Ging doch!
Die Impfe ist jetzt 4 Stunden her. Innerhalb der ersten 30 min ca - heftiger Druck rund um das Injektionsfeld.Alfalfa hat geschrieben: ↑Di 22. Jun 2021, 13:10 Dann biste ja bereits durch
Ich werde morgen zum zweiten Mal mit Biontech geimpft.
Bin mal gespannt, ob es diesmal stärkere Impfreaktionen gibt. Beim ersten Mal hatte ich drei Stunden nach der Impfung Schmerzen rund um die Injektionsstelle. Nach 6 Stunden nahm ich eine Paracetamol mit einer Tasse Kaffee (das Koffein verstärkt die Wirkung der Paracetamol) ein, und kurz danach ließen die Schmerzen auch schon deutlich nach.
Bei der Zweitimpfung mit Biontech soll es ja heftigere Nebenwirkungen geben. Ich lasse das aber alles auf mich zukommen
Bei der 1. Impfung ( Biontech ) haben weder meine Frau noch ich irgendetwas gemerkt. Vor der 2. Impfung haben wir noch mit der Hausärztin geunkt. So: 1. Impfung war wohl nur Kochsalz.Oli-09-ver hat geschrieben: ↑Di 22. Jun 2021, 18:22Die Impfe ist jetzt 4 Stunden her. Innerhalb der ersten 30 min ca - heftiger Druck rund um das Injektionsfeld.Alfalfa hat geschrieben: ↑Di 22. Jun 2021, 13:10 Dann biste ja bereits durch
Ich werde morgen zum zweiten Mal mit Biontech geimpft.
Bin mal gespannt, ob es diesmal stärkere Impfreaktionen gibt. Beim ersten Mal hatte ich drei Stunden nach der Impfung Schmerzen rund um die Injektionsstelle. Nach 6 Stunden nahm ich eine Paracetamol mit einer Tasse Kaffee (das Koffein verstärkt die Wirkung der Paracetamol) ein, und kurz danach ließen die Schmerzen auch schon deutlich nach.
Bei der Zweitimpfung mit Biontech soll es ja heftigere Nebenwirkungen geben. Ich lasse das aber alles auf mich zukommen
Ansonsten keinerlei Probleme. Und das darf auch gerne so bleiben ; )
Und für morgen wünsche ich Dir alles Gute und vor allem keinerlei Nebenwirkungen.........wird schon.
Es muss sich dabei aber nicht unbedingt um keine Infektion mit CoV-2 gehandelt haben, oder? Es gibt ja auch andere Coronaviren.
dann würde ersteres ja in jedem fall gelten, weil du die infektion offenbar nichtmal bemerkt hast...killkes09 hat geschrieben: ↑Do 24. Jun 2021, 18:21 Habe gestern meine erste Impfung bekommen (Biontech) und mit dem Arzt über Nebenwirkungen gefachsimpelt, so auch darüber, dass Impfreaktionen ein Indiz dafür sein könnten, dass man empfänglicher für einen schwereren Verlauf bei einer natürlichen Infektion sei. Er sagte, schon möglich, allerdings wird gegenwärtig wohl darüber diskutiert, dass ein Ausbleiben einer Impfreaktion ('Nebenwirkungen') als Zeichen gesehen wird, dass man im Laufe seines Lebens wahrscheinlich bereits eine Coronavirus-Infektion hatte. Ich bin gespannt, ob sich bis morgen noch etwas entwickelt, aber bisher habe ich keinerlei Beschwerden.
Das trifft, zumindest bei mir, überhaupt nicht zu. Grippeimpfung die letzten 3 Winter. Dazu MMR noch Anfang des Jahres.
Zudem konnten schon Mitte April Angestellte oder Mitarbeiter an Schulen, wie z. B. OGS-Mitarbeiter oder Hausmeister ganz offiziell geimpft werden.Dickendidi hat geschrieben: ↑Di 22. Jun 2021, 14:14Ging doch!
Ganz davon abgesehen, dass man nicht jedem 30jährigen Mann eine evtl. Krankheit auch ansiehst, genügte es schon als eine von zwei möglichen Kontaktpersonen eines pflegebedürftigen Menschens oder einer Schwangeren benannt zu werden.
***
Kleines Schmankerl am Rande:
Mein Sohn (21) hat morgen seinen ersten Impftermin ... beim Frauenarzt.
(Auch hier hat sich die Gelegenheit durch "Eigeninitiative" ergeben)
Das meinte ich damit, es muss nicht unbedingt eine Sars-Cov2-Infektion gewesen sein, sondern eine anderes Virus dieser Gruppe. Gemäß einer Hypothese, kann dies auch einer der Gründe sein, warum es einen relativ hohen Anteil an asymptomatischen Infektionen gibt. Anstatt einen systemischen Großalarm auszulösen, hat das Immunsystem gelernt mit diesem Erregertyp fertig zu werden.Alfalfa hat geschrieben: ↑Do 24. Jun 2021, 19:08 Ich bekam ja gestern meine zweite Impfung (Biontech/Comirnaty) und hatte wieder Schmerzen im Oberarm rund um die Injektionsstelle. Gestern Abend war es etwas stärker und wenn ich den Arm hob wanderten die Schmerzen auch in den Unterarm. Heute spüre ich kaum noch etwas.
Es ist ja wohl so, dass vor allem Jüngere Probleme mit starken Impfreaktionen wie hohem Fieber und Schüttelfrost haben.
Es muss sich dabei aber nicht unbedingt um keine Infektion mit CoV-2 gehandelt haben, oder? Es gibt ja auch andere Coronaviren.
Meine Freundin hatte nach ihrer ersten Impfung mit Astrazeneca Mitte April keinerlei Probleme. Ihre zweite Impfung folgt im Juli.
Ich kann nicht sagen, ob ich mir Sars-Cov2 eingefangen habe, ich war allerdings in direktem Kontakt (inkl. Übernachtung) bei einer Familie, die im Frühjahr 2020 (vor dem ersten Lockdown) Symptome aufwiesen und 3 Tage nach meinem Besuch positiv getestet wurden. Ich hatte erst einen Monat später davon erfahren, da Familie Superschlau es nicht für erforderlich hielt, mich zu informieren oder das Gesundheitsamt von unserem Kontakt zu erzählen. Ich meine mich erinnern zu können, dass ich etwa 1 Woche nach dem Besuch für etwa 2-3 Tage leichte Halsschmerzen und etwas Kopfschmerzen hatte.Zubitoni hat geschrieben: ↑Do 24. Jun 2021, 19:10dann würde ersteres ja in jedem fall gelten, weil du die infektion offenbar nichtmal bemerkt hast...killkes09 hat geschrieben: ↑Do 24. Jun 2021, 18:21 Habe gestern meine erste Impfung bekommen (Biontech) und mit dem Arzt über Nebenwirkungen gefachsimpelt, so auch darüber, dass Impfreaktionen ein Indiz dafür sein könnten, dass man empfänglicher für einen schwereren Verlauf bei einer natürlichen Infektion sei. Er sagte, schon möglich, allerdings wird gegenwärtig wohl darüber diskutiert, dass ein Ausbleiben einer Impfreaktion ('Nebenwirkungen') als Zeichen gesehen wird, dass man im Laufe seines Lebens wahrscheinlich bereits eine Coronavirus-Infektion hatte. Ich bin gespannt, ob sich bis morgen noch etwas entwickelt, aber bisher habe ich keinerlei Beschwerden.
Dann würde ich wahrscheinlich diese Theorie bestätigen, da ich im Endeffekt (beruflich bedingt) in etwa alles intus habe, was es gibt, mit Ausnahme von HPV
