aktuelle Can als IV und Bensebaini wie auch Svensson als Spieler die mit denen Funktionen.
Kobel ist sehr gut, allerdings wird man Geld benötigen und wenn das Angebot sehr gut ist muss man drüber nachdenken.
Gittens ist für mich der Spielertyp der nicht passt, Individuelle aber ein ganz großer werden wird. Um ihn perfekt einzubauen fehlt der Mannschaft die passenden Mitspieler. Erinnert mich an den jüngeren Vinicius nur mit einem besseren Charakter, aber ähnlichen Stärken wie Schwächen.
Brandt ist das Sinnbild der letzten Jahre, mal einer der besten und dann wieder einer der auf die Bank gehört. Schade das man es nie schafft ihn zu einen konstanten Spieler hinbekommt.
Wichtig wird es sein das die Neuzugänge passend sind, sowohl von den Fähigkeiten wie auch vom Fußballcharakter. Wir brauchen ein Team das die gleiche Fusballsprache spricht, das haben wir seit 2013 und mit Abstrichen im 1 Favre Jahr nicht mehr.
Ich finde es auch falsch alles auf Kehl zu schieben, er musste damals den Kader von Zorc und Co übernehmen der schon unausgewogen war, weil man sich zu stark auf die Skills versteift hat. Der ganze Verein muss jetzt klare Strukturen schaffen, was man eventuell gemacht hat zuletzt. Dazu muss es einen klaren Plan geben wie man in Zukunft spielen will und was der Kader verkörpern soll. Keine halben Sachen mehr wie bei Malen der mal eine 2 Spitze war und dann zum Aussenspieler verändert wurde. Oder Jungs die hin und her geschoben werden. Klare Positionsspieler brauchen wir.
Ein weiterer Punkt wäre Partnervereine für Talente. Wätjen, Kabar, Campell usw brauchen mindestens 2 Liga oder vielleicht 1 Holländische um sich passend zu Entwickeln. Die U23 hat das Problem das man zu viele Wechsel hat, wodurch man immer in einem Team spielt wo nie 100% abstimmung herrscht. 1 Saison und dann in die 1 oder ne Leihe.
Dazu fände ich es gut wenn man das Thema Psychologie angeht. Wie auch Verletzungen. Eventuell noch mal externe die Sachen mit bewerten lassen.
Re: Quo vadis BVB?
Das eine bedingt offenbar das andere.Worum geht es eigentlich jetzt genau?
Um die Ausgaben allgemein? Um die Spielerkäufe? Um den Kader? Die Aktuelle Situation? Die Finanzielle? Habe den Faden verloren
Der allg. Tenor ist aber aktuell: Wir sind prekär pleite, haben eine scheiß Mannschaft, eine inkompetente Führungsetage, unerfahren - inkompetente Nachfolger und geben für den ganzen Schlamassel auch noch deutlich zu viel Geld aus. Was natürlich Grund für die prekäre Pleite ist. Geben aber zu wenig Geld für all die freiwilligen und kompetenten Youtuber aus. So im Groben und für den Faden.

Problem oder Unterschied: Real kann sich das bei entsprechendem Vertrauen in den Spieler leisten, weil sie im Erfolgsfalle davon auch profitieren können. Wir eher nicht so. Das erleben wir ja gerade, weil Jamie halt auch Teil der aktuellen Probleme ist. (mangelndes Teamplay) Das können wir eben nicht zwei oder drei Jahre machen, nur um dann im besten Fall eine Saison davon zu profitieren. Wobei Vinicius im Nachwuchsbereich, glaube ich, schon noch eine andere Hausnummer war.Erinnert mich an den jüngeren Vinicius nur mit einem besseren Charakter, aber ähnlichen Stärken wie Schwächen.
Gruß Ignazius.
Re: Quo vadis BVB?
die zusammenfassung könnte von chatgpt sein. voller fehler. wir sind nur dann prekär pleite, wenn wir die ausgabenseite nicht der einnahmenseite anpassen. also die kaufmännischen tugenden völlig verlassen. aber da traue ich treß deutlich mehr über den weg als meier damals, dem sich sicher kein controller damals in den weg zu stellen getraut hat.Ignazius5 hat geschrieben: ↑Fr 21. Mär 2025, 21:57Das eine bedingt offenbar das andere.Worum geht es eigentlich jetzt genau?
Um die Ausgaben allgemein? Um die Spielerkäufe? Um den Kader? Die Aktuelle Situation? Die Finanzielle? Habe den Faden verloren
Der allg. Tenor ist aber aktuell: Wir sind prekär pleite, haben eine scheiß Mannschaft, eine inkompetente Führungsetage, unerfahren - inkompetente Nachfolger und geben für den ganzen Schlamassel auch noch deutlich zu viel Geld aus. Was natürlich Grund für die prekäre Pleite ist. Geben aber zu wenig Geld für all die freiwilligen und kompetenten Youtuber aus. So im Groben und für den Faden.![]()
Gruß Ignazius.
Eine Meinung.
Re: Quo vadis BVB?
Habe ich ja auch im Text etwas weiter oben so geschrieben.die zusammenfassung könnte von chatgpt sein. voller fehler. wir sind nur dann prekär pleite, wenn wir die ausgabenseite nicht der einnahmenseite anpassen. also die kaufmännischen tugenden völlig verlassen. aber da traue ich treß deutlich mehr über den weg als meier damals, dem sich sicher kein controller damals in den weg zu stellen getraut hat.
Ales andere war ja nur eine Zusammenfassung dessen, was man aktuell über den BVB zu lesen bekommt. Mal offener, mal versteckter.
Gruß Ignazius
Re: Quo vadis BVB?
Strategische Ausrichtung: Es gibt Diskussionen über die langfristige sportliche Ausrichtung des Vereins. Die Frage, ob man auf kurzfristigen Erfolg oder auf eine nachhaltige Entwicklung junger Talente setzen sollte, ist ein zentrales Thema.
Die sportliche Leitung steht vor der Herausforderung, einen ausgewogenen Kader zusammenzustellen, der sowohl erfahrene Spieler als auch junge Talente umfasst. Es gibt Bedenken, dass die Transfers in der letzten Zeit nicht die gewünschten Ergebnisse gebracht haben.
Der Trainer hat Schwierigkeiten, eine klare und effektive Spielphilosophie zu implementieren, die das Team in der Bundesliga und in europäischen Wettbewerben konkurrenzfähig macht. Es gibt Kritik an der Flexibilität und Anpassungsfähigkeit der Taktik während der Spiele.
Der Trainer steht unter erheblichem Druck, Ergebnisse zu liefern Die Erwartungen der Fans und der Medien sind hoch, was zusätzlichen Stress erzeugt.
Borussia Dortmund hat in der Saison mit zahlreichen Verletzungen zu kämpfen gehabt, was die Kaderplanung und die Leistung auf dem Platz erheblich beeinträchtigt hat. Schlüsselspieler waren oft nicht fit oder einsatzbereit, wurden zudem positionsfremd eingesetzt, was zu einer mangelnden Konstanz in der Leistung führte.
Einige Spieler, insbesondere junge Talente, haben Schwierigkeiten, ihre Form zu finden und den hohen Erwartungen gerecht zu werden.
Ausblick auf die nächste Saison
Für die kommende Saison wird es entscheidend sein, die oben genannten Probleme anzugehen. Eine klare Strategie in der Kaderplanung, die Sicherstellung der Fitness der Spieler und eine verbesserte Kommunikation zwischen Trainer und Mannschaft sind unerlässlich.
Wenn Borussia Dortmund es schafft, die Verletzungsproblematik zu minimieren und eine stabile Leistung zu zeigen, könnte das Team in der nächsten Saison wieder um die oberen Plätze in der Bundesliga und möglicherweise auch um den Titel kämpfen. Zudem könnte eine erfolgreiche Transferperiode, in der gezielt junge Talente verpflichtet werden, die Mannschaft stärken und für frischen Wind sorgen.
Insgesamt wird es wichtig sein, die richtigen Entscheidungen zu treffen, um das Potenzial des Teams voll auszuschöpfen und die Fans wieder für sich zu gewinnen.
.... war nicht die Maus.
Die sportliche Leitung steht vor der Herausforderung, einen ausgewogenen Kader zusammenzustellen, der sowohl erfahrene Spieler als auch junge Talente umfasst. Es gibt Bedenken, dass die Transfers in der letzten Zeit nicht die gewünschten Ergebnisse gebracht haben.
Der Trainer hat Schwierigkeiten, eine klare und effektive Spielphilosophie zu implementieren, die das Team in der Bundesliga und in europäischen Wettbewerben konkurrenzfähig macht. Es gibt Kritik an der Flexibilität und Anpassungsfähigkeit der Taktik während der Spiele.
Der Trainer steht unter erheblichem Druck, Ergebnisse zu liefern Die Erwartungen der Fans und der Medien sind hoch, was zusätzlichen Stress erzeugt.
Borussia Dortmund hat in der Saison mit zahlreichen Verletzungen zu kämpfen gehabt, was die Kaderplanung und die Leistung auf dem Platz erheblich beeinträchtigt hat. Schlüsselspieler waren oft nicht fit oder einsatzbereit, wurden zudem positionsfremd eingesetzt, was zu einer mangelnden Konstanz in der Leistung führte.
Einige Spieler, insbesondere junge Talente, haben Schwierigkeiten, ihre Form zu finden und den hohen Erwartungen gerecht zu werden.
Ausblick auf die nächste Saison
Für die kommende Saison wird es entscheidend sein, die oben genannten Probleme anzugehen. Eine klare Strategie in der Kaderplanung, die Sicherstellung der Fitness der Spieler und eine verbesserte Kommunikation zwischen Trainer und Mannschaft sind unerlässlich.
Wenn Borussia Dortmund es schafft, die Verletzungsproblematik zu minimieren und eine stabile Leistung zu zeigen, könnte das Team in der nächsten Saison wieder um die oberen Plätze in der Bundesliga und möglicherweise auch um den Titel kämpfen. Zudem könnte eine erfolgreiche Transferperiode, in der gezielt junge Talente verpflichtet werden, die Mannschaft stärken und für frischen Wind sorgen.
Insgesamt wird es wichtig sein, die richtigen Entscheidungen zu treffen, um das Potenzial des Teams voll auszuschöpfen und die Fans wieder für sich zu gewinnen.
.... war nicht die Maus.
"Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende."
- Tschuttiball
- Westfalenstadion
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- Registriert: Mi 12. Jun 2019, 23:16
- Wohnort: Schweiz
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Re: Quo vadis BVB?
Böse Zungen behaupten, ChatGPT würde es besser als unsere sportliche Verantwortlichen machen...
Erinnert mich an die Kickers Folge mit der Computer gesteuerten Taktik
Erinnert mich an die Kickers Folge mit der Computer gesteuerten Taktik

Vielen Dank für alles Herr Dr. Reinhard Rauball!
Re: Quo vadis BVB?
Das ist dir überhaupt nicht gelungen.
Ich korrigiere das mal:
Wer sich auf der Gehaltsliste des BvB befindet, befunden hat oder befinden wird, macht grundsätzlich alles richtig. Infolge dessen ist jedwede Kritik an Entscheidungen und Handlungen dieser Personen als unfair zu brandmarken.
Das ist der Weg.

- Schwejk
- Westfalenstadion
- Beiträge: 10956
- Registriert: Do 13. Jun 2019, 19:46
- Wohnort: stationed in Berlin
Re: Quo vadis BVB?
Kann von der Liste gestrichen werden:
Sebastian Hoeneß hat seinen Vertrag vorzeitig beim VfB bis 2028 verlängert.
Sebastian Hoeneß hat seinen Vertrag vorzeitig beim VfB bis 2028 verlängert.
Wer glücklich ist, bedarf nicht der Bosheit (Horkheimer).
Wer denkt, ist nicht wütend (Adorno).
Die Hölle, das sind die anderen (Sartre).
Der freie Marx hegelt das (SJ).
Wer denkt, ist nicht wütend (Adorno).
Die Hölle, das sind die anderen (Sartre).
Der freie Marx hegelt das (SJ).
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- Moderator
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- Wohnort: 48465 Schüttorf
Re: Quo vadis BVB?
Das Problem dürfte eher nicht die momentane Situation sein, da vermutlich alles gut abgedeckt ist durch die bisherigen Einnahmen und die Klub-WM.
ABER - die durchaus für den Verein extrem lukrativen VIP-Plätze werden Stand heute nicht mehr komplett besetzt sein, da man tolle neue
Ideen hat, auf die ich hier öffentlich nicht im Detail Stellung zu nehmen möchte. Nur soviel - Stand heute spürbar weniger Leistung für mehr Geld.
Diverse Reklamationen laufen, das macht mich schon extrem nachdenklich.
sgG
ABER - die durchaus für den Verein extrem lukrativen VIP-Plätze werden Stand heute nicht mehr komplett besetzt sein, da man tolle neue
Ideen hat, auf die ich hier öffentlich nicht im Detail Stellung zu nehmen möchte. Nur soviel - Stand heute spürbar weniger Leistung für mehr Geld.
Diverse Reklamationen laufen, das macht mich schon extrem nachdenklich.
sgG