Quo vadis BVB?

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Pew
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Re: Quo vadis BVB?

#801 Beitrag von Pew » Sa 28. Aug 2021, 14:10

emma66 hat geschrieben: Sa 28. Aug 2021, 14:02 ich kann es auch nicht verstehen. die defensive ist seit längerem die archilesferse des vereins und da wird einfach nichts unternommen um das zu verbessern.
Das stimmt so einfach nicht.
Diese Saison haben wir zum Beispiel Bürki abgeschossen und 1/3 unseres Budgets in Kobel investiert.
Letzte saison haben wir Meunier geholt, sicherlich auch in der Hoffnung, dass er defensiv deutlich stabiler ist, als ein Hakimi.
Das Jahr davor haben wir viel Geld für Hummels und Emre Can für viel Geld holt.
Das Jahr davor haben wir mit Diallo, Delaney, Witsel, Wolf und Balerdi 88.5mio von 90.5mio Gesamtausgaben in Spieler investiert, die unsere Defensive stabilisieren sollten.

Grundsätzlich darf man nicht vergessen, dass wir uns einem offensiven Spielstil verschrieben haben und diesen mit teils Blutjungen Spielern umsetzen wollen. Da hat man zwangsläufig nicht die total Stabilität, vor allem nicht, wenn man auch noch auf die Ausgaben achten muss.

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Tschuttiball
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Re: Quo vadis BVB?

#802 Beitrag von Tschuttiball » Sa 28. Aug 2021, 16:25

Die Balance passt halt einfach nicht. Und die offensichtliche Schwäche bei gegnerischen Standards (wie gestern vorm 2:2...) ist wohl kaum von der Hand zu weisen. Besonders das mit den gegnerischen Eckbällen, dass liegt an der Qualität der Spieler. Was willste da gross einstudieren? Einfach die Gegner zustellen & den Ball weg köpfen...
Vielen Dank für alles Herr Dr. Reinhard Rauball!

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emma66
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Re: Quo vadis BVB?

#803 Beitrag von emma66 » Sa 28. Aug 2021, 16:27

Pew hat geschrieben: Sa 28. Aug 2021, 14:10
emma66 hat geschrieben: Sa 28. Aug 2021, 14:02 ich kann es auch nicht verstehen. die defensive ist seit längerem die archilesferse des vereins und da wird einfach nichts unternommen um das zu verbessern.
Das stimmt so einfach nicht.
Diese Saison haben wir zum Beispiel Bürki abgeschossen und 1/3 unseres Budgets in Kobel investiert.
Letzte saison haben wir Meunier geholt, sicherlich auch in der Hoffnung, dass er defensiv deutlich stabiler ist, als ein Hakimi.
Das Jahr davor haben wir viel Geld für Hummels und Emre Can für viel Geld holt.
Das Jahr davor haben wir mit Diallo, Delaney, Witsel, Wolf und Balerdi 88.5mio von 90.5mio Gesamtausgaben in Spieler investiert, die unsere Defensive stabilisieren sollten.

Grundsätzlich darf man nicht vergessen, dass wir uns einem offensiven Spielstil verschrieben haben und diesen mit teils Blutjungen Spielern umsetzen wollen. Da hat man zwangsläufig nicht die total Stabilität, vor allem nicht, wenn man auch noch auf die Ausgaben achten muss.
du hast bei deinem beitrag den ironiesmilie vergessen, denn ernst gemeint kannst du das nicht haben. ;)
Schalke ist heilbar :mrgreen:

Pew
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Re: Quo vadis BVB?

#804 Beitrag von Pew » Sa 28. Aug 2021, 16:42

emma66 hat geschrieben: Sa 28. Aug 2021, 16:27 du hast bei deinem beitrag den ironiesmilie vergessen, denn ernst gemeint kannst du das nicht haben. ;)
Hast recht, das waren alles Stürmer. Den Favre hat man auch geholt, weil er Harakiri spielen lässt.

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Re: Quo vadis BVB?

#805 Beitrag von cloud88 » So 29. Aug 2021, 01:52

Es fehlen aktuell Schulz (LV), Morey (RV), Hummels, Zagadou, Coulibaly (IV) und Can (Defensive alles).
Dazu hatte keiner außer Passlack und Schulz eine richtige Vorbereitung.
Guerreiro und Meunier sind gerade mal etwas mehr als 1 Woche im Training.
Mit Witsel muss ein DM/ZM hinten aushelfen weil die Seuche herrscht.

Von daher ist es viel zu früh, alles Madig zu machen oder abschließend zu Bewerten. Rose hatte noch keine richtige Chance die Abwehr einzuspielen, nicht einmal Akanji konnte ein Testspiel vorher machen. Von daher fehlt dort einfach zu viel. Eine Offensive aus Wolf, Malen, Reyna und Moukoko ohne die Möglichkeit Haaland, Reus, Hazard, Bellingham usw zu bringen würde auch Massive Probleme haben.

Jeder Trainer sagt immer das die Abwehr am schwersten ist zu stabilisieren, weil Abläufe usw richtig Trainiert werden müssen, während in der Offensive auch mal ein paar Freigeister agieren können.

Dazu sind einige Gegentore durch Individuelle Fehler entstanden:

Z.b. Das 1 von Frankfurt, weil man den Ball schlampig gespielt hat in form von Reyna. (in der eigenen hälfte)
Das 2 von Frankfurt, das lag an Delaney der gepennt hat.
Gegen Bayern liefen bei den Gegentoren einige Spieler nicht richtig mit, bei 2 Z.b. ist Witsel verschwunden und die 6er kamen nicht. Beim 3 Akanji mit dem Bock.
Das 1 gegen Hoffenheim wo Guerreiro seinen Gegenspieler nicht richtig Gedeckt hat.
Das 2 von Hoffenheim weil Reus nicht mit den anderen auf Abseits gespielt hat.

Teilweise fehlt hier die Zeit der Vorbereitung und des Trainings für die Automatismen, teilweise natürlich auch Qualität die Verletzt oder nicht Fit ist.
Ich bin mit sehr sicher das mindestens die hälfte oder mehr der Gegentore mit einer fiten und Eingespielten Abwehr nicht passiert wären.
Das wir viele Tore kassieren, liegt letztendlich aber auch noch daran das wir Offensive begeisterte Spieler im Kader haben. Selbst die IV gehen gerne mal mit nach vorne. So einen wie Sokratis haben wir nicht mehr.

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Re: Quo vadis BVB?

#806 Beitrag von Becksele » Sa 11. Sep 2021, 20:40

Fazit nach 4 Spieltagen:

Beste Offensive der Liga
3. schlechteste Defensive der Liga

Herb
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Re: Quo vadis BVB?

#807 Beitrag von Herb » Sa 11. Sep 2021, 21:08

Das mit der Defensive ist wirklich unglaublich.

Andererseits: Aus den bisherigen 4 Spielen haben wir im Vergleich zur letzten Saison schon 8 Punkte mehr geholt.

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Re: Quo vadis BVB?

#808 Beitrag von Max1909 » Sa 11. Sep 2021, 21:16

Becksele hat geschrieben: Sa 11. Sep 2021, 20:40 Fazit nach 4 Spieltagen:

Beste Offensive der Liga
3. schlechteste Defensive der Liga
attraktiver Fußball :thumbup:

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Re: Quo vadis BVB?

#809 Beitrag von Zubitoni » Sa 11. Sep 2021, 21:21

wir haben m.e. zwei probleme, die das defensivproblem verursachen: zum einen haben wir vorne ein paar echte risikozocker wie brandt, dahoud oder reus, die bei eigener offensivaktion zum ungünstigsten zeitpunkt den ball verlieren können. in dem moment haben wir mit dahoud und witsel im DM zwei eher langsame ballrückeroberer. das zusammen sorgt oft für sehr offene situationen, die schnell spielende gegner wie bayer (oder auch scf) gerne ausnutzen.

da muss rose ran, sowas kann man nur mit kompaktheit lösen.
Dummheit verliert am Ende immer. Bis dahin kann‘s nur sehr teuer werden…

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Re: Quo vadis BVB?

#810 Beitrag von Becksele » Sa 11. Sep 2021, 21:30

Herb hat geschrieben: Sa 11. Sep 2021, 21:08 Das mit der Defensive ist wirklich unglaublich.

Andererseits: Aus den bisherigen 4 Spielen haben wir im Vergleich zur letzten Saison schon 8 Punkte mehr geholt.
Das musst du mir erklären. Letzte Saison hatten wir auch 9 Punkte nach 4 Spielen.

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Re: Quo vadis BVB?

#811 Beitrag von Zubitoni » Sa 11. Sep 2021, 21:46

er vergleicht like4like, also dieselben gegner.
Dummheit verliert am Ende immer. Bis dahin kann‘s nur sehr teuer werden…

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Re: Quo vadis BVB?

#812 Beitrag von Andi1960 » Sa 11. Sep 2021, 21:47

Becksele hat geschrieben: Sa 11. Sep 2021, 21:30
Herb hat geschrieben: Sa 11. Sep 2021, 21:08 Das mit der Defensive ist wirklich unglaublich.

Andererseits: Aus den bisherigen 4 Spielen haben wir im Vergleich zur letzten Saison schon 8 Punkte mehr geholt.
Das musst du mir erklären. Letzte Saison hatten wir auch 9 Punkte nach 4 Spielen.
Gegen die selben Gegner, nicht nach Spieltagen gewertet. So haben wir z. B. vergangene Saison zu Hause gegen Frankfurt und in LEV verloren , diese Saison beide Spiele gewonnen!

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Re: Quo vadis BVB?

#813 Beitrag von Herb » Sa 11. Sep 2021, 21:51

Richtig. Und gegen Hoffenheim zuhause nur Unentschieden gespielt, jetzt gewonnen. Macht 8 Punkte.

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Re: Quo vadis BVB?

#814 Beitrag von Tschuttiball » So 12. Sep 2021, 00:53

Max1909 hat geschrieben: Sa 11. Sep 2021, 21:16
Becksele hat geschrieben: Sa 11. Sep 2021, 20:40 Fazit nach 4 Spieltagen:

Beste Offensive der Liga
3. schlechteste Defensive der Liga
attraktiver Fußball :thumbup:
Nur alles andere als gut für mein Nervenkostüm 🙈
Vielen Dank für alles Herr Dr. Reinhard Rauball!

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Re: Quo vadis BVB?

#815 Beitrag von Bernd1958 » So 12. Sep 2021, 10:51

Tschuttiball hat geschrieben: So 12. Sep 2021, 00:53
Max1909 hat geschrieben: Sa 11. Sep 2021, 21:16
Becksele hat geschrieben: Sa 11. Sep 2021, 20:40 Fazit nach 4 Spieltagen:

Beste Offensive der Liga
3. schlechteste Defensive der Liga
attraktiver Fußball :thumbup:
Nur alles andere als gut für mein Nervenkostüm 🙈
Aber mit Herztabletten kann man im Nachhinein wieder für ein Gleichgewicht im Pulsschlag sorgen. Wenn man aber während des Spiels schon Nitrospray benötigt, dann ist das Maß aber voll ;-)

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Re: Quo vadis BVB?

#816 Beitrag von Tschuttiball » Mo 8. Nov 2021, 20:27

Folgender Artikel bringt die aktuelle Lage doch sehr gut aufn Punkt:
...
Es ist ein Übergangsjahr in Dortmund, das darf nicht vergessen werden. Marco Rose ist ein Glücksgriff für den Verein, darüber sind sich alle Schwarz-Gelben einig. Der 45-Jährige braucht seine Debütsaison jedoch, um seine Systeme und Philosophien zu implementieren. Im Kontext der Verletzungsmisere beim BVB erfordert die Umstellung auf den Rose-Fußball Zeit. Das Konstrukt lässt erahnen, dass Schwarz-Gelb unter Rose außerordentlich erfolgreichen Fußball spielen wird. Ein Maßstab kann das in dieser Saison noch nicht sein.

Insofern ist die bisherige Spielzeit ein Achtungserfolg, auf den die Protagonisten stolz sein können. Wohlfühlstimmung dürfte sich in Dortmund so schnell aber nicht einstellen. Der Frust, der beim BVB zu spüren ist, ist auf der einen Seite positiv zu bewerten, da er zeigt, wie hungrig die Mannschaft ist. Die Mentalitätsfrage wird in dieser Saison niemand stellen. Auf der anderen Seite zeigt dieser Frust jedoch auch, dass die Borussia auf dem Zahnfleisch geht und das Fortune bislang mit Abwesenheit glänzt. Der BVB will, kann aber nicht - das ist harter Tobak im Wettkampfsport.
...
Wo also steht der BVB? Zwischen Norwegen und Frust, zwischen Achtungserfolgen und Verletzungspech. Vielleicht aber auch am Rand der Erkenntnis, dass dieses Jahr doch nicht mehr sein kann, als ein Übergangsjahr. Das wird man beim BVB nicht gerne hören und das ist gut so. Der Trainer, die Mannschaft - Schwarz und Gelb ist im Angriffsmodus. Das ist mit Blick auf die vergangenen Jahre ein frischer und würziger Wind, der in Dortmund Einzug gehalten hat und die Sorgen und den Frust, die beim BVB aktuell die Runde machen, bald schon verwehen könnte.

https://www.90min.de/posts/bvb-kommenta ... bundesliga
Sehe ich insgesamt sehr ähnlich. Diese Saison souverän Platz 4 sowie evtl den DFB Pokal holen, und ich wäre mehr als zufrieden! Eine Meisterschaft ist und bleibt eine Illusion die man auch hier nicht gerne hört aber für mich einfach Fakt bei all den Umständen. Wir sollten zudem auch Rose einfach Zeit geben eine Mannschaft zu Formen die evtl den grossen Wurf in 2-3 Jahren landen kann. Ich glaube an ihn und halte die aktuelle Diskussion über ihn falsch.
Vielen Dank für alles Herr Dr. Reinhard Rauball!

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Re: Quo vadis BVB?

#817 Beitrag von Stumpen » Di 9. Nov 2021, 02:19

... nächste Saison, wenn Haaland weg ist, ist doch auch wieder so ein Übergangsjahr. Nachfolge gibt es aktuell noch nicht. Da muss man dann mal wieder schauen was wird.

Erst recht wenn man realisiert, dass Reus und Hummels älter, aber nicht schneller und besser werden. Nachfolge ist auch hier offen. Dieses Thema wird dann übernächste Saison akut.

Kurz, es ist doch immer irgendwo, irgendwie, irgendwas. Ich will den Mist mit der Übergangssaison nicht mehr hören.

In diesem Jahr, war es sowas von absehbar, dass es zu mehr Verletzungen bei den Spielern kommen wird, dass Spieler ihre Form nich finden, oder über längere Zeit halten können. Die letzte Saison war durch Corona sehr kompakt, dann kam die EM, die Summe der Spiele pro Spieler, die fehlende Vorbereitung etc. was hat man denn da erwartet?

Wir wussten auch alle, wie abhängig wir von Haaland sind. Reagiert hat man trotzdem nicht.

Es mag sein, dass man nicht reagieren konnte, weil es einfach an Geld fehlt. Nur dieses Geld fehlte anderen Mannschaften auch. Geld hat im übrigen noch nie Kreativität ersetzt.

Der Verein mag drauf gesetzt haben, dass Rose als neuer Trainer alle Spieler auf ein neues Niveau hebt, und eben diese Kreativität mitbringt.

Aber, selbst der beste Trainer der Welt kann keine Mannschaft zusammenstellen und für diese Mannschaft eine Taktik erarbeiten, wenn eben diese Mannschaft nie vollständig ist, weil Leistungsträger ausfallen, ob sie nun bei der Nationalmannschaft sind, sich verletzen, ihre Form nicht finden, oder weil sie einfach keine Leistungsträger sind, man mit ihnen hinsichtlich ihres Leistungsniveaus nichts anzufangen weiss.

Vierter Platz wäre deshalb Bombe.
"Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende."

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Re: Quo vadis BVB?

#818 Beitrag von Tschuttiball » Di 9. Nov 2021, 07:07

Jo. Kann man so sehen. Kehl wird gefordert sein. Die Erwartungen werden ohne Zorc nicht minder hoch sein.
Vielen Dank für alles Herr Dr. Reinhard Rauball!

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Re: Quo vadis BVB?

#819 Beitrag von Tschuttiball » Di 9. Nov 2021, 09:41

Wer den Schaden hat...
„Dortmund hat wieder verloren, jetzt können wir schon langsam die Meisterschale etwas entstauben“, wird der Funktionär in der Bild zitiert.

KH Rummenigge...
Vielen Dank für alles Herr Dr. Reinhard Rauball!

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Re: Quo vadis BVB?

#820 Beitrag von crborusse » Di 9. Nov 2021, 10:02

Der Uhrenschmuggler soll sich lieber um seine Beziehungen zu Qatar kümmern.
Statistik zum Revierderby: Jedes Mal, wenn der BVB gegen Schalke gewonnen, verloren oder unentschieden gespielt hat, wurde Schalke nicht Deutscher Meister.

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