FC Bayern und DFB Konsorten - asozial und schlagbar!
FC Bayern & Konsorten - schlagbar mit der Staubsaugervertreterphilosophie
Re: FC Bayern, DFB, Schirigilde - dadurch unschlagbar
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Re: FC Bayern, DFB, Schirigilde - dadurch unschlagbar
Nun passt der Titel wie die Faust aufs Auge!
Vielen Dank für alles Herr Dr. Reinhard Rauball!
Re: FC Bayern, DFB, Schirigilde - dadurch unschlagbar
hast du jetzt meinen threadtitel angepasst? find ich ehrlich gesagt uncool.
Dummheit verliert am Ende immer. Bis dahin kann‘s nur sehr teuer werden…
Re: FC Bayern und Konsorten - asozial und schlagbar!
.. ist imho halt ziemlich Opferrolle-Style das Ganze.
Aber verstehe auch nicht, warum er es geändert hat, man kann das ja unterschiedlich sehen.
SgG
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Re: FC Bayern und Konsorten - asozial und schlagbar!
Effenberg hats bei DoPa auch nochmal klar gesagt: Das war ein klarer Elfmeter für Mainz. Allein wie Opamekanu nach dem Foul guckte hätte gezeigt, dass er sich seiner Schuld bereits bewusst war.
Es ist einfach offensichtlich, dass es einen Bayern Bonus beim DFB gibt. Das hat 0,0 mit Opferrolle zu tun. Das sind Fakten. Punkt.
Es ist einfach offensichtlich, dass es einen Bayern Bonus beim DFB gibt. Das hat 0,0 mit Opferrolle zu tun. Das sind Fakten. Punkt.
Vielen Dank für alles Herr Dr. Reinhard Rauball!
Re: FC Bayern und Konsorten - asozial und schlagbar!
So wieder zurückgeändert
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Re: FC Bayern und Konsorten - asozial und schlagbar!
»Natürlich wäre es besser gewesen, mich früher impfen zu lassen«
Fußballnationalspieler Joshua Kimmich hat angekündigt, sich nach überstandener Coronainfektion impfen zu lassen. Im ZDF-Interview sieht er sein Zögern als »Fehler«, kritisiert aber auch Aspekte der Berichterstattung.
https://www.spiegel.de/sport/fussball/j ... 19d2fc6c0c
Von meiner Omma bekam ich bei passender Gelegenheit stets zu hören: "Wer nicht hören will, muß fühlen".
Fußballnationalspieler Joshua Kimmich hat angekündigt, sich nach überstandener Coronainfektion impfen zu lassen. Im ZDF-Interview sieht er sein Zögern als »Fehler«, kritisiert aber auch Aspekte der Berichterstattung.
https://www.spiegel.de/sport/fussball/j ... 19d2fc6c0c
Von meiner Omma bekam ich bei passender Gelegenheit stets zu hören: "Wer nicht hören will, muß fühlen".
Wer glücklich ist, bedarf nicht der Bosheit (Horkheimer).
Wer denkt, ist nicht wütend (Adorno).
Nichts gibt so sehr das Gefühl der Unendlichkeit (...) wie die Dummheit (Horváth).
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Re: FC Bayern und Konsorten - asozial und schlagbar!
https://www.welt.de/sport/fussball/arti ... ow_twitterJoshua Kimmich über...
... seinen Krankheitsverlauf: „Generell war es eine sehr, sehr schwierige Zeit. Ich hatte Glück, dass mein Krankheitsverlauf relativ mild war und ich wenig Symptome hatte. Natürlich habe ich nichts geschmeckt und nichts gerochen. Leider wurde bei meiner Abschlussuntersuchung entdeckt, dass ich noch etwas Flüssigkeit in der Lunge habe und somit auch zehn Tage ruhiger machen muss und erst dann wieder ins normale Training einsteigen kann. Ich kann jetzt noch kein intensiveres Training machen, weil die Gefahr besteht, dass es aufs Herz geht. Wenn ich es zehn Tage ruhiger angehen lasse, sollte es keine langfristigen Folgen haben.“
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Re: FC Bayern und Konsorten - asozial und schlagbar!
Es ist zum Heulen
Der Rekordmeister macht die Bundesliga kaputt – und zwar ohne es selbst zu wollen. Er ist gefangen in seinem eigenen Erfolg. Was soll man auch tun? Mit Absicht verlieren?
https://www.t-online.de/sport/fussball/ ... rfolg.html
Der Rekordmeister macht die Bundesliga kaputt – und zwar ohne es selbst zu wollen. Er ist gefangen in seinem eigenen Erfolg. Was soll man auch tun? Mit Absicht verlieren?
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Re: FC Bayern und Konsorten - asozial und schlagbar!
Auf Dauer muss eine Lösung her, zumindest aus Sicht der DFL.Schwejk hat geschrieben: ↑Mi 15. Dez 2021, 00:06 Es ist zum Heulen
Der Rekordmeister macht die Bundesliga kaputt – und zwar ohne es selbst zu wollen. Er ist gefangen in seinem eigenen Erfolg. Was soll man auch tun? Mit Absicht verlieren?
https://www.t-online.de/sport/fussball/ ... rfolg.html
Was für mögliche Lösungen gibt es?
- Investoren in der Bundesliga zulassen
- Einführung der Superleague: die Bayern gehen raus aus der Bundesliga
- Gehaltsobergrenze für Bundesligaklubs (müsste aber auf einem Niveau sein das auch zB Gladbach erreichen kann)
Weitere Ideen / Meinungen?
Vielen Dank für alles Herr Dr. Reinhard Rauball!
Re: FC Bayern und Konsorten - asozial und schlagbar!
Investoren, wenn es nicht gerade direkt ein ganzer Ölstaat ist, wollen Geld verdienen. Damit holt man sich in erster Linie weitere Hoffenheims und Leipzigs in die Liga, aber nichts, was mit Bayern konkurrieren kann.
Eine unilaterale Gehaltsobergrenze der Bundesliga wäre Selbstmord auf der internationalen Bühne. Wenn müsste das von der UEFA kommen und da werden die Eliteclubs schon genug mitreden, dass das ihre Dominanz nicht zu sehr gefährdet.
Ich persönlich sehe irgendeine Form der Superliga als realistischsten Ausweg, und das nicht, weil Bayern dann die Liga verlassen würde, sondern weil wir dann mit von der Partie wären und (noch) mehr finanziellen Abstand zum Rest der Liga gewinnen würden.
Alternativ kann Bayern sein Niveau vielleicht irgendwann nicht mehr halten, wenn so Leute wie Lewandowski und Müller ausscheiden und die Engländer sie bei den besten Nachfolgekandidaten finanziell ausstechen.
Eine unilaterale Gehaltsobergrenze der Bundesliga wäre Selbstmord auf der internationalen Bühne. Wenn müsste das von der UEFA kommen und da werden die Eliteclubs schon genug mitreden, dass das ihre Dominanz nicht zu sehr gefährdet.
Ich persönlich sehe irgendeine Form der Superliga als realistischsten Ausweg, und das nicht, weil Bayern dann die Liga verlassen würde, sondern weil wir dann mit von der Partie wären und (noch) mehr finanziellen Abstand zum Rest der Liga gewinnen würden.
Alternativ kann Bayern sein Niveau vielleicht irgendwann nicht mehr halten, wenn so Leute wie Lewandowski und Müller ausscheiden und die Engländer sie bei den besten Nachfolgekandidaten finanziell ausstechen.
Re: FC Bayern und Konsorten - asozial und schlagbar!
... bringt alles nichts, selbst mit Investoren und Gehaltsobergrenzen, würden die aus dem Süden sofort versuchen, einen möglichen Konkurrenten, die Leistungsträger abzuwerben. Da gibt es dann halt noch den besseren Privat-Sponsoren-Vertrag für begehrte Spieler.
Es wird nur über Umverteilung gehen. Alle Einnahmen, auch die von den Sponsoren in einen Topf, z.B. für jeden Sponsoren-Euro für den Verein, geht ein Euro an die Liga, der dann dort umverteilt wird. Ähnliches muss auch für Einnahmen aus der CL und EL, TV und und und gelten. Dann gibt es einen Schlüssel, nach dem an die Vereine ausgezahlt wird und gut. Idee ist hier, ein gemeinsames Produkt zu haben, an deren Erfolg, wie Misserfolg alle partizipieren.
Dies bedeutet allerdings nicht, dass dann die Vorherrschaft der Bayern gebrochen ist. Es ist ein gut geführter Verein, der manches richtig macht. In Summe mehr als andere. Nur die Wahrscheinlichkeit erhöht sich, dass es mal einen anderen Meister gibt. Aber da machen die nicht mit und wir auch nicht.
So bleibt nur, eine Schale für den Zweitplazierten auszuloben, oder etwas radikaler, macht die Liga noch schlechter, Budget für nächstes Jahr halbieren, lass Bayern zu Weihnachten Meister sein mit 118:1 Toren und nehmt ihnen die Möglichkeit zu glänzen, sich unter leistungsbedingungen auzutesten. Das internationale Interesse wir schwinden. Was weh tut. Und sportlich werden sie in der CL auch nicht mehr dominieren können, weil wer Erfolg hat, ohne Leistung zu bringen, wird sich sehr schwer tun, wenn er dann mal diese Leistung bringen muss.
Wer besser werden will, muss gegen bessere Gegner spielen.
Dies gilt im übrigen auch für uns und da habe ich in den letzten Jahren feststellen müssen, dass wir auf dem Papier sehr oft die bessere Mannschaft waren, nur konnte dies nicht in spielerische Überlegenheit umgemünzt werden und der Erkenntnisgewinn, wie auch der Sieg, lag zu oft beim Gegner.
Es wird nur über Umverteilung gehen. Alle Einnahmen, auch die von den Sponsoren in einen Topf, z.B. für jeden Sponsoren-Euro für den Verein, geht ein Euro an die Liga, der dann dort umverteilt wird. Ähnliches muss auch für Einnahmen aus der CL und EL, TV und und und gelten. Dann gibt es einen Schlüssel, nach dem an die Vereine ausgezahlt wird und gut. Idee ist hier, ein gemeinsames Produkt zu haben, an deren Erfolg, wie Misserfolg alle partizipieren.
Dies bedeutet allerdings nicht, dass dann die Vorherrschaft der Bayern gebrochen ist. Es ist ein gut geführter Verein, der manches richtig macht. In Summe mehr als andere. Nur die Wahrscheinlichkeit erhöht sich, dass es mal einen anderen Meister gibt. Aber da machen die nicht mit und wir auch nicht.
So bleibt nur, eine Schale für den Zweitplazierten auszuloben, oder etwas radikaler, macht die Liga noch schlechter, Budget für nächstes Jahr halbieren, lass Bayern zu Weihnachten Meister sein mit 118:1 Toren und nehmt ihnen die Möglichkeit zu glänzen, sich unter leistungsbedingungen auzutesten. Das internationale Interesse wir schwinden. Was weh tut. Und sportlich werden sie in der CL auch nicht mehr dominieren können, weil wer Erfolg hat, ohne Leistung zu bringen, wird sich sehr schwer tun, wenn er dann mal diese Leistung bringen muss.
Wer besser werden will, muss gegen bessere Gegner spielen.
Dies gilt im übrigen auch für uns und da habe ich in den letzten Jahren feststellen müssen, dass wir auf dem Papier sehr oft die bessere Mannschaft waren, nur konnte dies nicht in spielerische Überlegenheit umgemünzt werden und der Erkenntnisgewinn, wie auch der Sieg, lag zu oft beim Gegner.
"Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende."
Re: FC Bayern und Konsorten - asozial und schlagbar!
... der einfachste Weg ist allerdings. Entlasst den Freistaat Bayern in die Selbstständigkeit. Söder kann Kanzler, König oder Jetpilot.
"Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende."
Re: FC Bayern und Konsorten - asozial und schlagbar!
Hier mal ein lustiger Artikel über das Spiel Bayern-Salzburg; oder die "Mutter aller Derbies"
https://11freunde.de/artikel/derbyfieber/5029809
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Re: FC Bayern und Konsorten - asozial und schlagbar!
Naja, man soll auch nicht in Ehrfurcht erstarren !!!
Es gab Jahre, da waren wir meilenweit weg.
In dem Jahr mit unserer überragender Vorrunde wäre es möglich gewesen.
Vor dem Spiel gegen die Bazen in dieser Saison waren wir bis auf einen Punkt dran - dann kam Zwayer und danach unsere Dummheit in Pochum.
Es ist eine Mischung aus vielen Dingen - aber wir müssen zuerst auf uns schauen und stabiler werden, was ohne Haaland in Zukunft natürlich
schon eine extreme Aufgabe ist.
sgG
Es gab Jahre, da waren wir meilenweit weg.
In dem Jahr mit unserer überragender Vorrunde wäre es möglich gewesen.
Vor dem Spiel gegen die Bazen in dieser Saison waren wir bis auf einen Punkt dran - dann kam Zwayer und danach unsere Dummheit in Pochum.
Es ist eine Mischung aus vielen Dingen - aber wir müssen zuerst auf uns schauen und stabiler werden, was ohne Haaland in Zukunft natürlich
schon eine extreme Aufgabe ist.
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Re: FC Bayern und Konsorten - asozial und schlagbar!
Irgendeiner hat mal gesagt, die BL ist wie Monopoly. Das Spiel ist aus, Bayern hat gewonnen.Tschuttiball hat geschrieben: ↑Mi 15. Dez 2021, 06:42Auf Dauer muss eine Lösung her, zumindest aus Sicht der DFL.Schwejk hat geschrieben: ↑Mi 15. Dez 2021, 00:06 Es ist zum Heulen
Der Rekordmeister macht die Bundesliga kaputt – und zwar ohne es selbst zu wollen. Er ist gefangen in seinem eigenen Erfolg. Was soll man auch tun? Mit Absicht verlieren?
https://www.t-online.de/sport/fussball/ ... rfolg.html
Was für mögliche Lösungen gibt es?
- Investoren in der Bundesliga zulassen
- Einführung der Superleague: die Bayern gehen raus aus der Bundesliga
- Gehaltsobergrenze für Bundesligaklubs (müsste aber auf einem Niveau sein das auch zB Gladbach erreichen kann)
Weitere Ideen / Meinungen?
Und jetzt? Alle wieder bei Null starten...
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Re: FC Bayern und Konsorten - asozial und schlagbar!
Ich verstehe was du meinst, aber dies klappt auch nicht wirklich. Siehe Frankreich. Da ist es mit PSG ja exakt das Gleiche.Stumpen hat geschrieben: ↑Mi 15. Dez 2021, 13:20 ..., oder etwas radikaler, macht die Liga noch schlechter, Budget für nächstes Jahr halbieren, lass Bayern zu Weihnachten Meister sein mit 118:1 Toren und nehmt ihnen die Möglichkeit zu glänzen, sich unter leistungsbedingungen auzutesten. Das internationale Interesse wir schwinden. Was weh tut. Und sportlich werden sie in der CL auch nicht mehr dominieren können, weil wer Erfolg hat, ohne Leistung zu bringen, wird sich sehr schwer tun, wenn er dann mal diese Leistung bringen muss.
Wer besser werden will, muss gegen bessere Gegner spielen.
...
Und wenn wir ehrlich sind ist dies in Deutschland auch schon der Fall. Bayern ist jetzt schon Meister. 6 Punkte + deutliches Torverhältnis werden wir zB nie einholen bzw die Bayern nie einbüssen. Wo sollen die verlieren wenn wir sie nicht mal schlagen können? Wie realistisch ist es, dass wir ab jetzt jedes Spiel gewinnen? Siehe Bochum, siehe Freiburg. Wir lassen Punkte liegen. Auch gegen Bayern direkt.
Nein, wir sind schon an dem Punkt wo Bayern der Liga entwachsen ist.
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Re: FC Bayern und Konsorten - asozial und schlagbar!
Wie sagte Watzke einst so schön? Wir betreibe Jahr für Jahr eine Sisyphos-Arbeit. Wir verlieren spätestens alle 2 Jahre unsere besten Spieler.jasper1902 hat geschrieben: ↑Mi 15. Dez 2021, 15:43 Naja, man soll auch nicht in Ehrfurcht erstarren !!!
Es gab Jahre, da waren wir meilenweit weg.
In dem Jahr mit unserer überragender Vorrunde wäre es möglich gewesen.
Vor dem Spiel gegen die Bazen in dieser Saison waren wir bis auf einen Punkt dran - dann kam Zwayer und danach unsere Dummheit in Pochum.
Es ist eine Mischung aus vielen Dingen - aber wir müssen zuerst auf uns schauen und stabiler werden, was ohne Haaland in Zukunft natürlich
schon eine extreme Aufgabe ist.
sgG
Das ist halt meiner Meinung nach genau das, was uns von den Bayern trennt: Das Geld um unsere besten Spieler halten zu können. Stellt euch vor Lewandowski & Co wären alle bei uns anstatt gewechselt zu haben.
Es liegt einfach schlicht am Geld.
Entweder wir generieren neue, zusätzliche Einnahmequellen oder es bleibt halt so wies ist. Die Schere geht dabei immer weiter auseinander für jedes Jahr wo die Bayern mehr Geld einnehmen als wir. Ein Teufelskreis.
Gibts keine BVB Fan-Milliardäre? Wär ich einer (schön wärs) wüsste ich wo ein Teil meines Geldes hingehen würde. Und ja, ich würde nicht mitsprechen wollen operativ, auch wenns keiner glaubt. Hätte nur gerne ne 2-3 Dauerkarten
Vielen Dank für alles Herr Dr. Reinhard Rauball!