Quo vadis BVB?

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Zubitoni
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Re: Quo vadis BVB?

#2641 Beitrag von Zubitoni » Do 12. Dez 2024, 10:44

Bernd1958 hat geschrieben: Do 12. Dez 2024, 10:20 …Wir können es uns auch finanziell nicht erlauben einen Kader von 26 - 28 Spielern mit Stammspielerpotential zu haben.
Leider ein wichtiger punkt, der bei der forderung nach einem größeren kader gerne ausgeblendet wird. Über einen ersatz IV aus dem wühltisch freut sich hier ja auch keiner. Und alle anderen kosten ordentlich geld!
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Re: Quo vadis BVB?

#2642 Beitrag von Max1909 » Do 12. Dez 2024, 10:52

cloud88 hat geschrieben: Do 12. Dez 2024, 08:50
Kehl sollte einfach Sergio Ramos bis zum Saison ende klar machen. Er bringt genug Erfahrung mit und die aggresive Grundeinstellung um zügig aushelfen zu können. Er würde Gittens und Gross für die Aktion beim 3-2 rund machen.
oder einen Mats Hummels ausleihen

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Re: Quo vadis BVB?

#2643 Beitrag von Stumpen » Do 12. Dez 2024, 11:16

Grundsätzlich haben wir einen Kader von 22 Spielern plus 6 Talente die an den Profikader herangeführt werden sollen.
... eins der Probleme ist doch, dass wir die 6 Talente eben nicht an den Kader heranführen.

Verletzungen und Leistungsabfall, Mängel bei der Konzentration resultieren doch aus ein Überspielen der Spieler und Verzicht auf Alternativen.

Wenn unsere Talente so schlecht sind, dass man sie nicht einsetzt, was haben sie im Kaders zu suchen. Vor der Saison hat sich da vieles anders angehört.

Und dieses positionsfremde Einsetzen von Spielern kann man mal machen, aber macht es auch Sinn? Insbesondere wenn der Spieler mit der Position fremdelt.

Uns fehlt die geistige Frische für die außergewöhnlichen Dinge.
"Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende."

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Re: Quo vadis BVB?

#2644 Beitrag von Mainzelmännchen » Do 12. Dez 2024, 11:59

Stumpen hat geschrieben: Do 12. Dez 2024, 11:16
Grundsätzlich haben wir einen Kader von 22 Spielern plus 6 Talente die an den Profikader herangeführt werden sollen.
... eins der Probleme ist doch, dass wir die 6 Talente eben nicht an den Kader heranführen.

Verletzungen und Leistungsabfall, Mängel bei der Konzentration resultieren doch aus ein Überspielen der Spieler und Verzicht auf Alternativen.

Wenn unsere Talente so schlecht sind, dass man sie nicht einsetzt, was haben sie im Kaders zu suchen. Vor der Saison hat sich da vieles anders angehört.

Und dieses positionsfremde Einsetzen von Spielern kann man mal machen, aber macht es auch Sinn? Insbesondere wenn der Spieler mit der Position fremdelt.

Und fehlt die geistige Frische für die außergewöhnlichen Dinge.
Da kann ich dir absolut zustimmen. Letztendlich belügen sich unsere Verantwortlichen doch selbst. Man sieht sich in der IV total gut aufgestellt mit Schlotti, Anton, Süle, Mané und Lührs. Fakt ist jedoch, dass Nuri nur mit 3 von ihnen plant. Mané und Lührs vertraut er nicht und stellt im Spiel lieber kurz mal einen Nmecha in die IV, wirbelt dadurch mal eben das MF durcheinander, anstatt einem von den Jungen Vertrauen zu schenken. Die hätten es in Mainz definitiv nicht schlechter gemacht als Nmecha.
Man redet ja immer davon, dass man auch noch Can und Bense hat, die IV spielen können. Aber nimmst du z.B. Bense in die IV, hast du keinen gelernten LV als Backup. Nimmst du Can, geht dir eine 6er Alternative verloren.

Bei so einer langen Saison mit den vorgegebenen Zielen ist der Kader besonders in der Defensive mit heißer Nadel gestrickt. Man bewegt sich daher, was die CL Quali für die nächste Saison anbelangt, auf verdammt dünnem Eis.
Ich bin mit Blick auf die aktuelle Lage zu 100% davon überzeugt, dass Platz 4 nicht erreicht wird.
Man wird dennoch mit Sahin weitermachen, weil man a) von seiner Arbeit überzeugt ist und b) auch ein anderer Trainer aus diesem Kader (auch wg der Verletztenmisere) nicht mehr rausholen würde.

Bin jetzt sehr gespannt auf das Spiel gegen Hoffenheim und in Wolfsburg. Eigentlich ist man aufgrund der bisherigen Punkteausbeute gezwungen 6 Punkte zu holen, aber bei der personellen Situation würde ich mich auch nicht wundern, wenn es 0 Punkte werden.

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Re: Quo vadis BVB?

#2645 Beitrag von Zubitoni » Do 12. Dez 2024, 13:17

Schlotti, anton, süle und can. Das sind 3 top IV und ein ordentlicher. Das kann man kaum kritisieren. Und dann noch talente hinten dran.

Wir haben da einfach nur größtmögliches pech!
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Re: Quo vadis BVB?

#2646 Beitrag von Zubitoni » Do 12. Dez 2024, 23:51

es ist ja ganz offensichtlich so: nach 7 jahren glücksjahre mit kloppo haben wir jetzt 7 jahre pech mit verdaddelten meisterschaften und verletzungen. ich meine die 7 jahre sind in 2025 um, also kommen wieder guten zeiten! mit NURI !
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Re: Quo vadis BVB?

#2647 Beitrag von Tschuttiball » Fr 13. Dez 2024, 06:40

Zubitoni hat geschrieben: Do 12. Dez 2024, 23:51 es ist ja ganz offensichtlich so: nach 7 jahren glücksjahre mit kloppo haben wir jetzt 7 jahre pech mit verdaddelten meisterschaften und verletzungen. ich meine die 7 jahre sind in 2025 um, also kommen wieder guten zeiten! mit NURI !
Hoffentlich hast du Recht! 🙏
Vielen Dank für alles Herr Dr. Reinhard Rauball!

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Re: Quo vadis BVB?

#2648 Beitrag von Mainzelmännchen » Fr 13. Dez 2024, 10:10

Zubitoni hat geschrieben: Do 12. Dez 2024, 13:17 Schlotti, anton, süle und can. Das sind 3 top IV und ein ordentlicher. Das kann man kaum kritisieren. Und dann noch talente hinten dran.

Wir haben da einfach nur größtmögliches pech!
Das man 3 gute IVs kann man nicht kritisieren, aber das man seinen jungen Talenten dahinter nicht vertraut aber schon. Nuri wirbelt lieber seine Mannschaft durcheinander und stellt positionsfremd auf (z.B. in Mainz Nmecha als IV), anstatt in der IV 1zu 1 zu wechseln. Mané oder Lührs hätten es da nicht schlechter machen können.
Unser damaliger „Kinderriegel“ Hummels/Subotic wurde auch in sehr jungen Jahren ins kalte Wasser geworfen, und was daraus geworden ist wissen wir alle. In der Saison 2010/11 waren beide 22 Jahre alt und wir haben in der gesamten Saison nur 22 Gegentore kassiert. Damals hatten wir jedoch einen Trainer, der nicht nur von Mut gesprochen hat, sondern auch mutig aufgestellt und spielen gelassen hat. Der hat auch mal Rückschläge einkalkuliert, ist aber seinen Weg konsequent gegangen und hat vor allem seine Spieler stärker geredet, als sie teilweise waren, weil er Ihnen vertraut hat.
In Dortmund reden die Trainer viel vom „mutig sein“ (hat auch Edin ständig gemacht), aber wenn’s drauf ankommt fehlt ihnen dieser.
Momentan schwächelt z.B. Sabitzer. Wäre Nuri mutig, würde er zumindest in einem der nächsten beiden Spiele Wätjen mal eine Chance geben.

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Re: Quo vadis BVB?

#2649 Beitrag von Stoney » Fr 13. Dez 2024, 13:18

Mainzelmännchen hat geschrieben: Fr 13. Dez 2024, 10:10 Unser damaliger „Kinderriegel“ Hummels/Subotic wurde auch in sehr jungen Jahren ins kalte Wasser geworfen, und was daraus geworden ist wissen wir alle. In der Saison 2010/11 waren beide 22 Jahre alt und wir haben in der gesamten Saison nur 22 Gegentore kassiert. Damals hatten wir jedoch einen Trainer, der nicht nur von Mut gesprochen hat, sondern auch mutig aufgestellt und spielen gelassen hat. Der hat auch mal Rückschläge einkalkuliert, ist aber seinen Weg konsequent gegangen und hat vor allem seine Spieler stärker geredet, als sie teilweise waren, weil er Ihnen vertraut hat.
Damals mussten wir aber nicht jede Saison die Champions League erreichen. Und ob unsere Jungs das damalige Niveau von Hummels und Subotic haben, kann von uns auch keiner beurteilen. Es ist ja nicht so, dass sich jeder zum Nationalspieler entwickelt, der nur früh genug ins kalte Bundesliga-Wasser geworfen wird.

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Re: Quo vadis BVB?

#2650 Beitrag von Tschuttiball » Fr 13. Dez 2024, 18:48



Gewohnt, gute sachliche und naufgeregte Analyse von Dirk Krampe.
Vielen Dank für alles Herr Dr. Reinhard Rauball!

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Re: Quo vadis BVB?

#2651 Beitrag von Space Lord » Fr 13. Dez 2024, 18:58

Stoney hat geschrieben: Fr 13. Dez 2024, 13:18
Mainzelmännchen hat geschrieben: Fr 13. Dez 2024, 10:10 Unser damaliger „Kinderriegel“ Hummels/Subotic wurde auch in sehr jungen Jahren ins kalte Wasser geworfen, und was daraus geworden ist wissen wir alle. In der Saison 2010/11 waren beide 22 Jahre alt und wir haben in der gesamten Saison nur 22 Gegentore kassiert. Damals hatten wir jedoch einen Trainer, der nicht nur von Mut gesprochen hat, sondern auch mutig aufgestellt und spielen gelassen hat. Der hat auch mal Rückschläge einkalkuliert, ist aber seinen Weg konsequent gegangen und hat vor allem seine Spieler stärker geredet, als sie teilweise waren, weil er Ihnen vertraut hat.
Damals mussten wir aber nicht jede Saison die Champions League erreichen. Und ob unsere Jungs das damalige Niveau von Hummels und Subotic haben, kann von uns auch keiner beurteilen. Es ist ja nicht so, dass sich jeder zum Nationalspieler entwickelt, der nur früh genug ins kalte Bundesliga-Wasser geworfen wird.
Indem den Spielern die Möglichkeit verwehrt wird sich zu zeigen, wird so schnell auch niemand beurteilen können, ob es bei unseren aktuellen Talenten für die erste Elf reicht.

Ich habe mir gestern Frankfurt angesehen in der EL. Hier kamen einmal mehr Collins und Knauf zum Einsatz. Sogar ein Dahoud wurde für gut genug befunden gegen Lyon das Spiel der Eintracht zu lenken.

Frankfurt mag verloren haben gestern, in meinen Augen durch dumme, individuelle Fehler, doch besitzen sie den Mut, den auch wir einmal besassen, jungen Talenten auf der großen Fußballbühne zu einer Chance zu verhelfen.

Schade, dass das bei uns kaum mehr geschieht.

Dein Hinweis auf das Erreichen müssen der CL, geht in meinen Augen ins Leere. Letzte Saison hat uns die Länderwertung gerettet und diese Saison werden wir, in Anbetracht unserer Auswärtsschwäche, sehr wahrscheinlich auch kein Land mehr sehen.

Was verlieren wir also, wenn unter größter Personalnot junge Spieler ins kalte Wasser geworfen werden?

Es gab Zeiten, da wurde dies vom Anhang gefeiert und der Mut und die Nachsicht waren größer als die Angst vor dem Versagen. Es gab Zuspruch und Lob, aber keine Vorwürfe.

Wenn wir unsere Talente fördern wollen, müssen wir auch lernen sie zu integrieren. Sonst brauchen wir keinen Broich und sich kein NLZ.

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Re: Quo vadis BVB?

#2652 Beitrag von Tschuttiball » So 15. Dez 2024, 21:25

5 Punkte hinter Platz 4, dem Minimalziel.

Meinungen?
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Re: Quo vadis BVB?

#2653 Beitrag von Schwejk » So 15. Dez 2024, 21:57

Tschuttiball hat geschrieben: So 15. Dez 2024, 21:25 5 Punkte hinter Platz 4, dem Minimalziel.

Meinungen?
#Personalplanung/-politik:
"Scheiße mit Reiße" (Tadellöser & Wolff).
"So was kommt von so was" (ebda).
"Klare Sache und damit hopp!" (ebda).
Wer glücklich ist, bedarf nicht der Bosheit (Horkheimer).
Wer denkt, ist nicht wütend (Adorno).
Die Hölle, das sind die anderen (Sartre).
Der freie Marx hegelt das (SJ).

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Re: Quo vadis BVB?

#2654 Beitrag von Herb » So 15. Dez 2024, 22:10

Tschuttiball hat geschrieben: So 15. Dez 2024, 21:25 5 Punkte hinter Platz 4, dem Minimalziel.

Meinungen?
Ein Zustand, der leider nicht besonders überraschend kommt. :(

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Re: Quo vadis BVB?

#2655 Beitrag von BVBUli09 » So 15. Dez 2024, 23:58

Tschuttiball hat geschrieben: So 15. Dez 2024, 21:25 5 Punkte hinter Platz 4, dem Minimalziel.

Meinungen?
Puuuuh. Schwierige Nummer. Eigentlich wie jedes Jahr: Fühlt sich um die Weihnachtszeit als BVB Fan nurmehr Kacke an.

Der Kader scheinbar zu dünn. Die Qualität einzelner Spieler zu wenig. Zu viele Verletzte. Wirklich nur Pech oder weil zu wenig Spieler? Hmm... schwierig. Müssen auf jeden Fall über die Bücher zum Jahreswechsel!

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Re: Quo vadis BVB?

#2656 Beitrag von cloud88 » Mo 16. Dez 2024, 00:06

Was willst du dazu gros sagen? Die Mannschaft hat ein Kopf oder Einstellungsproblem. Dazu brauchen wir einen neuen 8er. Brandt ist nicht zu ersetzen trotz Schwankungen. Nmecha kann das Team nicht alleine unterhalten, da man ihn bewusster zu ställt.

Ansonsten würde ich sagen ab guten Tagen gewinnen wir deurlich, weil wie die ganzen Konter Chancen nicht so versauen. Unsaubere Pässe, schlechtes Timing usw. Wäre es ein CL Spiel gewesen hätten wir 3 oder 4-0 gewonnen, womit wir beim Kopf und der Einstellung sind. Guirassy z.b. agierte heute wieder konfus in einigen Situationen bezüglich Laufwege.

Malen wird abgegeben, wobei ich immer noch davon überzeugt bin das wir mit ihm Gefährlicher wären.

Sabitzer und Gross haben bisher stark abgebaut und stören gefühlt mehr als sie helfen. Ich würde Jobe Bellingham vllt als Möglichkeit für diese Position im Zentrum ansehen.

Ich würde nicht sagen das der Kader zu dünn ist, sondern viel mehr zu viele Verletzte mit einer gewissen Häufigkeit. Reyna, Adeyemi, Kobel, Duranville, Gittens (hat sich gebessert).

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Re: Quo vadis BVB?

#2657 Beitrag von Stumpen » Mo 16. Dez 2024, 00:18

Tschuttiball hat geschrieben: So 15. Dez 2024, 21:25 5 Punkte hinter Platz 4, dem Minimalziel.

Meinungen?
... eigentlich muss man froh sein, dass es nur 5 Punkte sind.
"Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende."

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Re: Quo vadis BVB?

#2658 Beitrag von Mainzelmännchen » Mo 16. Dez 2024, 08:12

Stumpen hat geschrieben: Mo 16. Dez 2024, 00:18
Tschuttiball hat geschrieben: So 15. Dez 2024, 21:25 5 Punkte hinter Platz 4, dem Minimalziel.

Meinungen?
... eigentlich muss man froh sein, dass es nur 5 Punkte sind.
Ich bin eher froh, dass es noch 12 Punkte auf Heidenheim sind. Wenn du mit dieser Mannschaft Platz 8 erreichst, kannst du diese Saison zufrieden sein.

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Re: Quo vadis BVB?

#2659 Beitrag von edinho » Mo 16. Dez 2024, 09:36

Mainzelmännchen hat geschrieben: Mo 16. Dez 2024, 08:12
Stumpen hat geschrieben: Mo 16. Dez 2024, 00:18
Tschuttiball hat geschrieben: So 15. Dez 2024, 21:25 5 Punkte hinter Platz 4, dem Minimalziel.

Meinungen?
... eigentlich muss man froh sein, dass es nur 5 Punkte sind.
Ich bin eher froh, dass es noch 12 Punkte auf Heidenheim sind. Wenn du mit dieser Mannschaft Platz 8 erreichst, kannst du diese Saison zufrieden sein.
Das sehe ich ähnlich....mit Platz 1-4 brauchen wir uns gar nicht beschäftigen. Ich denke das gibt ganz schön lange Gesichter am Ende der Saison. So sehr ich Sahin es gönne Erfolg zu haben. Nach der Hinrunde muss man eigentlich die Reißleine ziehen. Spätestens. Hätten wir nicht gegen RB gewonnen, wäre das Thema eh durch. Wer es mit diesem katastrophal zusammengestellten Kader allerdings besser machen soll, weiss ich auch nicht

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Re: Quo vadis BVB?

#2660 Beitrag von Schwejk » Mo 16. Dez 2024, 10:05

Gelb + Schwarz = Grau
Beim BVB bestätigt sich ein Trend: Nach Spielen in der Champions League schwächelt das Team wenige Tage später in der Bundesliga. Nico Schlotterbeck meldet sich fit – und kritisiert seine Mitspieler deutlich.

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