Quo vadis BVB?

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Berk09
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Re: Quo vadis BVB?

#761 Beitrag von Berk09 » Sa 22. Mai 2021, 20:00

Zubitoni hat geschrieben: Sa 22. Mai 2021, 17:57 jetzt stellen wir uns mal den beginn der nächsten saison vor:

fürth
hoffenheim
augsburg
kiel
bielefeld
union

da wird uns wohl das thema mentalität der truppe wieder begegnen...
Hab vorhin mit nem Kumpel genau über das Thema geschrieben....jetzt nimm noch Freiburg, Bochum und Mainz dazu... irgendwie krass, dass die halbe Liga mittlerweile ein Busparkplatz ohne Ambitionen (ausser: Ziel ist Platz 15) ist.
Wobei mit dem momentanen "Spirit" hab ich wenig Angst, aber wir kennen unsere Pappenheimer...und mal sehen wie der Kader/die Bank am ersten Spieltag aussieht.

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Re: Quo vadis BVB?

#762 Beitrag von Zubitoni » Sa 22. Mai 2021, 23:28

Berk09 hat geschrieben: Sa 22. Mai 2021, 20:00
Zubitoni hat geschrieben: Sa 22. Mai 2021, 17:57 jetzt stellen wir uns mal den beginn der nächsten saison vor:

fürth
hoffenheim
augsburg
kiel
bielefeld
union

da wird uns wohl das thema mentalität der truppe wieder begegnen...
Hab vorhin mit nem Kumpel genau über das Thema geschrieben....jetzt nimm noch Freiburg, Bochum und Mainz dazu... irgendwie krass, dass die halbe Liga mittlerweile ein Busparkplatz ohne Ambitionen (ausser: Ziel ist Platz 15) ist.
Wobei mit dem momentanen "Spirit" hab ich wenig Angst, aber wir kennen unsere Pappenheimer...und mal sehen wie der Kader/die Bank am ersten Spieltag aussieht.
oder auch wolfsburg.

aber warum ist das so? man denkt ja immer, ach, die „großen“ kommen schon bald wieder hoch. und dann werdens doch fürth, bochum und kiel. und jetzt haste in der zweiten liga so viele große, das dauert jahrzehnte, bis die alle wieder hochkommen. dabei müssten die ja zwingend klare wettbewerbsvorteile haben, wegen tradition (=sponsorenattraktivität), größe der stadt, größe der stadien, anzahl stammfans, etc etc. warum können die das nicht (mehr) in erfolg münzen? klar, ein treiber sind natürlich die projekte wie hof, lpz und wob. was noch? oder wirklich zufälliges managementversagen?
Dummheit verliert am Ende immer. Bis dahin kann‘s nur sehr teuer werden…

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Re: Quo vadis BVB?

#763 Beitrag von cloud88 » Sa 22. Mai 2021, 23:38

Ein großes Problem sehe ich dadrinnen das man nicht langfristig denkt sondern es jetzt sofort klappen muss.
Die 2 Liga wird nächste Saison von den Mannschaften her fast schon Geiler als die 1 Liga. Eigentlich der beste Zeitpunkt gewesen für TV Verhandlungen, mehr Wert wird die 2 Liga nicht bekommen können.

In der 1 Liga Entwickelt sich das ganze immer mehr zur Scherre. Oben werden die Top 8 immer häufiger unter sich bleiben.
Danach kommen mit Freiburg, Mainz usw Teams die Pendeln und danach nur noch der Abstiegskampf.

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Re: Quo vadis BVB?

#764 Beitrag von Berk09 » So 23. Mai 2021, 11:18

Zubitoni hat geschrieben: Sa 22. Mai 2021, 23:28
Berk09 hat geschrieben: Sa 22. Mai 2021, 20:00
Zubitoni hat geschrieben: Sa 22. Mai 2021, 17:57 jetzt stellen wir uns mal den beginn der nächsten saison vor:

fürth
hoffenheim
augsburg
kiel
bielefeld
union

da wird uns wohl das thema mentalität der truppe wieder begegnen...
Hab vorhin mit nem Kumpel genau über das Thema geschrieben....jetzt nimm noch Freiburg, Bochum und Mainz dazu... irgendwie krass, dass die halbe Liga mittlerweile ein Busparkplatz ohne Ambitionen (ausser: Ziel ist Platz 15) ist.
Wobei mit dem momentanen "Spirit" hab ich wenig Angst, aber wir kennen unsere Pappenheimer...und mal sehen wie der Kader/die Bank am ersten Spieltag aussieht.
oder auch wolfsburg.

aber warum ist das so? man denkt ja immer, ach, die „großen“ kommen schon bald wieder hoch. und dann werdens doch fürth, bochum und kiel. und jetzt haste in der zweiten liga so viele große, das dauert jahrzehnte, bis die alle wieder hochkommen. dabei müssten die ja zwingend klare wettbewerbsvorteile haben, wegen tradition (=sponsorenattraktivität), größe der stadt, größe der stadien, anzahl stammfans, etc etc. warum können die das nicht (mehr) in erfolg münzen? klar, ein treiber sind natürlich die projekte wie hof, lpz und wob. was noch? oder wirklich zufälliges managementversagen?
Ja sehr gute Frage. Wer das auf dem Stehgreif beantworten kann, wäre ich wohl mindestens 3 Mio plus Boni wert. Ich versuche es dennoch. Am Schluss spanne ich auch noch den Bogen zu uns, es ist ja quo vadis BVB.

Ich denke, es scheitert oft schon an der falschen Erwartungshaltung in diesen Vereinen. Hab dazu gerade einen Kommentar aus dem Weser Boten nach dem 24. Spieltag gelesen, in dem steht: super, Klassenerhalt geschafft, es sind 11 Punkte auf einen Abstiegsplatz, aber nur 5 auf Europa. Ein Bielefeld-Reporter würde sowas glaub nicht so schreiben. Bei den Blauen war es doch das gleiche: da gewinnen die mal wieder ein Spiel und schon denkt man an Klassenerhalt trotz aussichtslosem Rückstand. In Hamburg war es über Jahre auch so.
Anstatt den momentanen Status zu akzeptieren und sich raus zu arbeiten, strebt man immer wieder nach höherem. Insgeheim ist man eben Europcup-Teilnehmer. UND: in der Wahrnehmung kann ja nicht viel passieren, das die Konkurrenz M05, Köln, Bielefeld eh schlechter ist (Diskussion nach etwa 10 Spieltagen mit nem blauen Kumpel).
Jeder dieser Vereine hat sich das über Jahre erarbeitet. Der Schuß vor dem Bug war im Endeffekt immer nur etwas abperlendes Wasser.
Für Vereine der unteren Tabellenhälfte ergeben sich eigentlich 2 Möglichkeiten die Klasse zu halten: Entweder du brichst nach so einer Situation um und stellst deinen Kader zukunftsfähig auf und erarbeitest dir einen Stil oder du hast eine gute Zweitligamannschaft verstärkt um einige gute Spieler. Bsp für ersteres Stuttgart, für letzteres: Union.
Viele der dann Scheiternden verstärken dann aber ihren Kader halbwegs sinnlos und zu teuer. Zu teuer deswegen, weil man nach einer schlechten Saison eher den Selke als einen Terodde will. Denn das passt besser in die eigene Wahrnehmung. Ergo haut man viel Geld raus, auch wenn ich ähnliche Leistung fast für lau bekomme. Über die Jahre summiert sich das und dann ist man weg.
Und dann wird erst mal geshoppt...man ist ja schließlich immer noch Europacup Verein und achso toll. Dann kauft man nämlich einen Terodde, während in Fürth und Kiel für das Gehalt wohl fast die komplette Abwehrkette spielt. Dazu wird der Kader dann mit Auslaufmodellen aus Liga 1 garniert, und fertig ist eine Elf, mit der man evtl wieder hoch kommt, mit der man oben aber auch nix anfangen kann. Die Fans und das Umfeld freut es aber erst mal. Der VfB hat das nach dem zweiten mal kapiert und was geändert. Ok die haben aber jetzt auch jemand fähigen dran.

Eines fällt allerdings auf: es gab immer erst den Schuß vor den Bug, auf der Zielgerade wurde dann das Minimalziel erreicht kurz vor knapp erreicht, der GAU verhindert und man war erst mal zufrieden. Kennt man irgendwie?
Deswegen hoffe ich, dass unsere Verantwortlichen, wenn in den nächsten Tagen ein Fazit gezogen wird, sich auch an die Zeit bis zum Eintracht Spiel erinnern. Den A**** haben uns zum Schuß ein überragender Sancho, Haaland, Reus, Bellingham gerettet. Ein Guerreiro und Hummels mit ner tollen Saison. Ein Akanji, der zum Schluß auf Hummels-Niveau war. Davor aber nicht! Ist Mo jetzt angekommen, oder war das nur ein positiver Ausrutscher? Was ist in der Offensive, wenn Sancho geht und Reus verletzt oder ausser Form ist? Gibt es denn keinen RV in der Liga, der zu uns besser passt als der angeblich 10mio/Jahr Belgier? Wo ist Raphas Back-up (der kam zum ersten mal fast verletzungsfrei durch)? Schulz und Passlack? Auch wenn ich heute sehr zufrieden mit der Saison bin, das darf man als Fan auch echt sein! Für Aki und Co sollten anstrengende Wochen folgen.

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Re: Quo vadis BVB?

#765 Beitrag von jasper1902 » So 23. Mai 2021, 11:27

Durch das Erreichen der CL sollten wir weiterhin einen gewissen Vorsprung gegenüber den meißten anderen Vereinen in der ersten Liga haben.

RB - zum Schluss lief es nicht wirklich, das bleibt hängen - bin gespannt wieder neue Trainer funktioniert -in den letzten acht Spielen nur acht Punkte
WOB - sehr konstant über weite Strecken - Ärger mit dem Trainer - in den letzten acht Spielen nur 10 Punkte
Die Pillen - Minimalziel erreicht, die könnten unter Umständen mit neuem Trainer konstanter werden, Leistungsträger gehalten
Die Ponies - für mich blck box, bin gespannt wer überhaupt bleibt, aber keine internationale Belastung

Mit den richtigen Schlüssen aus dieser Saison sehr ich die Zukunft ( 2-4Jahre ) recht positiv

sgG

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Re: Quo vadis BVB?

#766 Beitrag von Berk09 » So 23. Mai 2021, 11:44

jasper1902 hat geschrieben: So 23. Mai 2021, 11:27 Durch das Erreichen der CL sollten wir weiterhin einen gewissen Vorsprung gegenüber den meißten anderen Vereinen in der ersten Liga haben.

RB - zum Schluss lief es nicht wirklich, das bleibt hängen - bin gespannt wieder neue Trainer funktioniert -in den letzten acht Spielen nur acht Punkte
WOB - sehr konstant über weite Strecken - Ärger mit dem Trainer - in den letzten acht Spielen nur 10 Punkte
Die Pillen - Minimalziel erreicht, die könnten unter Umständen mit neuem Trainer konstanter werden, Leistungsträger gehalten
Die Ponies - für mich blck box, bin gespannt wer überhaupt bleibt, aber keine internationale Belastung

Mit den richtigen Schlüssen aus dieser Saison sehr ich die Zukunft ( 2-4Jahre ) recht positiv

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Ich sehe uns auch gut aufgestellt, vor allem wenn die Schlüsse gezogen werden! WOB, Frankfurt müssen erst mal die zusätzliche Belastung hin bekommen. Dafür könnte aber der VfB und die Hertha aufrücken. Bei RB herrscht evtl erst mal etwas Ernüchterung- unsere 3 Spiele gegen die waren erst mal dicke Ausrufezeichen!
Ich sehe uns allgemein im Vorteil: Corona hat vielen echt weh getan, wir haben das Dank gutem Wirtschaftens über ein gut gefülltes Konto abgefangen. Wir müssen keine zusätzlichen Verbindlichkeiten abbauen, sondern können mit Rückkehr der Zuschauer einfach wieder neu starten und unser Budget wie zuvor geplant aufstellen. Diesen Luxus hat in Europa bestimmt nicht jeder.

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Re: Quo vadis BVB?

#767 Beitrag von Zubitoni » So 23. Mai 2021, 11:52

das gute ist ja wiederum bei uns, dass wir weniger auf vermeintliche stars setzen, sondern auf hungrige junge burschen, denen die zuschauer idr auch fehler verzeihen. diese haben dann auch den vorteil, dass man sie in einer notsituation gut zu geld machen kann, so blöd sich das anhört.

wir meckern oft über dieses konzept, aber vielleicht ist das der schlüssel, um irgendwie oben zu bleiben.

ganz wichtig dabei aber: wir brauchen immer auch spieler mit echter identifikation. reus, passlack, pische, hoffentlich auch moukoko. spieler, die sich für den verein zerreißen und in dieser hinsicht vorbild für die anderen sind. perfekt dazu hat natürlich auch terzic gepasst. umso ärgerlicher, dass man ihn jetzt gehen lassen muss...
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Re: Quo vadis BVB?

#768 Beitrag von Herb » So 23. Mai 2021, 12:42

Berk09 hat geschrieben: So 23. Mai 2021, 11:18 (...) Deswegen hoffe ich, dass unsere Verantwortlichen, wenn in den nächsten Tagen ein Fazit gezogen wird, sich auch an die Zeit bis zum Eintracht Spiel erinnern. (...)
Dahinter kann man nur drei ganz große Ausrufezeichen machen! Es muss ganz dringend aufgearbeitet werden, was in der Zeit von Ende November bis Anfang April passiert ist. Ohne den unerklärlichen Einbruch von Frankfurt würden wir jetzt EL spielen, das darf nicht vergessen werden. So einen Durchhänger können wir uns nicht nochmal erlauben.

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Re: Quo vadis BVB?

#769 Beitrag von jasper1902 » So 23. Mai 2021, 13:09

Herb hat geschrieben: So 23. Mai 2021, 12:42
Berk09 hat geschrieben: So 23. Mai 2021, 11:18 (...) Deswegen hoffe ich, dass unsere Verantwortlichen, wenn in den nächsten Tagen ein Fazit gezogen wird, sich auch an die Zeit bis zum Eintracht Spiel erinnern. (...)
Dahinter kann man nur drei ganz große Ausrufezeichen machen! Es muss ganz dringend aufgearbeitet werden, was in der Zeit von Ende November bis Anfang April passiert ist. Ohne den unerklärlichen Einbruch von Frankfurt würden wir jetzt EL spielen, das darf nicht vergessen werden. So einen Durchhänger können wir uns nicht nochmal erlauben.
Grundsätzlich korrekt, allerdings darf man parallel auch sagen, dass unsere 64 in den letzten 10 Jahren ( länger habe ich nicht geschaut ) immer - und
zum Teil mit großem Abstand - für mindestens Platz vier bzw. die direkt CL Quali gereicht hätte.

Ich bin aber sicher, dass die Saison vernünftig analysiert wird.

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Re: Quo vadis BVB?

#770 Beitrag von Becksele » Mo 24. Mai 2021, 10:39

Auf der einen Seite muss man die Zeit vor Frankfurt definitiv analysieren, auf der anderen kann man keine großen Sprünge auf dem TM machen. Heißt man muss intern etwas ändern mit dem vorhandenen Personal. Ich traue einem Meunier durchaus zu, hier noch anzukommen, wenn er die komplette Vorbereitung macht. Letztes Jahr kam er aus einer 6-monatigen Verletzung in ein neues Land und hatte direkt Probleme, die sich durch die Saison zogen. Es wird elementar wichtig sein, dass Rose und Co. sehr zielstrebig mit ihm arbeiten, damit er sein Leistungsvermögen abrufen kann.

Wer in Belgiens NM Stammspieler ist, der kann kein schlechter Spieler sein, er muss es - ähnlich wie Brandt - "nur" anfangen zu zeigen.

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Re: Quo vadis BVB?

#771 Beitrag von Schwejk » Mo 24. Mai 2021, 11:34

Ungern verlinkt: ;-)

Kommentar zur Saison 2020/2021 von Borussia Dortmund: Achtung, Verdunkelungsgefahr!
https://www.spox.com/de/sport/fussball/ ... r-ftr.html
Wie lange bleiben wir noch Gefangene des Terzic-Fußballs?
How long, Jah, must we suffer, how long must we see that pain?

https://www.youtube.com/watch?v=a2eWJCfKbJI

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Re: Quo vadis BVB?

#772 Beitrag von Becksele » Sa 19. Jun 2021, 20:36

Bild


Wenn Rapha geht, dann Madueke.

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Re: Quo vadis BVB?

#773 Beitrag von Zubitoni » Sa 19. Jun 2021, 21:00

Becksele hat geschrieben: Sa 19. Jun 2021, 20:36 Bild


Wenn Rapha geht, dann Madueke.
wie teuer war der gosens?
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Re: Quo vadis BVB?

#774 Beitrag von Becksele » Sa 19. Jun 2021, 21:07

Ist nur ne Spielerei, er hat MW 35 Mio und Vertrag bis 2022. Wenn würde ich ihn aber für Rapha holen, sollte er gehen. Ist sonst zu "steif".

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Re: Quo vadis BVB?

#775 Beitrag von Zubitoni » Sa 19. Jun 2021, 21:34

der typ würde ins ruhrgebiet wie arsch auf eimer passen. wäre sofort held der massen.

für 30 gerne holen, wenn rapha für 50 verkauft wird!
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Re: Quo vadis BVB?

#776 Beitrag von CBass » So 20. Jun 2021, 11:17

Wie würden die Fans Gosens denn aufnehmen? Er ist immerhin seit seiner Kindheit bekennender Schalke Fan.
Seinen Einsatz und seine Mentalität finde ich auch mega passend!

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Re: Quo vadis BVB?

#777 Beitrag von Oli-09-ver » So 20. Jun 2021, 11:28

CBass hat geschrieben: So 20. Jun 2021, 11:17 Wie würden die Fans Gosens denn aufnehmen? Er ist immerhin seit seiner Kindheit bekennender Schalke Fan.
Seinen Einsatz und seine Mentalität finde ich auch mega passend!
Da würde es keinerlei Reibung geben.
Das ganze sollte uns aber nicht vergessen lassen, dass Al Bundy 1966 vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat und den Polk High School Panthers damit zur Stadtmeisterschaft verholfen hat.

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Re: Quo vadis BVB?

#778 Beitrag von Alfalfa » Fr 30. Jul 2021, 16:51


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Re: Quo vadis BVB?

#779 Beitrag von Stumpen » Mi 11. Aug 2021, 16:16

https://www.90min.de/posts/wichtiger-al ... uld-lernen
Ausgehend von dieser These sehne ich mir die verlorengegangene Konstanz und Ruhe in Dortmund umso mehr zurück; viel mehr noch, als einen Meistertitel, so schön das auch wäre.
... da bin ich dabei. Noch eine Trainerentlassung verkraftet der Verein nicht. Lieber 6.ter mit Rose, als 4.ter ohne ihn, auch wenn dies hohe finanzielle Einbußen bedeutet.
"Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende."

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Re: Quo vadis BVB?

#780 Beitrag von Sunseeker » Mi 11. Aug 2021, 17:06

...da liegt viel Wahres drin.
Durch mittelmässige/schlechte Phasen muss man auch mal durch.
Aber: Man darf sich auch einfach nicht von einem Gegner wie dem VFB abschiessen lassen. Sorry, sowas geht auch unter Rose nicht.
Geduld, an der viele hier, auch ich, sicher arbeiten sollten, hat nunmal auch ihre Grenzen.
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