Quo vadis BVB?
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Re: Quo vadis BVB?
Gehalt gekürzt, Boni weg: Für BVB-Stars hat Versagen in Bundesliga harte Konsequenzen
(…) BVB müsste Etat ohne Europapokal wohl um 30 Prozent runterfahren
Sollte der BVB 2025/26 gar nicht auf der internationalen Bühne vertreten sein, wäre das aus Prestigegründen schon bitter genug. Finanziell wären die Folgen gravierend. So müsste laut „Bild“ der Personaletat von rund 180 Millionen Euro um etwa 30 Millionen gekürzt werden.(...)
Immerhin aber hat die Borussia für den Fall der Fälle Vorkehrungen betroffen, die bei sportlichem Misserfolg automatisch den Profis an den Geldbeutel gehen würden. Nach Informationen der „Bild“ verringern sich die Grundgehälter schon dann um zehn Prozent, wenn es der BVB immerhin noch in die Europa League schaffen sollte.
Bei einer Teilnahme an der Conference League und beim Verpassen der internationalen Ränge sind es sogar 20 Prozent, auf die die Spieler verzichten müssen.
https://www.focus.de/sport/fussball/30- ... 9a5e2.html
BTW: 30 Mio. € von 180 Mio. € sind aber nach meiner Rechnung 16,67 %.
(…) BVB müsste Etat ohne Europapokal wohl um 30 Prozent runterfahren
Sollte der BVB 2025/26 gar nicht auf der internationalen Bühne vertreten sein, wäre das aus Prestigegründen schon bitter genug. Finanziell wären die Folgen gravierend. So müsste laut „Bild“ der Personaletat von rund 180 Millionen Euro um etwa 30 Millionen gekürzt werden.(...)
Immerhin aber hat die Borussia für den Fall der Fälle Vorkehrungen betroffen, die bei sportlichem Misserfolg automatisch den Profis an den Geldbeutel gehen würden. Nach Informationen der „Bild“ verringern sich die Grundgehälter schon dann um zehn Prozent, wenn es der BVB immerhin noch in die Europa League schaffen sollte.
Bei einer Teilnahme an der Conference League und beim Verpassen der internationalen Ränge sind es sogar 20 Prozent, auf die die Spieler verzichten müssen.
https://www.focus.de/sport/fussball/30- ... 9a5e2.html
BTW: 30 Mio. € von 180 Mio. € sind aber nach meiner Rechnung 16,67 %.
Wer glücklich ist, bedarf nicht der Bosheit (Horkheimer).
Wer denkt, ist nicht wütend (Adorno).
Die Hölle, das sind die anderen (Sartre).
Der freie Marx hegelt das (SJ).
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Re: Quo vadis BVB?
Ich hatte schon letztes Jahr im Mai eine Liste "unserer Transfers über 25mio € der (zu dem Zeitpunkt) letzten zehn Jahre zusammen gefasst":
Zynisch könnte man sagen, mit Geld können wir nicht.
- Nmecha 30
- Haller 31
- Adeyemi 30
- Malen 30
- Bellingham 30
- Can 25
- Hummels 30
- Schulz 25
- Hazard 25
- Brandt 25
- Diallo 28
- Yarmolenko 25
- Dembele 35
- Schürrle 30
- Götze 22
- Mkhitaryan 27,5
Kann ich auch nur 109%ig zustimmen.
Re: Quo vadis BVB?
In den Letzten 10 Jahren, von Saison 14/15 bis 24/25 hat der BVB:
Transfer – Ausgaben: 950,39 Millionen €
Transfer – Einnahmen: 1,05 Milliarden €
Ein Transfer Plus von: 104,31 Millionen €

https://www.transfermarkt.de/transfers/ ... n=0&plus=0
Transfer – Ausgaben: 950,39 Millionen €
Transfer – Einnahmen: 1,05 Milliarden €
Ein Transfer Plus von: 104,31 Millionen €

https://www.transfermarkt.de/transfers/ ... n=0&plus=0
Optimisten, Pessimisten - letztlich liegen beide falsch. Aber der Optimist lebt glücklicher.
Kofi Annan
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Re: Quo vadis BVB?
Wo unsere Reise in Zukunft wirklich hingeht weiß momentan logischerweise Niemand - und das ist wohl auch besser so.
Seit Jahren sind wir uns ja nahezu alle einig, dass wir viel zu viel Kohle für teilweise maximal Durchschnitt bezahlen.
Jetzt kommen aber diverse weitere Probleme hinzu ( nicht das Verpassen der CL alleine ), die hausgemacht sind.
* Zu lange gezockt, um einen neuen Trikotsponsor zu bekommen - warum nicht nach dem CL-Finale Fakten geschaffen? Scheinbar weiterhin keine Alternative in Sicht.
* Große Verärgerung bei den Fanclubs bzgl. der Kartenvergabe - mehr und mehr wird über "knobeln" diskutiert - keine Struktur erkennbar
* Ärger bei den Hospitality Kunden - ob man sie mag oder nicht , sie bringen viel Geld - der Umgang ist mehr als grenzwertig und aktuelle Forderungen frech.
Das alles in "Tateinheit" mit den Leistungen in den nationalen Wettbewerben ist erschreckend und kann in einer langen tristen Zeit enden.
sgG

Seit Jahren sind wir uns ja nahezu alle einig, dass wir viel zu viel Kohle für teilweise maximal Durchschnitt bezahlen.
Jetzt kommen aber diverse weitere Probleme hinzu ( nicht das Verpassen der CL alleine ), die hausgemacht sind.
* Zu lange gezockt, um einen neuen Trikotsponsor zu bekommen - warum nicht nach dem CL-Finale Fakten geschaffen? Scheinbar weiterhin keine Alternative in Sicht.
* Große Verärgerung bei den Fanclubs bzgl. der Kartenvergabe - mehr und mehr wird über "knobeln" diskutiert - keine Struktur erkennbar
* Ärger bei den Hospitality Kunden - ob man sie mag oder nicht , sie bringen viel Geld - der Umgang ist mehr als grenzwertig und aktuelle Forderungen frech.
Das alles in "Tateinheit" mit den Leistungen in den nationalen Wettbewerben ist erschreckend und kann in einer langen tristen Zeit enden.
sgG
Re: Quo vadis BVB?
Die kommenden jahre werden nur trist, wenn wir weiter dilettieren. Wenn wir aber lernen, ist genug image, potenzial und auch kohle da, um so eine delle zu überwinden. Oder sie gar für bereinigungen zu nutzen.
Aber es klang schon durch: wenn ich die trainerwahl sehe, und dann das chuky desaster… das sind schon böcke, die einen zweifeln lassen.
Aber es klang schon durch: wenn ich die trainerwahl sehe, und dann das chuky desaster… das sind schon böcke, die einen zweifeln lassen.
Eine Meinung.
Re: Quo vadis BVB?
Das spricht dann aber nicht gerade für Watzke und Cramer. Ist auf dieser Ebene vielleicht auch eine gewisse Selbstzufriedenheit eingekehrt?jasper1902 hat geschrieben: ↑Mi 19. Mär 2025, 13:10 Jetzt kommen aber diverse weitere Probleme hinzu ( nicht das Verpassen der CL alleine ), die hausgemacht sind.
* Zu lange gezockt, um einen neuen Trikotsponsor zu bekommen - warum nicht nach dem CL-Finale Fakten geschaffen? Scheinbar weiterhin keine Alternative in Sicht.
* Große Verärgerung bei den Fanclubs bzgl. der Kartenvergabe - mehr und mehr wird über "knobeln" diskutiert - keine Struktur erkennbar
* Ärger bei den Hospitality Kunden - ob man sie mag oder nicht , sie bringen viel Geld - der Umgang ist mehr als grenzwertig und aktuelle Forderungen frech.
Wenn ich sehe wie in Leipzig Mintzlaff und Watzke vertraut gelacht haben, dann sehe ich einen Riesenunterscbied in derer beiden Verhältnis. Wie hat Aki in der Vergangenheit gegen Mintzlaff und Red Bull gewettert…
Re: Quo vadis BVB?
Sagen wir mal so: Cl bekommt man aber auch nicht zum Nulltarif. Jeder Spieler, der von einem CL Klub zum Zwecke einer Verpflichtung angerufen wird, weiß das er mehr als bei seinem aktuellen Verein verdienen wird bzw. verlangen kann. Gleiches gilt für Vertragsverlängerungen, sofern er den Sprung geschafft hat. Aus dem Grund zieht auch der direkte Vergleich zur Kloppzeit nicht wirklich, wenn es um Transfers geht. Eine völlig andere Ausganslage für den Verein auf dem Transfermarkt damals.Das spricht dann aber nicht gerade für Watzke und Cramer. Ist auf dieser Ebene vielleicht auch eine gewisse Selbstzufriedenheit eingekehrt?
Wenn ich sehe wie in Leipzig Mintzlaff und Watzke vertraut gelacht haben, dann sehe ich einen Riesenunterscbied in derer beiden Verhältnis. Wie hat Aki in der Vergangenheit gegen Mintzlaff und Red Bull gewettert…
Das muss man schon etwas berücksichtigen.
Gruß Ignazius
Re: Quo vadis BVB?
Ein Transferplus ist ja schön und gut.
Das ist aber weder Rechfertigung noch Trost für unser Geldverbrennung.
(Du vergleichst da Äpfel mit Birnen.)
Re: Quo vadis BVB?
Aha. Fakten ( Transfer Einnahmen - Ausgaben ) sind also ein „Äpfel mit Birnen Vergleich“

Aber egal. Kann jeder selber entscheiden.

Optimisten, Pessimisten - letztlich liegen beide falsch. Aber der Optimist lebt glücklicher.
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Re: Quo vadis BVB?
Du kannst doch nicht in diesem Forum Fakten darlegen, die den BVB positiv darstellen...Optimus hat geschrieben: ↑Mi 19. Mär 2025, 17:13Aha. Fakten ( Transfer Einnahmen - Ausgaben ) sind also ein „Äpfel mit Birnen Vergleich“![]()
Aber egal. Kann jeder selber entscheiden.![]()



Eines Tages ist eines Tages zu spät...
Re: Quo vadis BVB?
Dein BeitragOptimus hat geschrieben: ↑Mi 19. Mär 2025, 17:13Aha. Fakten ( Transfer Einnahmen - Ausgaben ) sind also ein „Äpfel mit Birnen Vergleich“![]()
Aber egal. Kann jeder selber entscheiden.![]()
"viewtopic.php?p=149630#p149630"
als direkte Antwort auf meinen Beitrag "
viewtopic.php?p=149627#p149627"
ergibt keinen Sinn.
(Was Du gemacht hast, nennt man "einen Beitrag entführen".)
Re: Quo vadis BVB?
Es ist wirklich ein Äpfel/Birnen Vergleich . Zeigt aber im Umkehrschluss wie schlecht in den letzen 3 Jahren unter Kehl eingekauft wurde.
Es macht ja kaum Sinn die Zorc Zeit da reinzurechen. Hier zeigt sich aber gut der finanzielle Mehrwert unter den beiden Managern.
Wenn man jetzt noch das kommende Jahr mitrechnenen würde, soweit die Transferebilanz bisher absehbar ist, olala...
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Re: Quo vadis BVB?
Die folgende Frage finde von Sascha Staat finde ich gut:
"Wann hatte der BVB - ein Klub unter den Top 15 Europas ist - zuletzt einen Top 15 Trainer von Europa?"
(Eigentlich sieht man sich selbst ja unter den Top 10...)
Vielen Dank für alles Herr Dr. Reinhard Rauball!
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Re: Quo vadis BVB?
Dann mal der Reihe nachBernd1958 hat geschrieben: ↑Mi 19. Mär 2025, 16:10Das spricht dann aber nicht gerade für Watzke und Cramer. Ist auf dieser Ebene vielleicht auch eine gewisse Selbstzufriedenheit eingekehrt?jasper1902 hat geschrieben: ↑Mi 19. Mär 2025, 13:10 Jetzt kommen aber diverse weitere Probleme hinzu ( nicht das Verpassen der CL alleine ), die hausgemacht sind.
* Zu lange gezockt, um einen neuen Trikotsponsor zu bekommen - warum nicht nach dem CL-Finale Fakten geschaffen? Scheinbar weiterhin keine Alternative in Sicht.
* Große Verärgerung bei den Fanclubs bzgl. der Kartenvergabe - mehr und mehr wird über "knobeln" diskutiert - keine Struktur erkennbar
* Ärger bei den Hospitality Kunden - ob man sie mag oder nicht , sie bringen viel Geld - der Umgang ist mehr als grenzwertig und aktuelle Forderungen frech.
Wenn ich sehe wie in Leipzig Mintzlaff und Watzke vertraut gelacht haben, dann sehe ich einen Riesenunterscbied in derer beiden Verhältnis. Wie hat Aki in der Vergangenheit gegen Mintzlaff und Red Bull gewettert…
* Trikotsponsor - zur Minute eher das Problem von sportfive , am Ende aber auch von uns
* Kartenvergabe - da sollten die Fanclubbetreuer mal mehr zuhören
* Hospitality siehe erster Punkt, wird dann aber auch Problem des BVB
Watzke hat sicherlich auch seine Fehler gemacht ( Stallgeruch etc.) , aber die sportliche Leitung hinsichtlich Trainerwahl und Transfers wohl noch mehr.
Auch Cramer wird nicht fehlerlos sein - allerdings höre ich über diese Personalie weiterhin überwiegend Gutes !
sgG
Re: Quo vadis BVB?
Genau DAS ist die frage. Wir haben wirklich gute spieler. Aber seit tuchel keinen top trainer mehr…Tschuttiball hat geschrieben: ↑Do 20. Mär 2025, 08:51
Die folgende Frage finde von Sascha Staat finde ich gut:
"Wann hatte der BVB - ein Klub unter den Top 15 Europas ist - zuletzt einen Top 15 Trainer von Europa?"
(Eigentlich sieht man sich selbst ja unter den Top 10...)
Eine Meinung.
Re: Quo vadis BVB?
Läuft der Vertrag mit 1&1 und Evonik aus ?
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Re: Quo vadis BVB?
Ich hänge den Link einmal hierhinter. Vielleicht ist die Übersicht ein bisschen aufschlussreicher.pauli74 hat geschrieben: ↑Do 20. Mär 2025, 08:15Es ist wirklich ein Äpfel/Birnen Vergleich . Zeigt aber im Umkehrschluss wie schlecht in den letzen 3 Jahren unter Kehl eingekauft wurde.
Es macht ja kaum Sinn die Zorc Zeit da reinzurechen. Hier zeigt sich aber gut der finanzielle Mehrwert unter den beiden Managern.
Wenn man jetzt noch das kommende Jahr mitrechnenen würde, soweit die Transferebilanz bisher absehbar ist, olala...
Nun kann sich jeder selbst sein Bild machen, wie erfolgreich oder weniger erfolgreich unsere Transfers des letzten Jahrzehnts waren:
https://www.transfermarkt.de/borussia-d ... /verein/16
Re: Quo vadis BVB?
Vor allen Dingen hatte ich in meinem Ausgangsbeitrag (viewtopic.php?p=149627#p149627) ausschließlich über die Ausgaben für Spieler gesprochen.
Ich hatte die Ausgaben, relativ salopp, als Geldverbrennen bezeichnet. Und dieses Geldverbrennen wiederum als schlechtes Management.
Ich fand den Beitrag in sich völlig eindeutig und unmissverständlich.
Offensichtlich habe ich jedoch mit dem Begriff "Management" die Tür für Missverständnisse geöffnet.
Selbstverständlich wird vielen Menschen beim Begriff "Management" als erste Assoziation die finanzielle Bilanz in den Sinn kommen. Dieses Missverstänndnis kann mMn aber nur passieren, wenn man den Begriff losgelöst vom Kontext meines Beitrags liest.
Wie gesagt, die Einnahmeseite hatte ich überhaupt nicht erwähnt. Wir alle wissen, daß wir in den letzten Jahren über die CL und Spielerverkäufe sehr viel Geld eingenommen haben. Gerade weil ich dieses Wissen und Bewusstsein bei allen anwesenden Foristen voraussetzte, hatte ich folgenden Gedanken als Andeutung aus meinem Beitrag gar nicht erst ausformuliert:
Mir blutet das Herz, wenn ich dran denke, was wir mit all der Kohle hätten machen können.
Über Jahre befanden wir in uns in einer beneidenswerten Situation und was haben wir daraus gemacht? Über Jahre haben wir uns sportlich sukzessive verschlechtert. Ein großer Teil der Spieler, die wir in den letzten Jahren verpflichtet haben, spielt bei uns schlechter als bei ihrem vorherigem Verein. Das heißt diese Spieler und Transfers schaden uns doppelt. Zum einen bringen sie uns sportlich nicht den gewünschten Gegenwert. Zum anderen schaden sie uns finanziell. Zum einen, weil sich ihr Marktwert (und/bzw. die Nachfrage) verringert hat und weil sie zum Teil über gut dotierte (und teilweise noch lang andauernde) Verträge verfügen.
(Die Gesamtausgaben für unsere Spieler in Verbindung mit einigen Vertragslaufzeiten sowie dem absehbaren Verpassen der CL stellen ein nicht zu leugnendes gravierendes Hindernis in der notwendigen Anpassung des Kaders [und ggf. des gesamten Vereins] dar.)
Mit anderen Worten: wir haben uns mMn von einer sportlich wie finanziell hervorragenden Position in eine sportlich wie finanziell äußerst prekäre Situation manövriert.
Für mich fühlt sich das aktuell an wie der Schockmoment bei einem Autounfall. Es passiert irgendwie einfach so mit einem. Man kann nichts mehr machen. Man sitzt mitten im Geschehen und fühlt sich dennoch wie ein ohnmächtiger Beobachter.
Nur dass dieser Zustand jetzt schon Monate währt und kein Ende zu nehmen scheint.
Re: Quo vadis BVB?
Das kann ich sehr gut nachfühlen. Es ist offensichtlich , sportlich und eben auch durch die Transferbilanz der letzen Jahre leicht nachweisbarPreusse76 hat geschrieben: ↑Do 20. Mär 2025, 16:12Mit anderen Worten: wir haben uns mMn von einer sportlich wie finanziell hervorragenden Position in eine sportlich wie finanziell äußerst prekäre Situation manövriert.
Für mich fühlt sich das aktuell an wie der Schockmoment bei einem Autounfall. Es passiert irgendwie einfach so mit einem. Man kann nichts mehr machen. Man sitzt mitten im Geschehen und fühlt sich dennoch wie ein ohnmächtiger Beobachter.
Nur dass dieser Zustand jetzt schon Monate währt und kein Ende zu nehmen scheint.
doch kein Verantwortlicher scheint zu handeln.
Ich denke aber, man wird noch (aus den Schmerzen) lernen und dann geht es hoffentlich wieder aufwärts.
Re: Quo vadis BVB?
Eine prekäre finanzielle Situation sehe ich allerdings ( noch ) nicht