Quo vadis BVB?
Re: Quo vadis BVB?
Wenn man auf Nummer sicher gehen will kündigt man beide und Sammer gleich mit.
Das wäre möglicherweise am fairsten.
Danach bei Bobic, Kröschen (oder bei Ragnick, nicht gleich steinigen ) und gleichzeitig bei Roger und/oder bei ETH anrufen .
Wer denn in dieser Konstellation so auf den BvB Bock hätte ...
Das wäre möglicherweise am fairsten.
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Re: Quo vadis BVB?
Borussia Dortmund erlebt einen sagenhaften Zusammenbruch
Trainer Nuri Sahin muss nach nur sieben Monaten bei Borussia Dortmund gehen. Diese Entscheidung trägt die Züge einer Verzweiflungstat. Auch die Klubführung des BVB wirkt zunehmend rat- und orientierungslos. (...)
Man kann schon die Frage stellen, warum so ein kluger Analytiker (i.e. Sammer) genauso wenig imstande war, dem Niedergang entgegenzuwirken, wie der Trainer, Kehl und Ricken. Indizien gibt es schließlich schon seit vielen Monaten, die schwarze Serie zu Jahresbeginn stellt nur eine Art Eskalation des Abschwungs dar. (...)
Die Krankheit hat alle Ebenen des Profibetriebs befallen (...)
https://www.faz.net/aktuell/sport/fussb ... 46830.html
Trainer Nuri Sahin muss nach nur sieben Monaten bei Borussia Dortmund gehen. Diese Entscheidung trägt die Züge einer Verzweiflungstat. Auch die Klubführung des BVB wirkt zunehmend rat- und orientierungslos. (...)
Man kann schon die Frage stellen, warum so ein kluger Analytiker (i.e. Sammer) genauso wenig imstande war, dem Niedergang entgegenzuwirken, wie der Trainer, Kehl und Ricken. Indizien gibt es schließlich schon seit vielen Monaten, die schwarze Serie zu Jahresbeginn stellt nur eine Art Eskalation des Abschwungs dar. (...)
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Re: Quo vadis BVB?
Ich wäre auch dafür die Führungsetage einmal komplett zu säubern und mit frischen Leuten einen Neustart zu machen.pauli74 hat geschrieben: ↑Do 23. Jan 2025, 12:57 Wenn man auf Nummer sicher gehen will kündigt man beide und Sammer gleich mit.
Das wäre möglicherweise am fairsten.
Danach bei Bobic, Kröschen (oder bei Ragnick, nicht gleich steinigen ) und gleichzeitig bei Roger und/oder bei ETH anrufen .
Wer denn in dieser Konstellation so auf den BvB Bock hätte ...
Ich kann mir allerdings nur schwer vorstellen, dass Krösche die Eintracht verlässt. Der baut dort seit einigen Jahren etwas auf und sieht so langsam die Früchte seiner Arbeit.
Wahrscheinlicher, aber auch nicht allzu realistisch wäre eine Verpflichtung von Rangnick.
Rangnick hat in Leipzig nachgewiesen, dass er einen Verein ausrichten kann. Er hat klare Vorstellungen und weiß, was es dafür braucht, um diese zu realisieren. Er könnte sogar für den Übergang das Training leiten.
Allerdings scheint ein Rangnick sich in Österreich sehr wohl zu fühlen. Überdies ist Rangnick sehr meinungsstark und beansprucht für sich einige Freiheiten, um seine Ideen umzusetzen.
Das dürfte Watzke alles überhaupt nicht schmecken, daher ist ein Szenario unter der Leitung von Rangnick, selbst wenn es Interesse von seiner Seite gäbe, kaum vorstellbar.
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Re: Quo vadis BVB?
Das mag sein, aber bei aller sachlichen Kompetenz sollte man sich zum Wohle des Vereins verhalten und seine persönlichen Ambitionen, Ressentiments diesem unterordnen. Misslintat hatte wahrscheinlich gedacht, gehofft, dass der Vertrag mit Kehl nicht verlängert wird und er diesen am Ende der Saison beerben kann. Der Verein hat aber mit Kehl verlängert ob ihm das passt oder nicht, dann hat er sich zum Wohle des Vereins hinten anzustellen und auf die nächste Chance zu warten. Wenn er das nicht will soll er kündigen, wie das jeder andere Arbeitnehmer auch tun muss.Preusse76 hat geschrieben: ↑Do 23. Jan 2025, 12:24Und da beißt sich die Katze wieder in den eigenen Schwanz.
Ich stimme dir zu.
Man braucht keine Unruhestifter und man benötigt keinen Berater, wenn man dessen Rat ohnehin ignoriert.
Allerdings sind laut SZ Podcast gerade Sammer und Mislintat
- also die beiden Personen in der Führungsebene, die am wenigsten (Mislintat) bis gar nichts (Sammer) zu sagen haben, -
genau diejenigen, die den sachlichsten Blick auf unsere aktuelle sportliche Situation haben.
Es ist ein einziger Schlamassel.
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Re: Quo vadis BVB?
Rangnick wäre natürlich fachlich eine absolute Traumlösung.Space Lord hat geschrieben: ↑Do 23. Jan 2025, 13:24 Ich wäre auch dafür die Führungsetage einmal komplett zu säubern und mit frischen Leuten einen Neustart zu machen.
Ich kann mir allerdings nur schwer vorstellen, dass Krösche die Eintracht verlässt. Der baut dort seit einigen Jahren etwas auf und sieht so langsam die Früchte seiner Arbeit.
Wahrscheinlicher, aber auch nicht allzu realistisch wäre eine Verpflichtung von Rangnick.
Rangnick hat in Leipzig nachgewiesen, dass er einen Verein ausrichten kann. Er hat klare Vorstellungen und weiß, was es dafür braucht, um diese zu realisieren. Er könnte sogar für den Übergang das Training leiten.
Allerdings scheint ein Rangnick sich in Österreich sehr wohl zu fühlen. Überdies ist Rangnick sehr meinungsstark und beansprucht für sich einige Freiheiten, um seine Ideen umzusetzen.
Das dürfte Watzke alles überhaupt nicht schmecken, daher ist ein Szenario unter der Leitung von Rangnick, selbst wenn es Interesse von seiner Seite gäbe, kaum vorstellbar.
Problem jedoch, dass er bei den Fans wohl keine Zustimmung hätte. Und die ist dann halt auch wichtig. Ich erinnere nur an die unsäglichen Plakate gegen ihn..
Aber wichtig wird sein, wie Ricken nun reagiert. Ich kann mir gut vorstellen, dass er keine weiteren personelle Konsequenzen verkünden wird, weil sonst würde man sich ja von den Medien, Fans, sprich der Öffentlichkeit treiben lassen...
Schwierig, schwierig...
Vielen Dank für alles Herr Dr. Reinhard Rauball!
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Re: Quo vadis BVB?
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Re: Quo vadis BVB?
Zustimmung hin, Zustimmung her.Tschuttiball hat geschrieben: ↑Do 23. Jan 2025, 14:26Rangnick wäre natürlich fachlich eine absolute Traumlösung.Space Lord hat geschrieben: ↑Do 23. Jan 2025, 13:24 Ich wäre auch dafür die Führungsetage einmal komplett zu säubern und mit frischen Leuten einen Neustart zu machen.
Ich kann mir allerdings nur schwer vorstellen, dass Krösche die Eintracht verlässt. Der baut dort seit einigen Jahren etwas auf und sieht so langsam die Früchte seiner Arbeit.
Wahrscheinlicher, aber auch nicht allzu realistisch wäre eine Verpflichtung von Rangnick.
Rangnick hat in Leipzig nachgewiesen, dass er einen Verein ausrichten kann. Er hat klare Vorstellungen und weiß, was es dafür braucht, um diese zu realisieren. Er könnte sogar für den Übergang das Training leiten.
Allerdings scheint ein Rangnick sich in Österreich sehr wohl zu fühlen. Überdies ist Rangnick sehr meinungsstark und beansprucht für sich einige Freiheiten, um seine Ideen umzusetzen.
Das dürfte Watzke alles überhaupt nicht schmecken, daher ist ein Szenario unter der Leitung von Rangnick, selbst wenn es Interesse von seiner Seite gäbe, kaum vorstellbar.
Problem jedoch, dass er bei den Fans wohl keine Zustimmung hätte. Und die ist dann halt auch wichtig. Ich erinnere nur an die unsäglichen Plakate gegen ihn..
Aber wichtig wird sein, wie Ricken nun reagiert. Ich kann mir gut vorstellen, dass er keine weiteren personelle Konsequenzen verkünden wird, weil sonst würde man sich ja von den Medien, Fans, sprich der Öffentlichkeit treiben lassen...
Schwierig, schwierig...
Nuri hatte 1909% Zustimmung, Resultat

Von daher ....
"Nein, liebe Zuschauer, das ist keine Zeitlupe. Der läuft wirklich so langsam." (Werner Hansch) 

Re: Quo vadis BVB?
Laut sky wollte Kehl mit Hummels verlängern, traf aber bei den anderen auf taube Ohren.
Ersatz wurde ja am ende Anton (Mislintat).
Ersatz wurde ja am ende Anton (Mislintat).
Re: Quo vadis BVB?
Hummels war auch absolut nicht mehr tragbar...
Sportlich und für das Mannschaftsgefüge super wichtig, aber mit der Terzic Nummer sich untragbar gemacht...
Wir sind jetzt im Halbfinale und ich glaube, das macht jetzt keinen Sinn mehr, da dann noch zu verlieren. - Julian Brandt
Re: Quo vadis BVB?
Das ist doch unser Problem. Zu viele Leute mit unterschiedlichen Vorstellungen und am Ende werden die Entscheidungen der Anderen hinterher schlecht gemacht und geredet.
Solche Presseartikel nerven nur noch.
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Re: Quo vadis BVB?
Natürlich, aber genau jetzt fehlt dieser Führungsspieler.
Es waren mehrere Deals die Kehl anders haben wollte.
"Kaderplaner und Sportchef waren sich im Sommer in vielen Transferfragen nicht einig. Die Verpflichtungen von Waldemar Anton und Pascal Groß forcierte beispielsweise Mislintat, Kehl machte sich für Yan Couto und Maximilian Beier stark. Einzig bei Serhou Guirassy waren die beiden Streithähne einer Ansicht."
"Im Sommer wollte Kehl den Vertrag mit Routinier Mats Hummels eigentlich um ein weiteres Jahr verlängern und zudem mit Dean Huijsen ein Top-Talent dazuholen. Für rund 15 Mio. Euro hätte der BVB den 19 Jahre alten Spanier nach Sky Infos von Juventus Turin loseisen können. Der Spieler wäre gerne nach Dortmund gekommen. Der Daumen wurde intern aber gesenkt, es kam in Stuttgart-Kapitän und Nationalspieler Waldemar Anton ein gestandener Profi. Huijsen ging folglich nach Bournemouth, zeigt dort starke Leistungen und wird nun von Real Madrid beobachtet."
Süle und Sabitzer gehen wohl neben Kehl auch auf Sammer zurück.
Letztendlich scheint der Kader diese Probleme wieder zu spiegeln. Viele Köche die nicht in der Lage sind eine gemeinsame Strategie durch zu ziehen. Sammer, Terzic, Sahin, Mislintat, Kehl usw.
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Re: Quo vadis BVB?
Da haben wir dann das Thema "Durchsetzungsstärke" von Kehl.
Aber mittlerweile muss man die Medien anschauen, wer schreibt was. Wer schreibt pro Kehl, wer pro Mislintat. Wer kriegt von welcher Seite die Infos zugesteckt. Was stimmt wirklich, was nicht.
Deshalb = Tabula rasa & alle 3 (K, M, S) entlassen!
Aber mittlerweile muss man die Medien anschauen, wer schreibt was. Wer schreibt pro Kehl, wer pro Mislintat. Wer kriegt von welcher Seite die Infos zugesteckt. Was stimmt wirklich, was nicht.
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Re: Quo vadis BVB?
Jetzt ist eine starke Führung gefragt, ich hoffe darauf das Ricken Führung kann ansonsten muss Aki eingreifen und das Chaos aufräumen. Wobei ja Aki das ChaosTschuttiball hat geschrieben: ↑Fr 24. Jan 2025, 06:37 Da haben wir dann das Thema "Durchsetzungsstärke" von Kehl.
Aber mittlerweile muss man die Medien anschauen, wer schreibt was. Wer schreibt pro Kehl, wer pro Mislintat. Wer kriegt von welcher Seite die Infos zugesteckt. Was stimmt wirklich, was nicht.
Deshalb = Tabula rasa & alle 3 (K, M, S) entlassen!
mitzuverantworten hat. Misslintat oder Kehl einer von beiden muss auf jeden Fall gehen und ich würde Kehl behalten, da er der wesentlich bessere Teamplayer ist und wie man jetzt mitbekommt, hat er anscheinend nie freie Hand gehabt bei der Kaderplanung. Wie heisst es so schön, viele Köche....
Re: Quo vadis BVB?
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Re: Quo vadis BVB?
Dann lieber Mourinho oder komplett unrealistisch: Zinedine Zidane!Stumpen hat geschrieben: ↑Fr 24. Jan 2025, 09:39 ... Manuel Pellegrini. Alles klar.
https://www.sport.de/news/ne7440098/bvb ... gehandelt/
Egal ob die Deutsch können oder nicht. Können im Kader eh nicht alle Deutsch, dafür englisch! Ok, damit scheidet aber angeblich auch Zidane aus. Verzwickt!
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Re: Quo vadis BVB?
... ich glaube schon, dass man jetzt viel reden muss, positive Energie ins Mannschaft pumpen. Da macht ein älter Herr wenig Sinn.
Siehe Nevio Scala.
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Re: Quo vadis BVB?
Es braucht in erster Linie eine Respektsperson & jemanden dem die Spieler alles glauben was er sagt. Jemand mit Aura! Ein Alonso Typ - nur eben jemand mit Erfahrung. Und bei aller Liebe, Sahin ist 2 Stufen unter Alonso & Kompany vom internationalen Standing! Ob du Ersatzspieler bei Real Madrid oder Anführer bist, dass sind Welten!
Klopp hats damals mit seiner natürlichen Ausstrahlung & Charakter gemacht. Ein Menschenfänger. Der alle mitnimmt aber auch streng ist wenn nötig (wer ihn mal beim Training wie ich live erlebt hat, der weiss wovon ich spreche). Klopp hatte auch keine Angst vor grossen Namen, er war eine natürliche Autorität & radikal wenns um Namen ging. So eine natürliche Respektsperson braucht es. Für mich deshalb Mourinho oder Zidane. Letzterer komplett unrealistisch, aber er wäre der ideale Trainer! Zidane könnte wohl alleine in einem kurzen Gespräch aus Kobel einen top Fussballer machen!

Vielen Dank für alles Herr Dr. Reinhard Rauball!
Re: Quo vadis BVB?
Der RN Podcast ist wie immer top. Diese Folge ist zwar sehr lang geworden, aber dafür steckt auch viel drin.
Für mich sehr wichtig:
1)
Die Mannschaft ist körperlich nicht fit genug um mitzuhalten.

2)
Wem aus der Führung traut man jetzt zu die notwendigen Kurskorrekturen vorzunehmen? Da ist doch keiner dabei, der die notwendigen Visionen verkörpert und die notwendige Energie ausstrahlt. Gleichzeitig muss ich Koers und Krampe zustimmen. Man kann natürlich nicht einfach alle rausschmeißen und mit ausschließlich Externen bei null anfangen. (Das wird ohnehin nicht passieren.) Es würde aber auch nicht funktionieren. (Die Neuen müssten sich ja auch erst einmal zurecht- und zueinanderfinden. Die Zeit haben wir nicht)
3)
a) Welcher renommierte Trainer ist verfügbar und täte sich diesen BvB für ein halbes Jahr an?
b) Welcher renommierte Trainer ist verfügbar, würde grundsätzlich gerne einen langfristigen Vertrag unterschreiben und riskiert nach einem halben Jahr unter diesen Umständen bereits verbrannt zu sein?
Das Schlimme ist (aus meiner Sicht), daß es keine einfachen Lösungen für die viele Baustellen gibt. Und selbst wenn jetzt ausschließlich gute Entscheidungen getroffen werden würden (, was ich mir leider absolut nicht vorstellen kann), würde es lange dauern, bis sich diese in Ergebnissen widerspiegeln.
Re: Quo vadis BVB?
Ein guter und Erfahrener Trainer könnte viele Probleme gleichzeitig lösen. Eine klare Spielstruktur, eine klare Vorstellung vom Kader und Spieler. Das würde für Kehl, Mislintat usw den Weg vorgeben, womit alleingänge wie von Mislintat im Sommer zuende wären.
Gleichzeitig hätte dieser genug Erfahrung Spieler auf die Bank zu setzen weil er Respektiert werden würde.
Wir hatten bis auf Stöger nur Favre der aber etwas lascher war. Klopp, Tuchel, Bosz, Rose, Terzic und Sahin waren alle noch jünger in ihrer Trainer Laufbahn.
Pellegrini, Mourinho usw wären zumindest mal ein wirklicher externer Einfluss.
Gleichzeitig hätte dieser genug Erfahrung Spieler auf die Bank zu setzen weil er Respektiert werden würde.
Wir hatten bis auf Stöger nur Favre der aber etwas lascher war. Klopp, Tuchel, Bosz, Rose, Terzic und Sahin waren alle noch jünger in ihrer Trainer Laufbahn.
Pellegrini, Mourinho usw wären zumindest mal ein wirklicher externer Einfluss.