Quo vadis BVB?

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Buggy591
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Re: Quo vadis BVB?

#2821 Beitrag von Buggy591 » So 19. Jan 2025, 22:39

Schwejk hat geschrieben: So 19. Jan 2025, 21:27
Küppers Kritik: "Die gucken nur noch, wer hat in der letzten Saison gut gespielt in der Bundesliga und schlagen dann zu. Das, was Borussia Dortmund auf dem Transfermarkt gemacht hat, das können wir alle hier in der Runde auch.“ Rumms!
Genau dies, fast wortgleich, war auch heute im DoPa zu vernehmen.
Tja, war auch beides mal der Selbe.
Conny Küpper. Das obige Zitat ist aus dem DoPa.

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Schwejk
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Re: Quo vadis BVB?

#2822 Beitrag von Schwejk » So 19. Jan 2025, 23:48

Okay, that explains it. Conny Küpper ist halt nicht Hansi Küpper. Oder: Der Sohn ist nicht der Vater. ;)
Wer glücklich ist, bedarf nicht der Bosheit (Horkheimer).
Wer denkt, ist nicht wütend (Adorno).
Die Hölle, das sind die anderen (Sartre).
Der freie Marx hegelt das (SJ).

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Re: Quo vadis BVB?

#2823 Beitrag von cloud88 » Mo 20. Jan 2025, 07:17

Stumpen hat geschrieben: So 19. Jan 2025, 21:23 https://www.fr.de/sport/fussball/bvb-bo ... 23936.html
Sammer habe sich auch mit Kaderplaner Sven Mislintat für eine Trennung von Şahin und Sportdirektor Sebastian Kehl ausgesprochen, dessen Vertrag jedoch bis 2027 verlängert wurde.
... interessant.
Sport-Geschäftsführer Lars Ricken und BVB-Chef Hans-Joachim Watzke sollen laut des Berichts „mehr oder weniger zu weiterem Abwarten“ neigen. Es wird sogar über ein Treuebekenntnis bis zum Saisonende spekuliert.
... Fisch und Kopf, plus Stallgeruch und man hält es nicht mehr aus.

Nächster Punkt, wenn man Sammer als Berater hat, man aber keinen Rat annimmt, dann braucht man auch keinen Berater. Falls da was dran sein sollte bin ich von Ricken sehr, sehr enttäuscht.
Wenn das stimmt dann ist Mislintat ja ein genau so großes Problem und hat aus den Fehlern zu Saison beginnen nichts gelernt. Bisher sehe ich nichts von seinen Talenten für die man ihn geholt hat. Anton und Guirassy sind keine.aber das er sich dann aufspielen will um Kehl los zu werden sagt viel aus

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Re: Quo vadis BVB?

#2824 Beitrag von Stumpen » Mo 20. Jan 2025, 11:50

... wo sind die talentierten Spieler von Kehl? Wo sind Unterschiedspieler?

Vielleicht helfen uns beide nicht.
"Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende."

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Re: Quo vadis BVB?

#2825 Beitrag von Tschuttiball » Mo 20. Jan 2025, 12:49

Eine Einschätzung von schwatzgelb:

https://www.schwatzgelb.de/artikel/2025 ... er-den-bvb
Vielen Dank für alles Herr Dr. Reinhard Rauball!

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Re: Quo vadis BVB?

#2826 Beitrag von cloud88 » Mo 20. Jan 2025, 15:19

Stumpen hat geschrieben: Mo 20. Jan 2025, 11:50 ... wo sind die talentierten Spieler von Kehl? Wo sind Unterschiedspieler?

Vielleicht helfen uns beide nicht.
Hat Kehl die Entlassung von Mislintat gefordert oder umgekehrt?
.Vielleicht ist es für dich normal wenn neue erst einmal Unruhe reinbringen und ein paar Monate später Entlassungen von Verantwortlichen fordern ohne nachzuweisen das er es besser kann.

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Re: Quo vadis BVB?

#2827 Beitrag von Stumpen » Mo 20. Jan 2025, 16:53

... ist etwas hart formuliert. Ich denke die vier sind zusammengekommen und haben die Entwicklung bewertet. Mislintat wird für seine Bereich gesprochen haben. In dem Zusammenhang ist es vielleicht üblich sich gegenseitig zu bewerten.

Thema der Rückmeldung usw.
"Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende."

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Re: Quo vadis BVB?

#2828 Beitrag von Space Lord » Mo 20. Jan 2025, 18:20

Tschuttiball hat geschrieben: Mo 20. Jan 2025, 12:49 Eine Einschätzung von schwatzgelb:

https://www.schwatzgelb.de/artikel/2025 ... er-den-bvb
Es werden einige interessante Punkte angesprochen. Besonders spannend fand ich die bisherige Bilanz seiner Transfers.

Das liest sich sehr ernüchternd, wenn es einem einmal in der Deutlichkeit vor Augen geführt wird. Gerade auch im Hinblick auf das gebundene Kapital, das in Spielergehälter fließt um davon absolute Durchschnittsspieler zu finanzieren.

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Re: Quo vadis BVB?

#2829 Beitrag von BVBUli09 » Mo 20. Jan 2025, 19:46

Tschuttiball hat geschrieben: Mo 20. Jan 2025, 12:49 Eine Einschätzung von schwatzgelb:

https://www.schwatzgelb.de/artikel/2025 ... er-den-bvb
Der Beitrag spricht mir ausser Seele!

Verlängerung mit Kehl völlig unerklärlich. Warum net mal was neues von außen?! Stallgeruch ham wa Genug!

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Re: Quo vadis BVB?

#2830 Beitrag von Preusse76 » Mo 20. Jan 2025, 21:24

schwatzgelb.de hat geschrieben:..Clublegende Reinier..
Ganz trocken in den Text eingeflochten. :thumbup: :clap: :D :mrgreen:

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Re: Quo vadis BVB?

#2831 Beitrag von Tschuttiball » Mo 20. Jan 2025, 21:55

Preusse76 hat geschrieben: Mo 20. Jan 2025, 21:24
schwatzgelb.de hat geschrieben:..Clublegende Reinier..
Ganz trocken in den Text eingeflochten. :thumbup: :clap: :D :mrgreen:
Da musste ich auch lachen :lol: :clap:
Vielen Dank für alles Herr Dr. Reinhard Rauball!

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Re: Quo vadis BVB?

#2832 Beitrag von cloud88 » Di 21. Jan 2025, 09:06

Der Artikel hat sicherlich einige richtige Punkte, gleichzeitig ist es auch sehr einseitig gehalten.

Davon ab ist Anton nicht so schlecht mit dem Ball wie er gemacht wird.

Sicherlich muss man bei Kehl und allen anderen kritisch sein, aber man könnte wenigsten mal mit einfließen lassen das Kehl in jedem Bereich im Verein Veränderungen vorgenommen hat, wie den Atletischenbereich, Medizinischen usw.
Das er letzten Sommer durch Terzic usw übergangen wurde wie bei Alvarez.

Es ist auch nicht richtig Kehl anzukreiden das man zu viel bezahlen muss, das Problem hatte Zorc schon weil jeder weiß was Dortmund an Möglichkeiten hat, B04, RB usw müssen auch immer mehr diese Pille schlucken.

Vielleicht sehen wir bald was ein anderer Trainer aus dem Kader herraus holen kann und die Transfers waren doch besser. Wobei ich einfach mal behaupte das die Spieler normalerweise in der Lage sind ein vernünftigespassspiel aufzuziehen, konnten sie ja vorher auch.

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Re: Quo vadis BVB?

#2833 Beitrag von Zubitoni » Di 21. Jan 2025, 09:39

wenn wir gegen bologna gewinnen sollten, plus das nächste heimspiel, dann sind wir wieder in der spur. geht aber nur, wenn die mannschaft weitere hinter nuri steht. könnte aber schwierig werden, nachdem er einzelne spieler rausgepickt hat… sowas rächt sich immer.
Eine Meinung.

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Re: Quo vadis BVB?

#2834 Beitrag von Tschuttiball » Di 21. Jan 2025, 11:07

cloud88 hat geschrieben: Di 21. Jan 2025, 09:06 Sicherlich muss man bei Kehl und allen anderen kritisch sein, aber man könnte wenigsten mal mit einfließen lassen das Kehl in jedem Bereich im Verein Veränderungen vorgenommen hat, wie den Atletischenbereich, Medizinischen usw.
Das ist jetzt aber nicht wirklich das beste Argument für Kehl, wenn man auf die ganzen Muskelverletzungen schaut.

Bei Alvarez wurde es Kehl negativ ausgelegt, dass er sich nicht durchgesetzt hat. Gab da interne wie öffentliche Stimmen dazu.

Alles in allem muss Kehl für mich gehen, sollten wir die CL verpassen. Weil das geht mit auf seine Kappe, genauso wie er pro Sahin war im Sommer.
Vielen Dank für alles Herr Dr. Reinhard Rauball!

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Re: Quo vadis BVB?

#2835 Beitrag von bvbcol » Di 21. Jan 2025, 16:42

Tschuttiball hat geschrieben: Di 21. Jan 2025, 11:07
cloud88 hat geschrieben: Di 21. Jan 2025, 09:06 Sicherlich muss man bei Kehl und allen anderen kritisch sein, aber man könnte wenigsten mal mit einfließen lassen das Kehl in jedem Bereich im Verein Veränderungen vorgenommen hat, wie den Atletischenbereich, Medizinischen usw.
Das ist jetzt aber nicht wirklich das beste Argument für Kehl, wenn man auf die ganzen Muskelverletzungen schaut.

Bei Alvarez wurde es Kehl negativ ausgelegt, dass er sich nicht durchgesetzt hat. Gab da interne wie öffentliche Stimmen dazu.

Alles in allem muss Kehl für mich gehen, sollten wir die CL verpassen. Weil das geht mit auf seine Kappe, genauso wie er pro Sahin war im Sommer.
Solange Watzke und Sammer noch ihre Meinung zu Entscheidungen zum Besten geben, solange wird sich gar nichts änden.
Erst danach kann man die Generalüberholung eines volllaufenden "Dampfers" in Angriff nehmen.

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Re: Quo vadis BVB?

#2836 Beitrag von cloud88 » Di 21. Jan 2025, 17:15

Tschuttiball hat geschrieben: Di 21. Jan 2025, 11:07
cloud88 hat geschrieben: Di 21. Jan 2025, 09:06 Sicherlich muss man bei Kehl und allen anderen kritisch sein, aber man könnte wenigsten mal mit einfließen lassen das Kehl in jedem Bereich im Verein Veränderungen vorgenommen hat, wie den Atletischenbereich, Medizinischen usw.
Das ist jetzt aber nicht wirklich das beste Argument für Kehl, wenn man auf die ganzen Muskelverletzungen schaut.

Bei Alvarez wurde es Kehl negativ ausgelegt, dass er sich nicht durchgesetzt hat. Gab da interne wie öffentliche Stimmen dazu.

Alles in allem muss Kehl für mich gehen, sollten wir die CL verpassen. Weil das geht mit auf seine Kappe, genauso wie er pro Sahin war im Sommer.
Im Jahr nach Rose wurde es besser. Wir hatten viele andere Verletzungen wie Schulter usw. Kehl hat versucht etwas zu verändern das ist also für dich schlecht?

Wie viele Sportdirektoren holen Spieler gegen den Willen der Trainer? Terzic wollte Can unbedingt behalten, wodurch alvarez keine Option war.

Wer war im Verein nicht Pro Sahin?

Kennst du den so genau die Arbeit von Kehl? Wie viel durfte er alleine entscheiden? Wie viele haben gemeinsam entschieden?

Wenn man die CL Verpasst gehört grundsätzlich jeder auf den Prüfstand.

Ich sehe es nur nicht so vereinfacht. Der Verein hat seit der CL Niederlage 2013 diese seltsamen Schwankungen drinnen egal ob Klopp, Tuchel, Favre, Rose, Terzic oder jetzt Sahin Trainer waren. Egal wer Sportdirektor war. Selbst als man ein Team aus Bellingham, Sancho und Haaland hatte gab es diese Probleme.

Die Frage die der Verein beantworten muss ist, wieso viele Spieler erst hier Verletzungsanfällig werden, wieso Spieler bei uns das Spielen verleren. Reus vor der BVB Zeit starke Standards nach einiger Zeit abgebaut, Guerreiro auch. Kobel der sich mit dem Fuß deutlich verschlechtert hat.

Wieso gibt es immer wieder das Thema Mentalität, Schwankungen und Hosenscheißer Syndrom?

Wenn eines die letzten Jahre gezeigt hat, das ständige Wechsel keine Verbesserung gebracht haben.

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Re: Quo vadis BVB?

#2837 Beitrag von Tschuttiball » Di 21. Jan 2025, 17:20

cloud88 hat geschrieben: Di 21. Jan 2025, 17:15 Wenn man die CL Verpasst gehört grundsätzlich jeder auf den Prüfstand.
Jep, aber die Anzeichen dass es so kommen wird sind eigentliich klar bzw. es wird so kommen. Warum also noch länger warten? Warum die Verlängerung mit Kehl? Ich sehe keinerlei Argumente, ausser es war kein besserer verfügbar, was auch die geringe Laufzeitverlängerung erklären würde. Ebenso die lange Zeit bis man endlich verlängert hat, wirkt alles nicht so dass man von Kehl 100% intern überzeugt ist.
cloud88 hat geschrieben: Di 21. Jan 2025, 17:15 Die Frage die der Verein beantworten muss ist, wieso viele Spieler erst hier Verletzungsanfällig werden, wieso Spieler bei uns das Spielen verleren. Reus vor der BVB Zeit starke Standards nach einiger Zeit abgebaut, Guerreiro auch. Kobel der sich mit dem Fuß deutlich verschlechtert hat.
Unter Tuchel war das Passspiel sehr gut. Er hat die Basics trainieren lassen - ich war im Trainingslager vor Ort, hat man super gesehen. Er hat da starken Wert drauf gelegt.
cloud88 hat geschrieben: Di 21. Jan 2025, 17:15 Wieso gibt es immer wieder das Thema Mentalität, Schwankungen und Hosenscheißer Syndrom?
Jep, diese Frage müsste sich Watzke stellen. Ich glaube er ist Teil des Problems. Die Türe zu Onkel Aki ist zu oft, offen.
Vielen Dank für alles Herr Dr. Reinhard Rauball!

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Re: Quo vadis BVB?

#2838 Beitrag von cloud88 » Di 21. Jan 2025, 19:07

Tschuttiball hat geschrieben: Di 21. Jan 2025, 17:20
cloud88 hat geschrieben: Di 21. Jan 2025, 17:15 Wenn man die CL Verpasst gehört grundsätzlich jeder auf den Prüfstand.
Jep, aber die Anzeichen dass es so kommen wird sind eigentliich klar bzw. es wird so kommen. Warum also noch länger warten? Warum die Verlängerung mit Kehl? Ich sehe keinerlei Argumente, ausser es war kein besserer verfügbar, was auch die geringe Laufzeitverlängerung erklären würde. Ebenso die lange Zeit bis man endlich verlängert hat, wirkt alles nicht so dass man von Kehl 100% intern überzeugt ist.
cloud88 hat geschrieben: Di 21. Jan 2025, 17:15 Die Frage die der Verein beantworten muss ist, wieso viele Spieler erst hier Verletzungsanfällig werden, wieso Spieler bei uns das Spielen verleren. Reus vor der BVB Zeit starke Standards nach einiger Zeit abgebaut, Guerreiro auch. Kobel der sich mit dem Fuß deutlich verschlechtert hat.
Unter Tuchel war das Passspiel sehr gut. Er hat die Basics trainieren lassen - ich war im Trainingslager vor Ort, hat man super gesehen. Er hat da starken Wert drauf gelegt.
cloud88 hat geschrieben: Di 21. Jan 2025, 17:15 Wieso gibt es immer wieder das Thema Mentalität, Schwankungen und Hosenscheißer Syndrom?
Jep, diese Frage müsste sich Watzke stellen. Ich glaube er ist Teil des Problems. Die Türe zu Onkel Aki ist zu oft, offen.

Zu 1:
2 Jahre sind doch heutzutage recht häufig. Vorallem für beide Seiten.

Ich behaupte mal das es nicht nur am Verein sondern auch an Kehl lag, wieso es sich solange gezogen hat. In den Gesprächen wird es auch um Kompetenzen usw gegangen sein. Letztes Jahr hat sich Terzic eingemischt, diesen Sommer hatte Mislintat ihn versucht zu übergehen.

Zu 2: Unter Tuchel hat man in der 2 Saison auch schon zur ersten abgebaut. Von der Mischung aus Klopps schnellem Spiel, zusammen mit dem Ballbesitz von Tuchel war es stark. Im 2 Jahr unter Tuchel wurde man immer behäbiger und weniger unberechenbar. Natürlich spielten Abgänge eine Rolle, aber unterm Strich hat Dembele oft das Spiel gerettet.

Sahin legt auch Wert auf sauberes Passspiel und unterbricht häufig, wie man lesen und hören konnte. Wir reden von Spielern wie Sabitzer die für Österreich 2 Klassen besser spielen und vorallem sauberer.

Zu 3. Das gab es bei Bayern auch und dort hatte man Jahrelang erfolg. Ich sehe hier viel mehr den Bereich Psychologie, Leistungsprinzip und Rasen als Bereich an wo man dran Schrauben muss.

Ich Persönlich würde die Spieler altuell 3 Stunden 5-2, 4-4 und el Rondo trainieren lassen. Bis das schnelle agieren verinnerlicht ist. Wir brauchen zu oft zu viel Zeit bei der Entscheidungsfindung.

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Re: Quo vadis BVB?

#2839 Beitrag von Tschuttiball » Di 21. Jan 2025, 19:15

cloud88 hat geschrieben: Di 21. Jan 2025, 19:07 Ich Persönlich würde die Spieler altuell 3 Stunden 5-2, 4-4 und el Rondo trainieren lassen. Bis das schnelle agieren verinnerlicht ist. Wir brauchen zu oft zu viel Zeit bei der Entscheidungsfindung.
Da geh ich mit. Die Spieler brauchen einen Schleifer. Der ihnen die Flausen austreibt & einnordet.

Deshalb fände ich eine Lösung ala Magath bis Saisonende & im Sommer dann Hoeness super. Die Tür zu Aki muss aber währenddessen Quälix Hand anlegt fest verschlossen bleiben!
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Re: Quo vadis BVB?

#2840 Beitrag von Zubitoni » Di 21. Jan 2025, 20:14

in der nächsten sekunde hättest du 10.000 vereinsaustritte, wenn es magath würde. won‘t happen.

schmidt könnte schon ne brauchbare variante sein. aber noch habe ich hoffnung, dass nuri auch mal ein bisschen glück hat.
Eine Meinung.

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