Quo vadis BVB?

Alles über den BVB hier rein
Antworten
Nachricht
Autor
Space Lord
Ersatzbank
Ersatzbank
Beiträge: 1606
Registriert: Mi 12. Jun 2019, 18:21

Re: Quo vadis BVB?

#2801 Beitrag von Space Lord » Fr 17. Jan 2025, 16:59

jasper1902 hat geschrieben: Fr 17. Jan 2025, 13:32
Bor-ussia09 hat geschrieben: Fr 17. Jan 2025, 13:08 Berichte kursieren , eher Geschichten.
Unter einen Bericht verstehe ich eine wahrheitsgetreue/sachliche Wiedergabe.
Des Weiteren „soll“ R.Schmidt …. , liest sich für mich alles wie zusammmen geschustert, ohne irgendwelche Fakten.
Das meinte ich damit !
sgG
Naja, wenn ein Berater es einem Journalisten steckt, aber das nicht offiziell verkündet wissen will, schreibt der Journalist halt soll anstatt hat abgelehnt.

Das würde ich jetzt erstmal nicht so hoch hängen.

Für ganz unwahrscheinlich halte ist es nicht, dass wir vorsichtig über einen Berater bei dem ein oder anderen Trainer lose angefragt haben, ob er sich ein Engagement beim BVB vorstellen kann.

Benutzeravatar
Tschuttiball
Westfalenstadion
Westfalenstadion
Beiträge: 19661
Registriert: Mi 12. Jun 2019, 23:16
Wohnort: Schweiz

Re: Quo vadis BVB?

#2802 Beitrag von Tschuttiball » Fr 17. Jan 2025, 21:20

Ein guter Podcast & Analyse unserer Situation:

Vielen Dank für alles Herr Dr. Reinhard Rauball!

pauli74
Torpfosten
Torpfosten
Beiträge: 981
Registriert: Sa 22. Jun 2019, 14:33

Re: Quo vadis BVB?

#2803 Beitrag von pauli74 » Sa 18. Jan 2025, 10:29

Hab auch noch ein interessantes Resüme gefunden auf Youtube.
Von einem Fan, der gestern wohl vorort war und ansonsent auch näher an der Mannschaft zu sein scheint, was er erzählt.



Mit geht es ehrlich gesagt ähnlich wie ihm, ob wir nun 5, 10 oder 15 sind geht mir am Arsch vorbei und
ich entfremde mich seit dieser Saison emotional immer weiter vom BvB.

Wenn die Fans auch noch mit der Clubführung und Spieler brechen, könnte es für uns noch dunkler werden ...
Dann könnte sich die positive Energie der Süd ganz schnell in eine negative Form wandeln
und dann stürzen wir noch weiter ab.
Man muß jetzt einfach mutig in den Spiegel schauen und endlich die nötigen Konsequenzen ziehen und jeder geht weiter seine Wege ...

Benutzeravatar
Tschuttiball
Westfalenstadion
Westfalenstadion
Beiträge: 19661
Registriert: Mi 12. Jun 2019, 23:16
Wohnort: Schweiz

Re: Quo vadis BVB?

#2804 Beitrag von Tschuttiball » Sa 18. Jan 2025, 10:48

pauli74 hat geschrieben: Sa 18. Jan 2025, 10:29 Wenn die Fans auch noch mit der Clubführung und Spieler brechen, könnte es für uns noch dunkler werden ...
Dann könnte sich die positive Energie der Süd ganz schnell in eine negative Form wandeln
und dann stürzen wir noch weiter ab.
Man muß jetzt einfach mutig in den Spiegel schauen und endlich die nötigen Konsequenzen ziehen und jeder geht weiter seine Wege ...
Das krasse ist ja, wir Fans können da gar nichts machen. Wir sind abhängig von den Entscheidungsträgern die offenbar blind vor lauter Stall-Gestank sind.

Meine einzige Hoffnung ist, dass die Süd beim nächsten Heimspiel ganz klar ihren Unmut kundtut. Weil das ist eine Farce was da abläuft bei uns. Auf allen Ebenen. Ebenso hoffe ich darauf, dass die mediale Berichterstattung nun mit niemandem ein Pardon kennt. Weil das gibts nicht mehr. Weder mit den Spielern, Verantwortlichen sowie Trainer.

Zudem muss im Sommer ein radikaler (!) Schnitt gemacht werden, von folgenden Spielern muss man sich dabei trennen, aus Leistungs-, Geldgenerierungs- sowie anderen Gründen:
- Can (schlechtester Kapitän seit es den BVB gibt)
- Brandt (Sinnbild für unsere Inkonstanz)
- Adeyemi (inkonstant & bringt noch Geld)
- Kobel (starker Torhüter auf der Linie, bringt Geld)
- Süle (Topverdiener = wofür eigentlich? Ständig verletzt und kein Musterprofi. Fehleinkauf)
- Sabitzer (keine Ahnung was mit dem los ist, nur noch im Formtief, bringt aber sicher noch gut Geld)

Mit dem Geld der Verkäufe ein hungriges neues Team aufbauen mit einem Trainer, der dass kann. Hoeness wäre mein Wunschkandidat.
Vielen Dank für alles Herr Dr. Reinhard Rauball!

Benutzeravatar
Zubitoni
Westfalenstadion
Westfalenstadion
Beiträge: 8321
Registriert: Do 13. Jun 2019, 23:42

Re: Quo vadis BVB?

#2805 Beitrag von Zubitoni » Sa 18. Jan 2025, 11:28

dein hungriges team ohne die genannten wird in die zweite liga durchgereicht. ohne CL find mal die vielen jungen spieler, die mit druck umgehen können, riesiges potenzial haben und den großteil auch direkt abrufen. das ist nette träumerei, aber es ist eben träumerei.

denke man sollte vielmehr richtig geld in die hand nehmen, um im zentralen mittelfeld einen richtig guten, aber vor allem brennenden und permanent auf seinem maximalniveau spielenden leader zu holen. einen effe oder alonso der neuzeit, eine xhaka oder kimmich kopie, nenn ihn wie du willst. teuer aber effektiv.
Eine Meinung.

Ignazius5
Sitzschale
Sitzschale
Beiträge: 1323
Registriert: Do 20. Jun 2019, 16:09

Re: Quo vadis BVB?

#2806 Beitrag von Ignazius5 » Sa 18. Jan 2025, 11:47

Mit dem Geld der Verkäufe ein hungriges neues Team aufbauen mit einem Trainer, der dass kann.
Der Rasen beim Nachbarn ist halt immer grüner. Am Ende garantiert dir auch ein hungriges Team keine Cl Teilnahme. Kann auch ein hungriges Team, was immer das sein möge - eine warme Mahlzeit am Tag sollten man den Spielern schon bieten - , Phasen des Misserfolges durchleben. Das ist auch nicht böse gemeint.

Aber zu glauben, dass in schwierigen Phasen immer nur radikale Maßnahmen helfen, ist mindestens ebenso blind oder von der eigenen Wut getrieben, wie man das den Verantwortlichen immer vorwirft zu sein. Und der Punkt ist ja auch, dass, sofern jemand nicht die Meinung zur Radikalität teilt, gleich als Nestbeschmutzer gilt. Als jemand, der den Verein schaden will. (Aki, Ricken, Kehl)

Auszug? ;)

Zitat: "Wut und Veränderungserschöpfung

Wir haben bei der Analyse festgestellt, dass Affektivität eine wesentliche Antriebskraft für Konflikte (Niederlage gleich Trainer und Vorstand raus. Verkürzt) ist. Wenn sie mit Parteigängerschaft (Fan) und ideologisierten Vorstellungen (Cl Quali, Erwartung usw.) einhergehen, können Emotionen Formen des Misstrauens (Aki und seine Skatbrüder im Hinterzimmer) gegenüber anderen Lagern und ein enges, selbstgerechtes Denken stärken (Nur noch der radikale Schnitt hilft) Ein besonders mächtiges Gefühl ist die Wut (Komatrinken nach Niederlagen z.B.) ;) ; wir verbinden sie damit, dass jemand die Beherrschung verliert, laut wird innere Regungen nicht unterdrücken kann. (der Gang zum Fanblock nach Niederlagen z.B.) ....

Wut ist aber auch ein soziale Gefühl, wenn sie als Rektion auf eine soziale Erfahrung, auf eine als frustrierend erlebte Beziehung (das aktuell ohne Zweifel beim BVB so) ;) oder als moralische Bewertung eines Umstandes, einer Veränderung (Entwicklung als nichtlinearer Prozess event.) oder einer Lebensweise verstanden wird. (der Chinese soll erst mal weniger CO² in die Luft blasen)"

Tschutti bitte nicht persönlich nehmen. Es geht nur um die Parallele, dass man in geschlossenen Kreisen (Fanscene z.B.) auch schnell zur Radikalität neigt. Klopp der neue Ferguson, Sahin weg, weil erfolglos. Unterstützt und verstärkt natürlich auch die sozialen Netzwerke. (Siehe die ganzen Gurus der YouTube Videos als Beispiel. Die ja im Grunde den Misserfolg brauchen, um zu funktionieren.)

Gruß Ignazius

Stumpen
Westfalenstadion
Westfalenstadion
Beiträge: 5490
Registriert: Do 13. Jun 2019, 02:54

Re: Quo vadis BVB?

#2807 Beitrag von Stumpen » Sa 18. Jan 2025, 11:53

... Geld kann nur unterstützen.

Wenn wir keinen Trainer haben, der weiss wohin er will und wie er dies auch umgesetzt bekommt ist es egal ob du die Weltauswahl trainierst oder TuS Bövinghausen. Mit der Weltauswahl wird es ein bischen einfacher, klar.
"Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende."

Ignazius5
Sitzschale
Sitzschale
Beiträge: 1323
Registriert: Do 20. Jun 2019, 16:09

Re: Quo vadis BVB?

#2808 Beitrag von Ignazius5 » Sa 18. Jan 2025, 12:26

Wenn wir keinen Trainer haben, der weiss wohin er will und wie er dies auch umgesetzt bekommt ist es egal ob du die Weltauswahl trainierst oder TuS Bövinghausen. Mit der Weltauswahl wird es ein bischen einfacher, klar.
Halte ich für falsch. Der Druck ist im Zweifel überall der gleiche. Ob ich eine limitierte Mannschaft nun in der vierten Liga halten bzw. nach oben führen oder eine mit Stars gespickte Mannschaft zum CL Erfolg führen soll. Es werden in den Topklubs nicht umsonst so viele Toptrainer entlassen, wenn sie eben dieses Ziel nicht erreichen. Das spielt es zum Teil auch kaum eine Rolle, wenn sie nebenbei den nationalen Titel geholt haben.

Alles schon da gewesen.

Gruß Ignazius

Benutzeravatar
Tschuttiball
Westfalenstadion
Westfalenstadion
Beiträge: 19661
Registriert: Mi 12. Jun 2019, 23:16
Wohnort: Schweiz

Re: Quo vadis BVB?

#2809 Beitrag von Tschuttiball » Sa 18. Jan 2025, 15:50

Gamerbrothers Ansicht (die eines Schalkers, also nur gucken wer härter im nehmen ist):

Vielen Dank für alles Herr Dr. Reinhard Rauball!

Benutzeravatar
Tschuttiball
Westfalenstadion
Westfalenstadion
Beiträge: 19661
Registriert: Mi 12. Jun 2019, 23:16
Wohnort: Schweiz

Re: Quo vadis BVB?

#2810 Beitrag von Tschuttiball » Sa 18. Jan 2025, 15:57

8 Punkte übrigens auf Platz 4 - unser "Minimalziel" :clap:
Vielen Dank für alles Herr Dr. Reinhard Rauball!

Benutzeravatar
Bernd1958
Westfalenstadion
Westfalenstadion
Beiträge: 5454
Registriert: Do 13. Jun 2019, 07:16
Wohnort: 48432 Rheine

Re: Quo vadis BVB?

#2811 Beitrag von Bernd1958 » Sa 18. Jan 2025, 16:13

Zubitoni hat geschrieben: Sa 18. Jan 2025, 11:28

denke man sollte vielmehr richtig geld in die hand nehmen, um im zentralen mittelfeld einen richtig guten, aber vor allem brennenden und permanent auf seinem maximalniveau spielenden leader zu holen. einen effe oder alonso der neuzeit, eine xhaka oder kimmich kopie, nenn ihn wie du willst. teuer aber effektiv.
Woher soll das Geld denn kommen? Kapitalerhöhungen? Eintrittspreise erhöhen, Bierpreis erhöhen?
Wir haben doch schon im letzten Sommer einen Vorgriff auf die Einnahmen aus der KlubWM genommen, ohne Champions League heißt es: Spieler verkaufen um die Personalkosten tragen zu können. Von mir aus gerne ein oder zwei Jahre nur national spielen und eine Mannschaft aufbauen mit Spielern die nicht nur des Geldes wegen in Dortmund spielen wollen

Benutzeravatar
Tschuttiball
Westfalenstadion
Westfalenstadion
Beiträge: 19661
Registriert: Mi 12. Jun 2019, 23:16
Wohnort: Schweiz

Re: Quo vadis BVB?

#2812 Beitrag von Tschuttiball » Sa 18. Jan 2025, 19:09

Vielen Dank für alles Herr Dr. Reinhard Rauball!

Benutzeravatar
Zubitoni
Westfalenstadion
Westfalenstadion
Beiträge: 8321
Registriert: Do 13. Jun 2019, 23:42

Re: Quo vadis BVB?

#2813 Beitrag von Zubitoni » So 19. Jan 2025, 00:49

Bernd1958 hat geschrieben: Sa 18. Jan 2025, 16:13
Zubitoni hat geschrieben: Sa 18. Jan 2025, 11:28

denke man sollte vielmehr richtig geld in die hand nehmen, um im zentralen mittelfeld einen richtig guten, aber vor allem brennenden und permanent auf seinem maximalniveau spielenden leader zu holen. einen effe oder alonso der neuzeit, eine xhaka oder kimmich kopie, nenn ihn wie du willst. teuer aber effektiv.
Woher soll das Geld denn kommen? Kapitalerhöhungen? Eintrittspreise erhöhen, Bierpreis erhöhen?
Wir haben doch schon im letzten Sommer einen Vorgriff auf die Einnahmen aus der KlubWM genommen, ohne Champions League heißt es: Spieler verkaufen um die Personalkosten tragen zu können. Von mir aus gerne ein oder zwei Jahre nur national spielen und eine Mannschaft aufbauen mit Spielern die nicht nur des Geldes wegen in Dortmund spielen wollen
den vorgriff auf die klub wm kenne ich nicht und ist glaube ich eher einer hobbykalkulation entsprungen. nee. malen bringt 30 und club wm 50 mios. darüber hinaus das gerüst der truppe halten, vielleicht noch ein/zwei im sommer verkaufen und durch junge spieler plus den absoluten leader ersetzen. das würde uns echt sehr viel mehr helfen, statt teuer die halbe mannschaft auszutauschen und uns dann zu wundern, dass wir keine herzblutborussen im team haben…
Eine Meinung.

pauli74
Torpfosten
Torpfosten
Beiträge: 981
Registriert: Sa 22. Jun 2019, 14:33

Re: Quo vadis BVB?

#2814 Beitrag von pauli74 » So 19. Jan 2025, 12:13

Mal ne andere Idee, Zorc kommt doch wieder in den Aufsichtsrat.

Er hatte jetzt schöne 2 Jahre Pause. Könnte man ihn nicht versuchen stattdessen noch ein paar Jahre, als Sportdirektor, walten zu lassen.
62 Jahre ist ja jetzt noch kein Alter und auch nur solange bis wir wieder in seichterem Gewässer segeln.

Danach hoffentlich ein Krösche oder ähnliches Kaliber.

Benutzeravatar
Tschuttiball
Westfalenstadion
Westfalenstadion
Beiträge: 19661
Registriert: Mi 12. Jun 2019, 23:16
Wohnort: Schweiz

Re: Quo vadis BVB?

#2815 Beitrag von Tschuttiball » So 19. Jan 2025, 12:15

pauli74 hat geschrieben: So 19. Jan 2025, 12:13 Mal ne andere Idee, Zorc kommt doch wieder in den Aufsichtsrat.

Er hatte jetzt schöne 2 Jahre Pause. Könnte man ihn nicht versuchen stattdessen noch ein paar Jahre, als Sportdirektor, walten zu lassen.
62 Jahre ist ja jetzt noch kein Alter und auch nur solange bis wir wieder in seichterem Gewässer segeln.

Danach hoffentlich ein Krösche oder ähnliches Kaliber.
Modell ähnlich Bayern mit Rummenigge? Ja warum nicht. Die ham immerhin eingesehen dass es in der neuen Konstellation Hasan/Kahn nicht funktioniert.
Vielen Dank für alles Herr Dr. Reinhard Rauball!

Stumpen
Westfalenstadion
Westfalenstadion
Beiträge: 5490
Registriert: Do 13. Jun 2019, 02:54

Re: Quo vadis BVB?

#2816 Beitrag von Stumpen » So 19. Jan 2025, 18:37

https://www.express.de/sport/fussball/b ... ass-943833
Küppers Kritik: „Seit einigen Jahren benimmt sich Borussia Dortmund wie ein 13-Jähriger beim Fußballmanager. Die gucken nur noch, wer hat in der letzten Saison gut gespielt in der Bundesliga und schlagen dann zu. Das, was Borussia Dortmund auf dem Transfermarkt gemacht hat, das können wir alle hier in der Runde auch.“ Rumms!
... so nehme ich es auch wahr.

Sollte Marcus Rashford ernsthaft bei uns gehandelt, dann können wir die Bude eh abschliessen. Da wäre mir dann der 13-Jähriger lieber.
"Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende."

Herb
Westfalenstadion
Westfalenstadion
Beiträge: 4575
Registriert: Do 13. Jun 2019, 19:38

Re: Quo vadis BVB?

#2817 Beitrag von Herb » So 19. Jan 2025, 19:43

Ich sehe mich nicht imstande, der Kritik zu widersprechen. Leider. Und wer ist verantwortlich?

Stumpen
Westfalenstadion
Westfalenstadion
Beiträge: 5490
Registriert: Do 13. Jun 2019, 02:54

Re: Quo vadis BVB?

#2818 Beitrag von Stumpen » So 19. Jan 2025, 21:23

https://www.fr.de/sport/fussball/bvb-bo ... 23936.html
Sammer habe sich auch mit Kaderplaner Sven Mislintat für eine Trennung von Şahin und Sportdirektor Sebastian Kehl ausgesprochen, dessen Vertrag jedoch bis 2027 verlängert wurde.
... interessant.
Sport-Geschäftsführer Lars Ricken und BVB-Chef Hans-Joachim Watzke sollen laut des Berichts „mehr oder weniger zu weiterem Abwarten“ neigen. Es wird sogar über ein Treuebekenntnis bis zum Saisonende spekuliert.
... Fisch und Kopf, plus Stallgeruch und man hält es nicht mehr aus.

Nächster Punkt, wenn man Sammer als Berater hat, man aber keinen Rat annimmt, dann braucht man auch keinen Berater. Falls da was dran sein sollte bin ich von Ricken sehr, sehr enttäuscht.
"Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende."

Benutzeravatar
Schwejk
Westfalenstadion
Westfalenstadion
Beiträge: 10997
Registriert: Do 13. Jun 2019, 19:46
Wohnort: stationed in Berlin

Re: Quo vadis BVB?

#2819 Beitrag von Schwejk » So 19. Jan 2025, 21:27

Küppers Kritik: "Die gucken nur noch, wer hat in der letzten Saison gut gespielt in der Bundesliga und schlagen dann zu. Das, was Borussia Dortmund auf dem Transfermarkt gemacht hat, das können wir alle hier in der Runde auch.“ Rumms!
Genau dies, fast wortgleich, war auch heute im DoPa zu vernehmen.
Wer glücklich ist, bedarf nicht der Bosheit (Horkheimer).
Wer denkt, ist nicht wütend (Adorno).
Die Hölle, das sind die anderen (Sartre).
Der freie Marx hegelt das (SJ).

Benutzeravatar
LEF
Südtribüne
Südtribüne
Beiträge: 2646
Registriert: Do 13. Jun 2019, 22:58
Wohnort: Westerwald

Re: Quo vadis BVB?

#2820 Beitrag von LEF » So 19. Jan 2025, 22:00

Schwejk hat geschrieben: So 19. Jan 2025, 21:27
Küppers Kritik: "Die gucken nur noch, wer hat in der letzten Saison gut gespielt in der Bundesliga und schlagen dann zu. Das, was Borussia Dortmund auf dem Transfermarkt gemacht hat, das können wir alle hier in der Runde auch.“ Rumms!
Genau dies, fast wortgleich, war auch heute im DoPa zu vernehmen.
Transferpolitik des BVB....aber nicht erst seit drei Jahren. :(

Antworten